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Masturbation & Onanie in der Gemeinschaft!

Ein sehr netter, fundierter Beitrag der so passend zum Nick des Schreibers ist *zwinker*

Ich sage es noch einmal:

Wenn für mich (im gleichen Moment) die Möglichkeit zu "richtigen" Sex besteht werde ich mich keinesfalls für Masturbation entscheiden.

Mit dieser Einstellung dürfte ich nach meinem Verständnis der "breiten Masse" angehören die dies ebenso sieht.

Gleichzeitig zeigt die Einstellung "Auswahl --> Sex/Masturbation --> Entscheidung --> Sex" das Masturbation eben in erster Linie nur eines ist --> Ersatzhandlung für momentan nicht Verfügbares/Erreichbares.

Damit schliesst sich der Kreis von der "Autoerotik" zur "Ersatzhandlung" ......

MfG
*****hen Mann
23 Beiträge
warum eichhörnchen mastubieren
hm ... erst vor 2 Tagen las ich einen Artikel, warum Eichhörnchen mastubieren: mal kurz zusammengefasst:
• sie mastubieren mehr, wenn sie sex hatten.

Es ist keine Ersatzhandlung, sondern das genaue Gegenteil:
Es vermindert die Gefahr von Geschlechtskrankheiten und verbessert die Spermaqualität.
Also keine Ersatzhandlung.
Kann jeder selber nachlesen, Discoverymagazine hat den Artikel veröffentlicht.

Die 'breite' Masse sucht halt immer nach einfachen Erklärungen, die sind aber halt oft zu kurz gedacht.

(Gibt es übrigens auch bei Menschen das Phänomen, dass sie mehr mastubieren, wenn sie guten Sex haben, was einige Frauen manchmal verwirrt, aber das wäre ein anderes Thema ... )
Ja, diese These verwirrt mich tatsächlich *lol*

Bisher trug immer folgendes zu meinem Erfahrungsschatz bei:

Neue Beziehung, er will ständig Sex, man selbst ist auch bereit dazu, er masturbiert so gut wie gar nicht.

Dagegen haben meine bisherigen Erfahrungen noch folgendes zu Tage gefördert:

"Professionelle Masturbierer" (wie man sie gerade auf Plattformen wie dieser zuhauf antrifft) sind beim "realen" Sex meist absolute Versager oder aber allenfalls in der Kategorie "durchschnittlich" anzusiedeln.

Wenn man sucht findet sich für alles irgendeine abstruse Erklärung von irgendeinem pseudowissenschaftlichen Autor.
Ich bleib mal dabei:

Wer regelmässig und in entsprechender Quantität Sex hat wichst sich keinen ........
Das Luzide an dem Thema: es gewährt eine Perspektive darauf, wie "Sex" funktioniert.

Die traditionelle, christlich geprägte Sexualethik und die konventionelle, den Sprachgebrauch - und damit: die Debatte und unsere Vorstellungen - prägende biologische Humanantropologie gehen insofern völlig konform:

Sex ist die Funktion der Fortpflanzung, ihr Sinn und Zweck: 1 Spermium zu 1 Eizelle zu bringen, die Kombination der genetischen Kodes zu veranlassen, und sodann Wachstum und Entwicklung der nächsten Generation zu befördern.

Dementsprechend gilt als "normaler" oder "gesunder" Sex nur das, was diesem Zwecke zu nützen dienlich ist. Die Diskriminierung von homosexuellen Handlungen ergibt sich hieraus ebenso zwangsläufig, wie die der Masturbation - aber auch zB der Kontrazeption, die die Befruchtung ja gerade verhindern, den "Zweck" vereiteln soll, oder der Prostitution, bei der es ja gerade nicht zum Zeugen von Nachwuchs kommen soll. Nach orthodoxer christlicher Auffassung ist Sex schließlich nur dann keine Sünde, wenn man es zum Zwecke des Kindermachens tut.

Zentrum und Ziel sexuellen Verhaltens dieses tradierten Verständnisses von Sexualität ist die vaginale Insemination, der "Geschlechtsverkehr".

