Was heute kickt... Ja, das kann am nächsten Tag schon viel zu viel oder auch viel zu wenig sein.
Die Schmerzgrenze ist von vielen Faktoren abhängig, u.a. vom Zyklus, in der zweiten Hälfte ist Frau wesentlich empfindlicher, von der Tagesform, was einen denn so beschäftigt, ob mit Störungen zu rechnen ist etc.pp.
Der hellsichtige Dom, modlicht formulierte es so schön: Äußerst selten.
Als Dom bin ich darauf angewisen, Rückmeldungen zu bekommen. Vorallem dann, wenn ich Sub noch nicht so gut kenne und dementsprechend in seinen Reaktionen noch nicht wirklich lesen kann.
Das Codewort: Am Anfang eine sehr wichtige Sache, später der berühmte Notaus-Knopf.
Wir haben ihn in unserer Beziehung immer noch.....
Und macht langsam. Das eigene BDSM entdecken macht Spass und vorallem euphorisch.... nur geht was nicht ganz so glatt, dann kann es mehr als nur aufgeschürfte Knie geben.
Und: Im Schnellverfahren übersieht man vielleicht das eine oder andere schöne, was sich da auch nur ein bißchen verbirgt.
Wichtig hier, aber auch später: Redet miteinander, tauscht Eure Phantasien aus und macht nach einer Session eine kleine "Nachbesprechung", was war richtig gut, was weniger, was hätte anders sein können und was ging gar nicht.
Das Eierchenspiel von Springfield... lach, nun, wenn Du trittst, dann erwischt Du die Eier anders als wenn du sie mit den Händen bearbeitest. Kann sein, dass Deine Herrin die Hoden zwischen den Fingern hatte und somit viel präziser auf sie eingewirkt hat.....zumal sie sich dann auch nicht wirklich zurückziehen können wie beim Tritt.
Lach, Leif, der humane Sadist... und schon wieder hab ich so ein kleines Lächeln im Gesicht.
Hab Dank dafür,
Birgit