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macht häufige Masturbation unempfindlich

macht häufige Masturbation unempfindlich
Das Thema Masturbation wurde hier im Forum schon oft disskutiert. Aber über Unempfindlichkeit der Geschlechtsorgane haben wir hier nichts aktuelles gefunden.

Kann es also möglich sein, dass zu häufige Masturbation (mehrmals die Woche über mehrere Jahre hinweg) die Empfindlichkeit des Pennises oder der Vagina beeinträchtigt?

Vielleicht ist dies auch der Grund, dass Männer beim Oralverkehr nicht zum Orgasmus bzw. zum Abspritzen kommen oder auch die Frau nichts bei oraler Befriedigung empfindet. Natürlich spielen Techniken und Erfahrungen auch eine große Rolle.

Aber kann man die Empfindlichkeit der Geschlechtsorgane wieder erhöhen? Durch Masturbations- sowie Pornopausen oder allgemeiner sexueller Enhaltsamkeit?
*******urig Paar
7.009 Beiträge
Also das können wir uns nicht vorstellen, dass das Empfinden da abnehmen würde.
*******lin Mann
1.244 Beiträge
Vielleicht ist dies auch der Grund, die Frau nichts bei oraler Befriedigung empfindet

ob häufige masturbation dirket unempfindlich macht das denke ich nicht.

jedoch gibt es da einen anderen effekt.

meist ist es doch so dass frau eine ganz bestimmte technik bei der masturbation anwendet. sie weiß genau welcher punkt, wie heftig und in welcher art zu befriedigen ist.

wenn sie immer die gleiche technik anwendet, so programmiert sie sich selbst quasi genau auf diesen speziellen reiz.

kommt dann ein mann mit seinen fingern oder zunge daher, so wird die frau vermutlich erhoffen, dass der mann sie genau so stimuliert wie sie das von sich selbst kennt.

der mann schafft dies auch mit hinweisen niemals, frau wird ungeduldig und verliert schnell die lust.


Aber kann man die Empfindlichkeit der Geschlechtsorgane wieder erhöhen?


einfach "erwartungslos" sich entweder:

• vom mann auf ganz andere weise stimulieren lassen,
• die frau masturbiert sich selbst mal ganz anders als gewohnt. z.B. sie nimmt mal ihr linke hand und versucht sich zu mastubieren

• oder sie benutzt ihr spielzeug anders.

=> sie progammiert sich um
Kann es also möglich sein, dass zu häufige Masturbation (mehrmals die Woche über mehrere Jahre hinweg) die Empfindlichkeit des Pennises oder der Vagina beeinträchtigt?

Nein, eher wird einem dazu geraten, dass man ruhig häufig SB machen kann, weil es gesund sein soll. *zwinker*

Höchstens kann es schnell passieren, wenn man an einem Tag zu häufig gemacht hat, dass es überreizt ist, dann sollte man ruhig mal eine Pause anlegen. Der Körper kann sich aber auch schnell regenerieren.

Wer Spaß an SB hat, hat keinen Grund damit aufzuhören.
Also für Männer ist es nicht nur unheimlich gesund, um den Schwanz, die Prostata und sich selbst gesund zu erhalten und wie jeder Muskel tut es auch dem Penis gut, ihn zu trainieren.

Unempfindlich macht das Masturbieren bei uns beiden nicht.
Ich habe auch eher den Eindruck dass alle (Männer wie Frauen) die viel und gern an sich selber rumspielen ein sehr entspanntes Verhältnis zu ihrer Sexualität haben und sogar, dass es eher trainiert, schneller kommen zu können. Auch beim Sex oder Oralsex.
Kann ich
auch nicht bestätigen. Ich mache es gern und es trainiert und kann helfen.
Eher nicht
So gut, praktisch und angenehm die Selbstbefriedigung auch ist: Kein Vergleich zu einer Stimulation, in welcher Form auch immer- zu einem gemeinsamen Liebesspiel. Die Empfindung, der Reiz ist ein ganz anderer, weil ja auch das visuelle dazu kommt. Aber um Seine "Stehkraft" zu verlängern? Fehlanzeige!
LG
Andre
Was den männlichen Part betrifft, so habe ich lediglich gehört, dass ein beschnittener Penis im Vergleich zu einem Unbeschnittenen unempfindlicher ist.
Die Beschneidung macht aus dem Penis, bzw. den empfindlichen Stellen, wie der Eichel etc. ein "äußeres Organ", dass sich mit einer veränderten Hautstruktur zu schützen versucht.

