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Sex für die Wissenschaft

**********uemel Mann
45 Beiträge
Rosinen
Also momentan kann man immer noch Rosinen rauspicken. Allerdins tendiert der Ausdruck "Regelstudienzeit" immer mehr zur Farce.

Auch wenn es unüblich oder vielleicht sogar unseriös erscheinen sollte, finde ich es doch einigermaßen naheliegend - um sicher zu stellen, dass da jeder angehende Sexualwissenschaftler, - therapeut oder sonstiger Teilnehmer, weiß, wovon er spricht. Also warum nicht mal eine Vorstellung geben? Zumal das ja - so wie ichs verstanden hatte - nicht Usus, sondern eher Ausnahme war, dass es live passierte ...
Wo genau ist eigentlich das Problem...
.... ob die Studenten sich nen Film anschaun in dem man alles sieht, oder es jmd. life vor macht?????


Das ist doch die gleiche Handlung?
Warum war der Film ok?

Kann mir das mal bitte jmd erklären?
Nichts als vergeudete Energie
Gibt es für einige prüde Amerikaner und andere weltweite Ignoranten wirklich nichts Wichtigeres auf der Welt, als sich über sowas ernsthaft aufzuregen?

Und über Krieg, Armut, Haß und Gewalt - ausgerechnet in Amiland - regen sich die gleichen Leute wohl nicht auf?

Da kann ich nur den Kopf schütteln und vor Wut explodieren.

I_dechse
****h30 Mann
543 Beiträge
@**********rchen
Naja auf Universitätsmöbel ejakulieren war wohl nicht das Problem.
Ist schon komisch...


@*****hse Das ist ja das Geniale daran, man braucht dann auch nicht Ereignisse wie das Töten von 9 Jungs, die Feurholz gesammelt haben breitreten.
Am Dienstag waren bei einem Angriff von Hubschraubern der Nato-geführten Truppen in der Provinz Kunar im Osten Afghanistans neun Kinder getötet worden, die Feuerholz gesammelt hatten.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE72303R20110304

Universitätsmöbel
@**********rchen soweit mußte ich den Artikel gar nicht erst lesen, war schon vorher auf hunderachtzig.

hab grad den Link von Dir gelesen. Das macht mich sehr traurig. Stimmt - sowas geht im alltäglichen Einerlei eben allzu oft verloren.
Wo sind wir hingekommen, wenn man was vorführen muss? Sind wir heute schon solche Zombies, dass man die ehrlichste Sache der Welt erklären muss? Das hat jetzt nichts mit einer Moralkeule zu tun -- aber muss man das wirklich an Unis durchführen, ggf. von Steuergeldern bezahlt?
****h30 Mann
543 Beiträge
Nix Steuergeld, das kostet Geld in den USA und deswegen
kümmert die Uni sich um ihren Ruf
***ik Frau
1.659 Beiträge
Das ist doch die gleiche Handlung?
Warum war der Film ok?

Kann mir das mal bitte jmd erklären?

weil du da besser sehen kannst und nichts riechen musst*mrgreen*

und weil es keinen menschen interessiert, was sich die stundenten angucken.
das könnte der prof ihnen als hausaufgabe aufdrücken und die sache wäre mit einem mausklick abgetan...

inwieweit ein life-fick während einer vorlesung von nutzen sein kann, will sich mir nicht erschließen....außer, dass der trend mit den reality shows auch die uni erreicht hat...

@*****hse , nein...es sind nicht die gleichen leute, die sich über das elend in der welt aufregen....

es sind die gleichen, die ihre steuern auch für bikini-polizei bezahlen...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn du wüsstest
Wo sind wir hingekommen, wenn man was vorführen muss? Sind wir heute schon solche Zombies, dass man die ehrlichste Sache der Welt erklären muss? Das hat jetzt nichts mit einer Moralkeule zu tun -- aber muss man das wirklich an Unis durchführen, ggf. von Steuergeldern bezahlt?

wieviel Unwissenheit (siehe auch Parallelthema) in Sachen Sex nicht nur in den USA gegeben ist, würdest du vielleicht für eine vorgeschriebene Ausbildung votieren. Bedenkt man, wieviele Beziehungen auch an schlechtem Sex scheitern, wäre diese zu begrüßen.

