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Unzensiert

Unzensiert
So nicht in meinem Buch (http://www.teilemeinelust.de):

Viola,

heute kannst du zum ersten Mal mit mir zusammen ausgehen. Du sollst ein langes, enges Kleid anziehen, so eng, dass man den String erkennen kann und sich deine Nippel deutlich unter dem Stoff abzeichnen. Du sollst die Haare hochstecken, deine Augen sollen strahlen und deine Lippen leuchten. Du trägst hohe Schuhe und schreitest elegant, hoch aufgerichtet neben mir her. Ich trage elegante Schuhe, eine Hose und eine halbtransparente, helle Rüschenbluse, unter der mein BH zu erkennen ist. Meine Haare sind offen, gehalten von einem kleinen Diadem.
Heute ist der Tag, an dem in der Bar nur für Paare und Damen der Eintritt erlaubt ist, dennoch ist es sehr selten, dass zwei Frauen gemeinsam erscheinen. Nicht nur deshalb ist uns die Aufmerksamkeit aller anwesenden Personen vom ersten Augenblick an gewiss.
Ich beschreibe dir den Raum: Gleich rechts neben der Tür ist eine kleine Sitzgruppe, zwei weitere befinden sich geradeaus links, ein Stück neben der Bar. Man kommt direkt auf die Bar zu, um die sich im Dreiviertelrund einige leichte Barhocker befinden. Ein schmaler Durchgang führt rechts an der Bar vorbei zu einer etwas größeren Sitzgruppe mit einer Nische, direkt davor hängt ein Andreaskreuz an der Wand.
Geht man nach links, gelangt man an Spiegeln vorbei (die den Blick vom einen in den anderen Raum ermöglichen) zu einem zweiten Raum, links eine Sitzgruppe, rechts zwei, in der Mitte eine Tanzfläche und auf der anderen Seite eine lange, halbrunde Bank mit drei Tischchen. Die Tanzfläche ist zur Hälfte umgeben von einem großen, hohen Gitter, wie ein Käfig.
Wir trinken zunächst etwas an der Bar, vielleicht einen Cocktail. Du sitzt, ich stehe vor dir, du riechst mein Parfum, ich schaue dir direkt in die Augen. Dann fällt mein Blick auf deine Brüste, ich nehme deine Hand und lege sie auf mein Hinterteil, streiche mit deinen Fingern ein wenig darüber. Die Bar ist inzwischen recht gut gefüllt, alle sollen meinen Po und deine Hand mit den langen Fingernägeln darauf sehen. Alle sollen unsere Körper bewundern, bevor sie vielleicht mehr davon zu sehen bekommen. Deshalb streiche ich über deine Brüste, damit du erschauderst, deine Brustwarzen aufgerichtet bleiben.
Auch wir bekommen etwas zu sehen: Das Mädchen auf dem Barhocker, ihr Begleiter hat bereits seine Finger in ihrem Slip. Aus dem Nebenraum kommt eine Frau mit offener weißer Bluse, im Spiegel ist zu erkennen, dass eine andere die Hose ihres Begleiters geöffnet hat und langsam, aber mit voller Hingabe seinen steifen Schwanz lutscht.
Wir beobachten diese Szenen, während wir uns küssen, zwei Frauen küssen sich erregt, die Gesichter vom Alkohol inzwischen leicht gerötet, vielleicht nicht nur vom Alkohol. Natürlich werden wir beobachtet, neugierige Augen sehen, wie unsere Zungen sich berühren, wie meine Hand dein enges Kleid hochschiebt und meine Finger feucht werden, als sie dich zwischen deinen Beinen berühren. Ich bewege mich hinter dich, meine Brüste an deinen Kopf gepresst, sodass deine leicht geöffneten Beine für alle zu sehen sind, dir wird kalt und heiß zugleich, als du dir dessen bewusst wirst.
Ein wenig später ziehe ich dich vom Barhocker hoch, wir schreiten nach nebenan, wo die Musik recht laut ist, laut genug, um das Stöhnen eines Paares zu übertönen, das auf der langen Bank miteinander beschäftigt ist. Immer noch ragt der Schwanz des anderen aus seiner Hose heraus, die Frau mit der offenen Bluse ist auch zurückgekehrt, sie hat schöne Brüste und mag es, wenn wir sie ansehen.
Wir setzen uns zunächst an das andere Ende der halbrunden, langen Bank, aber ich möchte, dass du für mich tanzt. Ich möchte, dass du tanzt und dich dabei langsam vor mir auf der Tanzfläche ausziehst. Ich möchte, dass du dabei mit dem Gitter spielst, denn dieses Gitter soll für dich im Laufe des Abends noch eine größere Rolle spielen. Ich möchte, dass du dir vorstellst, welche.

Claudia


Claudia,

deine Worte machen mich wild, entführen mich aus dem Alltag, ich werde sehr feucht.
Ich bin schön geschminkt, mit stark leuchtenden Lippen, mit ein wenig Kajal, damit meine Augen noch mehr zu strahlen scheinen. Mein Kleid ist eng, es zieht sich im Schritt rein, sodass sich mein Körper abzeichnet. Meine Haare sind hochgesteckt. Der Ort erregt mich, ich schaue neugierig und aufgeregt zu, was da alles geschieht, sehe die Schwänze, das Lutschen, spüre dich, werde erregter, wilder innerlich.
Äußerlich bleibe ich ruhig, elegant, bleibe bei dir ... Dann gehe ich tanzen, in dem Käfig tanze ich langsam und lasziv, ich tanze für dich, nur für dich, für den Sex, für die Lust, ich tanze mit dem Gitter, lasse mich an ihm heruntergleiten, ziehe mich hoch, reibe meinen Po an den Stäben und lasse langsam mein Kleid hinunterrutschen. Und dann tanze ich mit String und BH und hohen Schuhen, ich werde erregter, spüre, wie es mich geil macht. Ich tanze für dich, vergesse alles, ziehe mich dann ganz aus, reibe mich an den Gitterstäben, wilder, intensiver.
Ich stelle mir vor, dass ich an dieses Gitter gefesselt werde, dass ich vielleicht zur Verfügung gestellt werde ... oh Claudia, ich bin heiß ... wo bist du?!