Was hingegen die Frage der TE betrifft: Ich denke nicht, dass es möglich ist, sich durch zuviel Masturbation eine "Hornhaut" zuzulegen. *zwinker*
**if Mann
2.514 Beiträge
ja, macht es, zumindestens seelisch. Einsames Masturbieren ist nicht der Hit und nur für den Notfall gedacht.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Für eine dauerhafte De-Sensibilisierung müßte man wohl ziemlich oft und ausdauernd rubbeln... Also doch lieber Geschlechtsverkehr – und die Frage stellen: Macht täglicher Sex das Vögeln weniger lustvoll / intensiv / befriedigend...? *zwinker*

Was mir in dem Zusammenhang einfällt:

Irgendwann habe ich mal gehört oder gelesen, daß beschnittene Männer sich angeblich tendenziell länger mit dem Kommen zurückhalten können sollen als unbeschnittene, weil die nackte Eichel ständig mehr Umgebungsreizen ausgesetzt ist, als wenn sie durch die Vorhaut geschützt wäre, und deswegen unempfindlicher wird.

Irgendwer wird dazu bestimmt schon eine Studie durchgeführt haben. Wenn die Bedingung für eine repräsentative Vergleichsgruppe ist, die Empfindlichkeit vorher und nachher (Schnipp!) zu testen, dürfte die Grundgesamtheit allerdings relativ klein ausfallen. *lol*

Ich denke, daß die Nervenenden im Kopf mindestens genau so viel, wenn nicht sogar größeren Einfluß haben.
Unempfindlichkeit
Ich der männliche Part masturbiere häufig, bisher ist alles beim alten geblieben. Ich denke es erhöht nicht die Unempfindlichkeit.
******ine Paar
730 Beiträge
Unempfindlich
... macht häufiges onanieren keinesfalls, zumindest nicht bei mir und warum sollte es auch?
Ich selbst onaniere nach wie vor mehrmals die Woche, mit meiner Frau, durch meine Frau, vor meiner Frau und auch ohne meine Frau.
Ich denke nach 10x masturbieren hintereinander kann es schon leicht dazu tendieren, etwas unempfindlich da unten zu werden.

Ansonsten wohl eher nicht.

Allerdings steigert sich die Empfindlichkeit nach einiger Zeit Enthaltsamkeit auf jeden Fall wieder!

LG Sie
es erhöht nicht die Unempfindlichkeit

...und macht nicht blind *freu*
Wenn man dadurch Hornhaut auf Penisschaft und Eichel bekommt - schon.
Ha Ha *g*
Sexuelle Reize stimulieren das sog. Belohnungssystem des Gehirns. Solche regelmäßigen positiven Reize dämpfen mit der Zeit die Dopaminrezeptoren, so dass kontinuierlich eine stärkere Reizung notwendig wird, um den gleich hohen Effekt durch die Dopaminausschüttung zu erreichen. Dies nennt sich ab einer bestimmten Schwelle klassisch einfach "Sucht". Außerdem nimmt im Alter die Dopaminproduktion allgemein ab, wodurch das Gehirn immer schwächer auf positive Reize reagiert (http://www.pnas.org/content/early/2008/09/13/0802127105.abstract).
Oha!
shit
kann mal jemand diese schwachsinnigen Forscher und Wissenschaftler eschießen *lol*
da muß ich mir mit 53 ja Gedanken machen *gruebel*