Auch dann, wenn wir die sozialethischen Grundlagen dieser Haltung nicht teilen, und uns zu gänzlich anderen, "liberalen" Vorstellungen "bekennen" - so zeigt doch auch die Terminologie der "offenen Szene" deutlich, wie mächtig die tradierten Vorstellungen trotz aller Lippenbekenntnisse doch sind: "offene" Menschen, die jede Nähe zu sozialkonservativen oder konservativ christlichen Ethiken strickt von sich weisen, sich mitunter große Mühe geben, den Habitus eines "(post)modernen Menschen" anzunehmen, stigmatisieren Teile ihrer gelebten Sexualität als "versaut, verdorben, pervers". Und, wie man mühelos zu jeder Stunde des Tages und der Nacht zB durch einen Blick in die Chatroom-Liste des JC feststellen kann: nur das "versaute", das "perverse" gilt als "richtig geil".

Zumindest im Lichte der Evolutionstheorie und einer hierrauf beruhenden ethologischen statt ethischen Betrachtung kommt man zu einem gänzlich anderen Bild von "Sex":

Unser Sexualverhalten mit all seinen "Perversionen" ist keineswegs von Gott, von "der Natur" (die ja für etliche gottähnliche Bedeutung gewonnen hat), der "Vorsehung" oder dem "Schicksal" und ähnlichen mythischen Mächten - kurz: irgendeinem imaginären Konstrukteur "sinnreich" so eingerichtet worden, wie es die traditionelle Anthropologie glauben macht - es "hat sich einfach so ergeben".

Unsere Verhaltensmuster und Eigenschaften haben wir nicht nur deswegen, weil sie gut oder sinnvoll sind, sondern auch weil sie evolutionär nicht von Nachteil sind - ein evolutionärer Optimierungsdruck nicht besteht. Wenn wir uns als Menschen begreifen wollen, wie wir sind, statt uns partout so sehen wollen, wie wir uns sehen sollen - dann müssen wir uns von Vorstellungen wie gut und schlecht, nützlich oder schädlich trennen, uns mit Nietzsche "jenseits von Gut und Böse" stellen.

Unsere Sexualität besteht ethologisch gesehen aus einem Zustand der "Erregung" - obschon ich diesen Ausdruck für denkbar unpassend halte: "Geilheit" trifft die Sache wohl besser. Dieser Zustand ist, was viele verblüffenderweise nicht zu Kenntnis nehmen, grundsätzlich anders als die Mangelerscheinungen wie Hunger, Durst - kein unangenehmer, sondern ein angenehmer, eben "lustvoller" Zustand.

Die Lust, die ausgelöst wird, ist eine spezifische Lust an Reizverhalten: Anblicke und Berührungen, chemische und mechanische Reize.

Die Reize, die auf unsere Geschlechtsteile (auch so ein Unwort), auf Schwanz und Eier, auf die Möse ausgeübt werden, sind stets dieselben.

Wenn ich mir meinen Schwanz reibe, ist das derselbe Reiz, der auch von einer anderen Hand ausgeübt werden kann, einem Mund, einem anderen Geschlechtsteil oder einem Geschlechtsteilersatzprodukt - die sogen. "toys". Natürlich haben sie alle ihre spezifischen Nuancen - aber die Grundprinzipien sind stets dieselben: Kompression, rhythmisches Reiben - und alle führen sie zum genau gleichem Ergebnis, bei Männern wie Frauen - mutatis mutandis.

Die in meinen Augen krass mißverständliche Vorstellung vom wichsen als "Ersatz-Befriedigung" beruht m.E. auf dem Verkennen dieser Umstände - aufgrund der bewußten oder unbewußten Verhaftung in tradierten und orthodoxen Vorstellungen von Sexualität.

Die Diskriminierung von wichsen und "Wichsern" ist in meinen Augen nichts anderes, als die Diskriminierung von homosexuellen Praktiken, Analen Praktiken, SM usw - aus der überheblichen Sicht einer orthodoxen Vorstellun von dem, was "normaler" und "richtiger" Sex sei.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@Nacktzeiger
K o m p l i m e n t ! ! !

