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Partnerwahl -> Schaut Ihr auf den Beruf

**S Frau
1.409 Beiträge
Mir ist es wichtig, dass mein Partner einen Beruf hat, der zum einen ihn selbst und zum anderen mich interessiert (wenn er davon erzählt, was beruflich bei ihm los ist und ich dann nur das Gähnen anfange, fände ich das suboptimal, wenn er nichts zu berichten hätte nach der Arbeit, weil's ihn selber langweilt und ich dann Pausenclown spielen müsste, um das fehlende Entertainment auszugleichen, fände ich es auch suboptimal). Wie viel Geld er damit verdient, ist mir nicht wichtig. Nur jemand, der seinen Beruf ausschließlich oder in erster Linie als Geldbeschaffungsmaßnahme sieht und beruflich etwas macht, hinter dem er nicht steht oder das ihn langweilt, den könnte ich zwischenmenschlich nicht ernst nehmen.
*******e_us Paar
103 Beiträge
Ich denke, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, was der Partner für einen Beruf hat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass auf Dauer ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen beiden da sein sollte. Also ich persönlich könnte nicht mit einem Mann zusammensein den ich durchfüttern müsste. Durststrecken hat zwar jeder, aber es ist dann auch gut wenn diese nicht so lang anhalten.
eheer weniger das gesamtpaket muss stimmen!und von der ersten sek und muss Harmonie und Sympathie da sein!
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Ich hab auf den Beruf geschaut, ja. Erst mal sollte er nicht den gleichen wie ich haben, weil ich die Befürchtung hatte, sonst gar keine Freunde mehr "außerhalb" zu haben. Dann war ich der Meinung, dass ein Mann mit einem technischen Beruf eher in der Lage ist, einen Gegenpol zu meinem exaltierten Wesen zu sein... Aber da wäre ich durchaus flexibel gewesen, es handelt sich da um einen Erfahrungswert mit nicht allzuvielen Stichproben.

Ganz wichtig war mir, dass er NICHT mehr verdient als ich, jedenfalls nicht deutlich mehr, damit ich nachher nicht durch das Ehegattensplitting oder so gedrängt werde, für die Kindererziehung komplett aus dem Beruf zu gehen. Wenn beide ähnlich verdienen, ist es auch eher vertretbar, da auf Hälfte-Hälfte zu gehen oder mich früh als Alleinverdienerin in den Beruf zurückgehen zu lassen.

Außerdem war mir noch wichtig, dass es jemand ist, der nicht zu ehrgeizig an seinereigenen Karriere arbeitet - das tu ich schon, einmal in meinem Erstberuf und einmal als Schriftstellerin. Jemand, der eben eher bereit ist, mich zu unterstützen, als permanent Unterstützung zu fordern. Für diesen Punkt gilt allerdings: Da kann man toll planen - die Realität sieht dann nachher doch so aus, dass jeder den anderen bei seiner Weiterentwicklung unterstützt und ich mich doch riesig freue, wenn er Fortbildungen macht und bald zwei Jahre lang seinen Meister machen wird.
**Be Paar
422 Beiträge
nein ich schaue nicht darauf welchen beruf er hat... er kann im anzug zur arbeit gehen und zu hause ist er eher lässig gekleidet! Beruf ist denke ich keine grosse charakter frage! ich finde es nur wichtig das er einen Job hat, nicht um mich zu versorgen...das kann ich selber!
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