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Gleiche Bildung: ja oder nein?

******ang Mann
256 Beiträge
Bildung...
...hat zunächst einmal nichts mit Wissen oder dessen Ansammlung zu tun. Zumindest nicht der eigentliche Bildungsbegriff. Wenn in den Medien von Bildung gesprochen wird, ist oftmals nur Wissensvermittlung gemeint.
******ang Mann
256 Beiträge
@****07: ich würde sagen: ein Schulabschluss, egal welchen Grades und welcher Note, garantiert noch lange keinen gebildeten Menschen, höchsten einen, der über eine bestimmte Menge an Wissen verfügt - das ist nicht das gleiche. Sehr gut zu sehen an all den noch halbpubertierenden Anzugträgern, die unsere Wirtschaft ruinieren (ich weiß, das ist verallgemeinernd).
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Ich glaube (auch) nicht, dass "Menschenbildung" vom Grad des Schul/Hochschulabschluss abhängt.
Ich habe auch schon Menschen kennengelernt, die sehr "einfache Berufe" bekleideten, und sich in Wort und Schrift sehr gut ausdrücken konnten.
Und dass es unter Menschen mit einem bunten Strauss akademischer Lorbeeren auch Idioten gibt, dürfte wohl niemand bestreiten.
Lg
Freimut
****nza Frau
843 Beiträge
Aus meiner Sicht braucht es einen ähnlichen Grad an Neugier und Interesse an Themen und Gebieten. Bildung und entsprechende Bestätigungen zeigen nur, dass jemandem ein gewisses Level an Informationen einmal vermittelt wurde und diese Person darüber Prüfungen abgelegt hat. Es gibt intellektuell bescheidene Akademiker/innen genauso wie intellektuell beeindruckende Menschen ohne irgendeinen Schulabschluss.

Wenn aber jemand neugierig und offen durch die Welt geht, dann ist ein uninteressierter Partner an der Seite auf Dauer sehr frustrierend. Genauso stell ich es mir umgekehrt vor. Man muss nicht alle Interessen teilen, aber man muss nachvollziehen können, dass sich jemand für etwas interessiert und begeistert... weil man selbst auch so ist.
Oder eben beide nicht.
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
schwiegrigen frage

ich habe nur einen haupschulabschluss
und auch noch 2 mal sitzengeblieben man würde sagen dumm

aber wenn ich meine IQ anschau mmhhh dann muss ich doch an die studierten ran

und ich habe aus erfahrung festgestellt das ich mit den doch mehr gemein habe als mit anderen
********nder Mann
2.896 Beiträge
Es gibt genug Akademiker (m/w), die Idioten sind, und genug Nicht-Akademiker, die es nicht sind. Tendentiell halte ich in meiner momentanen Alters-/Tätigkeitsklasse einen ähnlichen Horizont für erstrebenswert bis notwendig. In späteren Jahren wird sich das verlaufen, wobei auch da ein Bildungsniveau unumgänglich ist. Das mache ich dann nicht an einem abgeschlossenem Studium, Doktortitel oder dergleichen fest, sondern an ihrer Sicht auf und Umgang mit/in der Welt.

Das Streben nach Erkenntnis und Weiterentwicklung, eine gewisse Selbstreflektion, Weisheit und sprachliche Differenziertheit... there you go. (Das führt auch eher dazu, dass ich mich an Menschen jenseits der 30/40 orientiere, kann ich von denen noch am ehesten/meisten/schnellsten (Das für mich momentan relevante/interessante.) lernen. Auch da nur ein Bruchteil, aber Wahrscheinlichkeit und so...)
Ich kenne einige Legastheniker,(Lese-Schreibschwäche) die eine hohe Intelligenz besitzen und wenn sie noch dazu Linkshänder sind, werden diejenigen, die auf Rechtschreibfehler schauen, mit ihrem geistigen Intellekt einfach nur abgehängt, an diese Männer kommen diese Frauen niemals ran!
Also ich persönlich bin der Meinung, dass die Bildung an sich keine Rolle spielt. Vielmehr sollte die Intelligenz annähernd gleich sein, denn was will ich mit einer bildhübschen Blondine, die so dumm ist wie 3 m Waldweg?!

Das würde vlt. für eine kurze Zeit gut gehen, aber auf lange Sicht ist das nichts für mich. Man muss sich ja schließlich unterhalten können, was in diesem Fall kaum vorstellbar wäre.

In diesem Sinne... *wink*
*****x0r Mann
26 Beiträge
Mit der Intelligenz und dem Bildungsgrad ist das so eine Sache.
Der Bildungsgrad spiegelt meiner Meinung nach eher Ehrgeiz und Disziplin wieder, als wahre Intelligenz.

Ein Studium kann man größtenteils auch mit viel Fleiß bestehn ohne sonderlich intelligent zu sein.

Aber was jemanden attraktiv macht ist Intelligenz im Sinne von schneller Auffassungsgabe, Weltgewandheit, viel Allgemeinwissen, Neugierde und Interesse an der Welt in der er lebt.
Auch Kreativität und Fantasie sind intelligente Eigenschaften.