Dieser Beitrag ist einer der besten die ich bisher im Joyclub gelesen habe (ich lese viele...)

Eine Ergänzung habe ich:
Unser Sexualverhalten mit all seinen "Perversionen" ist keineswegs von irgendeinem imaginären Konstrukteur "sinnreich" so eingerichtet worden, wie es die traditionelle Anthropologie glauben machen will - es "hat sich einfach so ergeben".

Diese Sexuealverhalten und die damit verbundenen christlich geprägten gesellschaftlichen Konventionen haben sich nicht einfach so ergeben sondern wurden bewußt herbeigeführt um Sexualität und die damit verbundenen Energie zu Machtzwecken zu benutzen. Ich meine dies nicht im Sinne einer Veschwörungstheorie sondern im geschichtlichen Kontext der Entwicklung der Religion.

Bei der Entstehung des Judentums und des Christentums haben die Themen Sexualtiät, Hetero, Homo & Bisexualität durchaus eine Rolle gespielt und wurden mit zunehmend abnehmender Toleranz behandelt. Bereits in der Zeit kirchlicher Manifestierung (analog zur orthodoxierung anderer Glaubenrichtungen) fand die Tabuisierung und Sündendeklaration von Sexualität und Pervertierungsdeklaration abweichender Neigungen statt. Der Islam hat seit seinem Abstieg aus der Aufklärungsphase in einer Anwandlung orthodoxierender Rückentwicklung diese verbrecherischen Maßnahmen übernommen.

Bedauerlicherweise ist keine der genannten Religionen offiziell
bereit und fähig dieses Unrecht an der Menschlichkeit zu wiederufen.

Sofern man an eine göttlicher Schöpferinstitution glaubt, wie auch immer man diese bezeichnet, kann man nur unterstellen, daß die
Schöpfungsbeigabe "Sexuelle Lust" nicht ohne Grund ebenso wie Humor, Kreativität und andere Wesenseigenschaften und Fähigkeiten den Menschen gegeben wurden um ihr Leben positiv erfüllen zu können, um Freude und auch Lust empfinden zu können.

Geht man in rein von einer physikalisch - chemisch - biologischen Evolution aus die nach Naturgesetzen - OHNE SCHÖPFER - entstanden sind kann man diese Eigenschaften der Spezies Mensch ebenfalls logisch begründen.

Alle Suche nach dem Warum endet in der Frage selbst.

Warum Sexualität? - Weil sie ein Teil des Lebens ist
Warum Spaß? - Weil die Freude zum Leben gehört
Warum Leben ? Weil der Sinn des Lebens das Leben selbst ist.

(ANM. ich bitte um Verständnis für die Thread gerechte starke Verkürzung des Textes.)
@ Sean_Sirion
Deiner Anmerkung kann ich mich nicht bzw. nur zu einem geringen Teil anschließen.

Politisch-sozialen Empanzipationsbestrebungen haftet immer etwas von Verschwörungstheorien an, die letztlich genauso primitiv monistisch und eindimensional sind, wie das, was zu bekämpfen sie vorgeben: irgendjemand habe die desolaten, traurigen und zu überwindenden Verhältnisse bewußt "konstruiert", um einen Großteil der Menschen aus verwerflichen Motiven heraus zu unterjochen, Jammer & Elend in die Welt zu bringen, während die Unterdrücker selbst in Saus & Braus leben ...

Politisch-soziale Verhältnisse sind m.E. ebensowenig das Ergebnis bewußter Gestaltung - für Intellektuelle: Produkte eines social engeneerings - wie die menschliche Sexualität, sondern ebenso "Wildwuchs", wie die Evolution des Lebens. Um es mit den Worten meines Lieblingsprosaikers Arno Schmidt auszudrücken:

"Ist die Weltgeschichte Zufall oder purer Unsinn?"