Hier ein link zu der Buchbeschreibung "Guter Sex trotz Liebe"

http://www.stern.de/wissen/m … nicht-gilt-nicht-571114.html
***ik Frau
1.659 Beiträge
@fesselnd
danke für den link*g*...

dabei haben die sexualforscher doch lediglich die sache benannt*ggg*....klar ist sie vielen und viele wissen ganz genau, dass ein mensch nicht sexuell monogam ist...

dennoch entzieht sich mir der sinn der aufklärung im vorlesungsraum...

wie soll ein sexualtherapeut eine langjährige beziehung reparieren, wenn er als student mal die gelegenheit bekam, life ein paar spielzeuge vorgeführt zu bekommen*nixweiss*

der einzige nutzen bis jetzt: aufstand in der presse*ggg*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schon vor den SC
gab es wissenschaftliche Zirkel in privaten Räumen, nicht zu verwechseln mit den Kommunen, bei denen es zwar nicht wissenschaftlich ernst zuging, aber wertvolle Selbsterfahrungen gesammelt werden konnten.

Ich bin der Meinung, dass man nie die Toleranz seiner Mitmenschen überstrapazieren sollte. Man erreicht damit leicht das Gegenteil, so wie auch Pornos oft nicht Appetit erzeugen, sondern eher ein falsches Bild vom Sex vermitteln oder sogar Ekel erzeugen. Nie sollte man seinen eigenen Standpunkt zum Nonplusultra machen wollen.
*****ssa Frau
9 Beiträge
Öffentlich/privat
Hallo,
Es wurde schon viel geschrieben zum Thema. Ich denke aber, dass Amerika in vielen Privatbereichen sehr offen ist, die Öffentlichkeit hingegen Sex häufig tabuisiert. Da kommt es sogar vor, dass künstlerische Ausstellungen, die Nacktheit zeigen, zensiert werden. Die starke, oft konservative Öffentlichkeit führt wiederum zu einer Tabuisierung privater sexueller Bereiche. Ich finde es gut, Sex öffentlich zu thematisieren. Einige fühlen sich vielleicht in ihren moralischen Werten getroffen, andere lernen dazu und fühlen sich gestärkt im Umgang mit der eigenen Sexualität - ein lohnenswertes und wichtiges Experiment. Sieht man mal in die Nischen der amerikanischen Gesellschaft, dann kann man sicher alle seine Bedürfnisse befriedigen. Warum kann man nicht auch offen darüber reden?
Cuntessa
Man erreicht damit leicht das Gegenteil, so wie auch Pornos oft nicht Appetit erzeugen, sondern eher ein falsches Bild vom Sex vermitteln oder sogar Ekel erzeugen

Ich glaube nicht, dass Pornos jemals den Anspruch hatten, ein 'korrektes' Bild von Sex zu bieten. Genau wie die wenigsten Krimis oder Western versuchen, ein 'korrektes' Bild von Kriminalitaet oder Gewalt zu vermitteln.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das bezweifle ich nicht
aber ob es daher richtiger wird? Wenn junge Menschen beispielsweise von Sex nicht viel wissen und sich daher Pornos reinziehen, was glaubst du, was dabei herauskommt? Zum Beispiel, da gestern Weltfrauentag war, welches Frauenbild wird in Pornos vermittelt?
****h30 Mann
543 Beiträge
Caballito erwähnte ja Annie Sprinkle auf Seite 1, es gibt ja auch gute Videos von Darstellerinnen, die Erfahrungen von Jahrzenten haben und mit tausenden Partnern Sex hatten und ihr Wissen in Form von Videos weitergeben. Z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nina_Hartley
@*****lnd

es wird langsam aber sicher sehr off-topic (in diesem fred), aber

aber ob es daher richtiger wird? Wenn junge Menschen beispielsweise von Sex nicht viel wissen und sich daher Pornos reinziehen, was glaubst du, was dabei herauskommt?