Daher denke ich, dass ein wichtiger Bestandteil einer langfristigen Beziehung der gleiche "Horizont" ist. Die einfach Tatsache, dass man sich nach vll. 10-15 Jahren immernoch gegenübersitzt und dem anderen mitteilen kann was einen bewegt und man sich von ihm dabei auch verstanden fühlt. Und es ist meiner Meinung nach nun einmal so, dass einen intelligenten Menschen ganz andere Sachen beschäftigen als einen weniger intelligenten.

Gleiches finde ich gilt auch für Freundschaften.
Einer meiner Freundeskreise z.b. besteht eig. nur aus ehem. Hauptschülern. So gern ich sie alle mag, es sind nur wenige dabei mit denen ich angeregte Diskussionen oder tiefgründige Gespräche führen kann. Andererseits sind da auch Leute mit Hauptschulabschluss dabei, die einfach den selben Horizont haben wie ich und mit denen ich mich sehr gut unterhalten kann. Die Freundschaft zu diesen Leuten wird auch in 10 Jahren noch bestehn, da bin ich mir realtiv sicher *g*
Si
Ich bin nach wie vor der Meinung Akademiker heiratet auch Akademikerin,
genau so gerade geht es im Bett ab!
Er sucht sich eine Nutte und sie sich einen Nuten,
könnt sonst sein, dass sie ehrlich sein müssten
Nein die sind ja gebildet
Somit ja, der Akademiker sucht sich die frau schon richtig raus!
@*****lli
Meine subjektive Beobachtung ist, dass Männer eher "abwärtskompatibel" als Frauen sind. Gewagte These, ich weiß.

Es ist keine These, sondern eine statistisch signifikante Tatsache, dass sich Frauen noch stärker nach oben orientierten, je höher sie selbst stehen. Wie bei der Bildung bei der gesellschaftlichen/beruflichen Stellung und beim Einkommen.
Schau dich mal in den etwas teureren Partnerbörsen im Net um.


Mir ist der Bildungsabschluss schnuppe. Ich merke ziemlich schnell, ob ich mich mit jemand unterhalten kann oder nicht. Interesse und Neugier sind entscheidend, nicht der Wissensstand.
Wenn ich jemanden mag, ist mir seine Bildung völlig egal.

Wenn mich jemand nicht mag, weil ich kein Abitur habe,ist das sein Problem.
Meine Meinung
Intelligenz ist für mich eine Grundvoraussetzung für Bildung. Und Bildung ist mehr als nur verschulte Ausbildung. Eben auch die Schule des Lebens.

Die Fähigkeit, gut auswendig zu lernen und sich anzupassen, ist eine andere als praktische Intelligenz. Wer nicht lernt, selbst zu denken und daraus aktives Handeln abzuleiten, der mag Ausbildung und Titel haben wie er will, das sagt noch nichts über Alltagstauglichkeit, Selbstbewusstsein und Charakter. Und gerade beim Selbstbewusstsein... können Menschen aneinander wachsen.

Insofern ist mehr möglich, wenn wir es zulassen und daran gemeinsam arbeiten. Allerdings ist ein Mindestmaß an Intelligenz und Willen notwendig, um dies auch zu versuchen. Und daran scheitern meiner Erfahrung nach Beziehungen mit zu großer Distanz an Bildung.
******000 Mann
228 Beiträge
Es geht !!
Ich bin Akademiker und sie hat einen Hauptschulabschluss und es funktioniert seit 3 Jahren sehr gut. Man darf das nicht verallgemeinern, es gibt auch durchaus Menschen mit niederem Schulabschluss, die über eine hohe Intelligenz und Interessensvielseitigkeit verfügen. man muß auch bedenken, daß nicht jeder von Hause aus auch die wirtschaftlichen Mittel auf den Weg bekommt, 4 Jahre mehr in der Schule abzuhängen und dann noch in der Uni. Geistige Tiefflieger gibt es überall, auch unter den Akademikern, mich muß der Mensch überzeugen und nicht sein Zeugnis.
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Also ich könnte mir nicht vorstellen, eine Frau zu haben, die kein Interesse an Diskussionen hat und dumm wie Brot ist. Das heißt allerdings nicht, dass sie zwingend einen Uni-Abschluss haben sollte. Ich kenne ebenso Leute von der Uni, die dumm wie Brot sind bzw. reine Fachidioten.
Ich kann Kwirk und Blues nur zustimmen - ich würde das nie an irgendeinem Abschluss festmachen. Aber es muss schon irgendetwas geben worüber man sich auch in der Tiefe austauschen kann. Ich habe mal nach drei Monaten eine 'Beziehung' beendet, nachdem ich feststellen musste das es ausser Soaps, Gala und Klamotten keinerlei Interessen gab. Sex ist halt auch nicht alles...
Ich hatte Akademikerinnen und welche mit Hauptschulabschluss, für MICH war es aber halt eine FRAU.
Entweder man passt zusammen oder nicht.