ansonsten halte ich es auch für ein Gerücht das onanieren unempfindlicher macht. Das man als beschnittener Mann etwas unempfindlicher wird kann ich dagegen schon bestätigen.
Sicher ist für mich auf jeden Fall das der Orgasmus im Kopf beginnt. Wenn der "mitspielt" wird alles andere zweitrangig
Ich denke eher das die "Unempfindlichkeit" etwas mit Sättigung zu tun hat. Wenn ich es mir dreimal am Tag als Mann selber mache *hilfe* kann ich mir schon vorstellen das ich Abends auch mal satt bin und mir eher nach was anderem ist.
Für mich ist Selbstbefriedigung aber eher positiv zu sehen. Ausgeglichenheit usw gehen damit ja einher.
lG rob
Burgfried_SMart
**********SMart
1.070 Beiträge
Pornhub & Co: Generation Porno
@***di hat doch recht.
und @ ZZMagic geht auf die ursprüngliche Fragestellung nicht ein und macht es sich zu einfach. Aber gut.

Meiner Meinung nach ist es nicht so sehr die Frage "wie oft" sondern eher die Frage "mit welcher Stimulation".
Und ganz klar: der Orgasmus findet im Kopf statt.
Neurophysiologisch ein sehr feines Gespinst.
Wenn Du im Frühling, wie heute, gut drauf bist, und aus irgend einem Grunde schon den ganzen Tag rollig, kannst Du Dir mehrfach einen runterholen und abends immer noch mit Inbrunst deine Partnerin vernaschen. Gehste halt aufs Klo und rubbelst es Dir aber.
Machten wir als Jungs ja auch öfter.
Mit einem Unterschied. Es gab noch nicht Generation Porno!
Das höchste war vielleicht die Praline vom Nachbarn, oder die Quick, oder auch der Ottokatalog. Im Normalfall reichte das eigene Kopfkino.
Und heute gibt es JEDE Spielart auf Pornhub und Co, Laptop und Videohandy. Ist einfach. Und eine einzige Reizüberflutung.
Da kann es schon mal passieren das die nackte Frau mit ihrer Muschi gar nicht mehr ausreicht.
-Sucht-
Ob das alles jetzt so schwachsinnig ist?

Und wie immer im Leben gilt auch hier: Die Auswirkungen sind für jeden individuell unterschiedlich, tendenziell aber allgemein gültig.

Weniger schön, gar nicht lustvoll aber vielleicht mal kurz erwähnt:
Dieses Verfahren war/ist eine gängige Foltermethode.
Heute für jeden im Selbstversuch frei zu haben!
das haben wir noch nicht gehört oder gespürt,wenn man sich mastubiert dann unempfindlich wird *haumichwech* die männer wo nicht abspritzen ,oder frauen die keinen orgi bekommen *oh* lassen sich vielleicht nicht fallen oder der mann, frau passt nicht ,machen ihren kopf nicht frei *zwinker* um das schönste dieser welt zu gniessen *top2*
Macht häufige Masturbation unempfindlich?
Nein. Blödsinn.
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Masturbation ...

macht unempfindlich?

Nö ... aber blind, unfruchtbar, dumm ... und das Rückenmark kann auch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Al *smile*
********utal Paar
241 Beiträge
Also ich (er) hab zu meiner Single Zeit immer gewichst wie nen Blöden *gg*
Aber jetzt mal im Ernst, viel onaniert und wenn man mal zwischendurch Sex hatte fand ich das alles besser unter Kontrolle zu haben als heute wenn wir jetzt so Sex haben, da passierts halt mal das man einfach mal nach kurzer Zeit losschiesst weil man es halt im Gegensatz zu früher sonst nicht loswird und ein Überreiz oder sowas da ist.
Ob das wirklich jetzt ein Zusammenhang hat möchte ich nicht behaupten, aber ich würds schon mit einbinden das es nicht so abwegig ist.

LG
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