Das gleiche wie bei Krimis, Western und insbesondere auch bei Werbung?

Das Problem entsteht doch erst dadurch, dass diese jungen Menschen kaum Vergleichsmoeglichkeiten haben, da Sex auch in Deutschland noch immer stark tabuisiert wird. Wie oft sieht man denn im TV 'natuerlichen' Sex? Und was ist ueberhaupt 'natuerlicher' Sex? (*)

Zum Beispiel, da gestern Weltfrauentag war, welches Frauenbild wird in Pornos vermittelt?

Das Bild, das von Maennern vermittelt wird, finde ich kein Deut besser.

Ich weiss schon was Du meinst. Ich sehe Pornos auch in vielerlei Hinsicht sehr kritisch, aber ich glaube nicht, dass man ihnen ankreiden kann, ein 'falsches' Bild von Sex vermitteln, denn sie haben nie den Ansdpruch gehabt, ein 'korrektes' Bild zu vermitteln. Von daher ist das mE einer wenigen Punkte, die man ihnen nicht ankreiden kann.

(*) Manche sehen auch Gewalt als Teil einer natuerlichen Sexualitaet an, was das Abgrenzen gegen Gewaltverherrlichung in Pornos nicht gerade leichter macht.
*****_68 Mann
8.559 Beiträge
Um es mal allgemein zu sagen ...

ich fände es richtig interessant, wenn sich die Wissenschaft dem Sex und den Geschlechtern mal ein wenig mehr praktisch nähern würde.

Es gibt schließlich noch eine Menge Fragen ... die sich dann endlich mal ausführlich wissenschaftlich beantworten lassen.

Aktuell bekommt man ständig irgendwelche Tatsachen um die Ohren gehauen, die wenig später an anderer Stelle mit angeblich neuem Wissen widerrufen werden.

Al
Ohne Wissenschaft geht es nicht!!!
Soweit ich weiß, beschäftigte sich die Sexualwissenschaft bisher mit Krankheit, "Andersartigkeit" (ich weiß es nicht besser auszudrücken) und ganz trocken mit Sex zwecks Vermehrung. Die meisten haben es auch so in der Schule erlebt.
Aber es IST doch ein Vergnügen; ein Trieb! Warum soll das ins Privatleben verbannt werden?
Den Spaß und die Freude als einen Bestandteil des Menschen in die Wissenschaft aufzunehmen ist doch toll. Einmal zu ergründen warum wir so ticken, finde ich spannend. Ich kann jedenfalls nicht rational sagen, warum alleine das Thema Sex immer noch oft Menschen schamesröte ins Gesicht treibt. Die sexuelle Revolution hat meines erachtens nicht viel bewirkt. Einige wenige sind ausgeflippt, aber die Gesellschaft hat sich nicht wirklich bewegt. Die sexuelle Revolution hat lediglich die Prüderie verneint und hat, das ist das Wesen einer Revolution, die Verhältnisse umgekehrt. ("Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment") - Was für ein sexfeindlicher Krampf.
Und wenn es darum geht, Spaß und Freude zu ergründen muss man es erleben! Man kann es eben nicht in Wort oder Bild beschreiben. Ähnlich wie man den Wind nicht sehen kann, sondern nur seine Wirkung.
Und was der Aufschrei ausgerechnet in diesem Forum soll, verstehe ich schon gar nicht.
***ik Frau
1.659 Beiträge
Und wenn es darum geht, Spaß und Freude zu ergründen muss man es erleben! Man kann es eben nicht in Wort oder Bild beschreiben
@*******hwan..
es ging hier um die life-demonstration im rahmen einer vorlesung auf der uni.... inwieweit haben die anwesenden deiner meinung nach den spaß und die freude erlebt?