Viola


Viola,

ich bin hier. Ich genieße es zu sehen, wie du für mich tanzt, wie du deinen schönen Körper langsam entblößt, wie es dich mehr und mehr erregt, vor allen nackt zu sein, verletzlich, aber begehrenswert, wie du dich mir und den Blicken herum auslieferst, dich und deine Geilheit.
Aber auch die Menschen um uns herum sind aufgeregt, besonders, als ich mit zwei Seidentüchern, die ich mitgebracht habe, deine Hände oben an das Gitter binde. Dein Haar ist hochgesteckt, auch dein Hals ist nackt; und es ist immer noch elegant, wie du dich windest, wie du ein wenig zuckst, weil es dich so erregt.
Mich erregt es auch, ich streichle dich, dein Gesicht, deine Brüste, deinen Bauch, deinen Po, deine Beine. Andere Frauen kommen auch, um dich zu streicheln, ich erlaube es ihnen, während die Männer auf eine Geste von mir stehen bleiben müssen, sie dürfen nur sehen, wie du von vielen zarten Händen gestreichelt wirst, von Händen, die sich auskennen, ihre Besitzerinnen wissen, was du fühlst und wo es dich noch geiler macht. Inzwischen aber erregt dich jede Berührung mehr und mehr, du bist nackt, gefesselt, den Blicken und Händen ausgeliefert.
Ich küsse dich, unsere Zungen tasten, fordern, wir küssen uns intensiv, während alle spüren, wie feucht du bist, wie angeschwollen, wie dich der kalte Druck des Gitters an Rücken und Po heiß macht. Du streckst dich den Händen entgegen, du möchtest benutzt werden, und ich erlaube es der Frau mit den schönen Brüsten mit einem Blick, vor dir hinzuknien, dich zu küssen, zu streicheln, zu reiben, dir vor aller Augen einen Orgasmus zu verschaffen.
Einen Orgasmus, der dich erst richtig wild werden lässt, du zuckst, du wirst für einen Moment taub zwischen den Beinen, während du die Hände an deinen Brüsten um so deutlicher spürst, dann fängst du meinen Blick auf, du siehst meinen hoch aufgerichteten Körper, du stellst dir vor, dass deine Hände frei sind, um mich auszuziehen, um hinter mir zu knien und mit den Händen langsam meine Beine hoch zu streichen, und wieder gibst du dich den Händen hin, den Blicken auch der Männer, die dich noch mehr an das Gitter fesseln, und du spreizt die Beine, um dich für alle zu öffnen, um die Momente endlos zu verlängern, zum begehrten Objekt der Lust zu werden.
Viola, gib dich mir hin, liefere dich meinen Wünschen aus und lasse meine Lust die deine verdoppeln …

Claudia


Claudia,

ich winde mich in den Fesseln, ich zeige mich. Öffne mich im Käfig, langsam, windend, mehr, werde richtig gierig und zeige das auch, zeige meine Gier, meine Wollust ... Ich spreize mich weit, ich glitzere, meine Feuchte läuft ein wenig auf dem Schenkel nach unten, ich spreize mich weiter, zeige mich als Objekt der Lust, als Sklavin der Lust, zeige mich dir, dir, und dann auch allen anderen, die zuschauen, die hoffentlich vergehen vor Lust.
Ich werde mich dieses Wochenende der Lust widmen, mich pflegen, rasieren, einölen, mich sehr aufreizend anziehen, nach draußen gehen. Ich habe so große Lust, mich heute gehen zu lassen, mich ficken zu lassen.
Ich würde mich dir präsentieren in einem langen, ganz dünnen Regenmantel, halb offen, so dass du sehen kannst, dass ich darunter nur rote Oberschenkelstiefel trage und sonst nichts.
Ich würde mich dir so zeigen, meinen Mantel öffnen, meine Brüste dir entgegenstrecken, meinen Po dir zeigen, mich dir anpreisen als deine süße kleine Hure. Denn das will ich sein, Claudia. Das möchte ich werden.

Viola, Objekt der Lust
mhhhhhh
sehr erotisch,vor allem weil mein Name Viola ist !!!!!


Fast etwas eigenartig und einzigartig,ist für mich komisch zu lesen gewesen.

Lieben Gruß Viola
einfach nur...
... toll

Gratulation
ff
Danke - dann muss ich demnächst wohl die Fortsetzung einstellen ...
Icke vorm Spiegel :-)
****ias Paar
704 Beiträge
Sehr schön...
und erotisch geschrieben.
Einfach super.

Eine Fortsetzung wäre toll.

Viele liebe Grüße
Anubias
Hallo

Ja stimmt eine Fortsetzung währe schön.
Sehr erotisch geschrieben hat mir echt gut gefallen

Lieben Gruss Golden_Girl
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