Aber es gibt auch kleine Lichter die haben sonst NICHTS ausser einem tollen Titel auf dem sie dann rumreiten bis zum Erbrechen und alles drunter ist nicht gut genug.
Es ist halt wie mit den Neureichen, die es wirklich haben sind meist sehr umgängliche normale Leute, sie haben es nicht nötig drauf rumzureiten.
Meine subjektive Beobachtung ist, dass Männer eher "abwärtskompatibel" als Frauen sind.

Aber in Sachen Geld dreht sich das Ganze dann wieder *ggg*


Zum Thema: Wichtig ist mir persönlich nicht ob meine Freundin Abi hat und studiert hat, sondern ob sie weltoffen und interessiert ist.
Es gibt genug studierte Frauen die sich nur für Nagellack und Disco interessieren. Daher würd ich das niemals am Schulabschluss festmachen, obwohl mir bisher leider keine Frau untergekommen ist, die mit Hauptschulabschluss sonderlich interessiert am täglichen Weltbetrieb gewesen hat.
Was aber keinesfalls heißen soll das es sie nicht gibt !!!
Also ich meine schon, dass die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist bei einem Menschen eine gewisse Intelligenz vorzufinden, wenn er gebildet ist.
Was nicht heißen soll, dass auch Menschen mit geringer Bildung intelligent sein können.
Für mich ist es wichtig, dass sich der Partner artikulieren kann und mir geistig zumindest nicht unterlegen ist.
Ich treibe mich ja seit einiger Zeit bei badoo rum und da war kein einziger Mann dabei, der nicht Akademiker war, und dennoch was "taugte".
Das mag nun badoo-spezifisch sein, aber mir ist das extrem aufgefallen.

Petra
die angaben die im net gemacht werden, genieße ich eh mit vorsicht.

nirgend wird so viel gelogen wie beim einkommen und beider schwanzlänge.warum sollte das bei berufsangaben dann anders sein?
*zwinker* *haumichwech*
die mit Hauptschulabschluss sonderlich interessiert am täglichen Weltbetrieb gewesen hat.
da kenne ich eine, die steckt mindestens 90% aller Professoren ganz locker in die Tasche.
Und ist jobmäßig damit in Bereiche gekommen, bei denen eigentlich ein Studienabschluß in geringerer Position vorausgesetzt wird.

Und jene auch Nagellack benutzt und in Discos ging (und auch mal geht)


Ist es hier immer noch ein Geheimnis, daß oftmals, je intelligenter ein Mensch ist, desto geringer der zertifizierte Bildungsabschluß ist?
Denn wirklich intelligente Menschen sind, solange sie sich (es) nicht verstecken, ZUMEIST an Unis ( und in Firmen) extrem unbeliebt.

Aber egal, ich will keine Diskussion über das desolate Bildungssystem anfangen.
Na du scheinst gerne die Wörter zu verdrehen *zwinker*


Niemand sagt, dass es diese Menschen NICHT gibt. Niemand sagt, dass man nicht in Discos gehen soll oder Nagellack benutzen soll.

Es geht um den eigenen Horizont und der Neugier und dem Interesse an der Welt (Politik, Weltgeschehen abseits von RTL und DSDS).

Denn wirklich intelligente Menschen sind, solange sie sich (es) nicht verstecken, ZUMEIST an Unis ( und in Firmen) extrem unbeliebt.

Das wiederrum halte ich für ein Gerücht. Aber is auch nicht das Thema.
nö, ich verdrehe doch nichts. Wollte nur ein Beispiel erwähnen.

Und:
"Extrem Intelligente sind eigenwillig, nicht führbar, die werden zu Bedenkenträgern. Wir sind ein Massenbetrieb, da können wir mit Spinnern nichts anfangen."
(Gerrick von Hoyningen-Huene, Juraprofessor, Heidelberg, in: stern 16/2003, 83)

Das ist die Realität in Deutschland. Hat sich seit den 80ern auch nichts wirklich geändert. Es wird nur so getan!!

oder wie erklärst du dir beispielsweise eine einfach gestrickte Bundeskanzlerin wie wir sie haben?! *zwinker*
Naja das könnte man nun auch anders drehen. Zwichen Massenbetrieb und nicht fürhrbar liegt mehr als eine Galxie *zwinker*

Der Geisteswissenschaftler der mit 2000€ brutto nach Hause geht und jeden Abend im französischen Bistro bei 2 Flaschen Rotwein über das Leben philosophiert und nicht über das zitieren von diversen Autoren vorankommt, oder der BWL´er der mit 30 Jahren schon 8000€ netto bekommt um mit 55 zu sagen "Hallo Karibik".

Intelligenz ist das was man draus macht. Brauche ich den materiellen Wohlstand, dann muss ich mich meist eben etwas anpassen. Muss nicht immer etwas mit verbiegen zu tun haben.
Beide sind auf ihre Weise sehr intelligente Menschen. Wer anderen die Intelligenz abspricht oder in Schubladen denkt, der wird sein Leben lang gefangen sein.
Meine Erfahrung: Männer sind selten wirklich aufwärtskompatibel.
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