Und was der Aufschrei ausgerechnet in diesem Forum soll, verstehe ich schon gar nicht.

ich habe hier keinen aufschrei vernommen, sondern lediglich die skepsis, ob die o.g. veranstaltung wirklich eine zweck erfüllt hat....
liebe Kotik,
Im Wesentlichen ging es mir zunächst einmal um die Frage, ob sich Wissenschaft mit Sexualität so wie es unter anderem an dieser Uni geschehen ist, befassen soll: Ja, meiner Ansicht muss sie es sogar.
Ob die Leute daran spaß gehabt haben? Da musst Du sie schon selber fragen. Ich fände sowas jedenfalls geil.
Mit meiner Formulierung: "Ein Aufschrei" habe ich bewusst übertrieben. Den ablehnenden Unterton einiger Schreiber/innen kannst Du aber auch hören, oder?
***ik Frau
1.659 Beiträge
nee...oder?... du bist tatsächlich der meinung, dass es an den unis anschauungsunterricht in sex (zzgl. die ungewöhnlichen praktiken) geben sollte?*haumichwech*...
tut mir leid, meine steuern möchte ich dafür nicht bezahlen....

aber als klassenausflug könnten die angehenden therapeuten z.b. die "Venus" besuchen und sich die spielzeuge von profis erklären lassen... oder sie sollten sich als studienauflage mal auf einer erotik-seite anmelden und sich schlau machen*zwinker*

Ich fände sowas jedenfalls geil.

ich auch...als geck*lol*.... doch als unterricht ist es meiner meinung nach sinnlos...
Rechtfertigung der Wissenschaft?
An Frau Kotik,
Also bist Du der Ansicht, schon alles über Sexualität zu wissen und das es keine ernsthaften Fragen gäbe?
Wissenschaft ist frei und hat nicht die Aufgabe, jedem einzelnen ihren Sinn zu erschließen. Wirklich Neues kann sie nur hervorbringen, wenn sie neues probiert. Du magst es als lächerlich empfinden und das man sowas auf keinen Fall finanzieren sollte.
Ich bin davon überzeugt, dass sich eine solche Vorlesung nur dann durchsetzen lässt, wenn sie ernsthaft geplant ist. Dass sie dann auch noch spaß machen kann schließt nicht die Ernsthaftigkeit aus; im Gegenteil.
Ganz nebenbei stimme ich lieber der Finanzierung einer fragwürdigen Vorlesung zu, als der freien Lehre durch den Volksmund einen Knebel mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit zu verpassen.
*****a21 Frau
32 Beiträge
ablauf?
Ich finde es schwer, sich nach einer so allgemeinen Information eine Meinung dazu zu bilden.. denn:

1. was genau wurde gezeigt bei dieser Vorführung?

2. Ging es nur um ein bestimmtes Thema (Fetisch) bei dieser Vorführung?

3. War die Vorführung themenbezogen lehrreich?

...

Klar ist die ganze Sache sehr kritisch zu beurteilen... aber mit so wenigen Informationen, wie wir sie haben, ist das denk ich ned zu bewerten.

An sich kann man sowas schon machen, solange die Vorlesung freiwillig ist und eine Nicht-Teilnahme keine negative Konsequenzen für die Studierenden haben..
...sondern Soziologie oder Kommunikationswissenschaft ?!
...vielleicht war das keine Vorlesung über "Sexualität & Fetisch", sondern Soziologie oder Kommunikationswissenschaft ?!

...und der Prof. lässt jetzt das ganze Tohuwabohu in den Medien analysieren!

Wäre doch spannend...oder?!


Meine Bewertung zu diesem wissenschaftlichen Ansatz:
...magna cum...
***ik Frau
1.659 Beiträge
an herrn LedasSchwan..

nein, ich bin nicht der ansicht, schon alles über die sexualität zu wissen. doch über meine weiß ich genug. und dazu habe ich kein studium gebraucht.

und es liegt mir fern, der wissenschaft - wie du es so entzückend ausdrückst -
einen Knebel mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit zu verpassen.

ich muss als wissenschaftler keine atomare explosion erzeugen, um deren abläufe zu untersuchen.

die einzig für die wissenschaft interessante idee äußerte der @*******rer .

die o.g. veranstaltung könnte aus soziologisch/psychologischer sicht ziemlich interessant sein... aus der sexualwissenschaftlichen ist es für meine begriffe absoluter nonsens*mrgreen*
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