Eine Antwort auf diese Frage geben zu wollen, ist müssig. Ich glaube weder daran, daß es einen effektiven Fortschritt gibt - denn die wesentlichen Fragen unserer Existenz haben sich in historischer Zeit nicht verändert. Über das, Aristoteles von der Welt wußte, und in seinem Organon zusammengefasst hat, sind wir bis heute noch kaum einen Millimeter hinausgekommen. Ich glaube auch keineswegs an irgendwelche emanzipatorischen Bestrebungen im sozialen und politischen Bereich. Mein Ehrgeiz ist ein viel bescheidenerer: den Versuch zu machen, im eigenen Kopf etwas mehr Ordnung zu schaffen und den Austausch mit den wenigen zu suchen, die dasselbe oder ähnliche denken und empfinden, wie ich selbst.

Denn auch das hat sich seit den Zeiten der alten Griechen nicht verändert: "Die Masse wird nie Philosoph sein." Auch wenn man der Masse massenhaft irgendwelche Diplome, Bätschälohrs und Masters um den Hals hängt.
Na dann sag ich mich mal in zweifacher Hinsicht von Nacktzeigers Ausführungen los:

1. Wie man meinem Profil entnehmen kann bin ich "Callgirl" ..... und bei allem was mir lieb und teuer ist ..... auf Fortpflanzung habe ich in dieser Funktion wirklich keine Lust *zwinker*

2. In den neuen Bundesländern geboren, niemals getauft worden, keine christliche Erziehung genossen ..... *nixweiss*

Trotzdem auch hier wieder meine persönliche Überzeugung:

Masturbieren ist eine Ersatzhandlung!

Weiterhin bleibe ich dabei:

Wer im selben Moment die Wahl zwischen Masturbation und Sex mit einem Partner hat wird sich immer für zweiteres entscheiden!

Gerade auf diesen letzten Satz hat Nacktzeiger es partout vermieden einzugehen ...... denn ist er ehrlich zu sich selber wird er mir Recht geben ..... und damit unweigerlich zugeben müssen das masturbieren eine "Ersatzhandlung" für momentan nicht Verfügbares ist .......
Masturbation bedeutet ja nicht das ich unweigerlich allein aggieren muss. Während des "normalen" Sex ist ja eigentlich auch nicht unüblich selbst Hand anzulegen um eine gewisse Stimmung reinzubringen. Hier spreche ich bewusst die Seite des Betrachters an!!!

Es gibt immer wieder welche die in "Masturbation" etwas verwerfliches finden....aber....

ich weiß nicht ob ichs hier schon mal erwähnt habe, aber ich habe jeder meiner (festen) Freundinnen früher oder später nen Vibrator geschenkt, einfach um das Ganze etwas anzukurbeln.

Weiß Gott nicht jede Frau ist versessen auf Sex und alles was damit einhergeht, allerdings gibt es für uns Männer doch die Möglichkeit durch subtiles Eingreifen und behutsames Lenken in die gewünschte Richtung etwas Schwung in die Bude zu bringen. Dazu kann u.A. gehören die Selbstbefriedigungsrate im weiblichen Haushalt etwas nach oben zu pushen, wie etwa durch solche Geschenke, die zwar häufig im ersten Moment als Gag oder unnötig abgetan werden, aber erfahrungsgemäß in einsamen Stunden im Nachttisch vor sich hinvegetierend eine ganz eigene Faszination entwickeln.

Will heißen: Erhöht sich die Masturbationsfrequenz erhöht sich fast immer (es sei denn man kann garnichts) auch die des Sex - und umgekehrt, sprich die Lust im Allgemeinen. Und das ist ja wohl im Interesse sehr vieler Männer *ggg* Ursache und Wirkung des Einen auf das Andere wird bei Frauen immer noch sehr häufig falsch eingeschätzt. Wenn Männer weniger Sex bekommen ist es sehr wahrscheinlich das sie sich häufiger selbst befriedigen (SÜD und so), bei Frauen ist es dagegen eher umgekehrt: Je weniger Sex, (Level sinkt) desto weniger SB, Stichwort Proportionalität.

Glaubts mir oder lasst es, ist so. Wers nicht glaubt - testen.


Nochmals zurück zur Seite des Betrachters und Thema des Threads:

Wieso nicht ?? *ggg*

Sorry :)
....aber grad muss ich ans "Keks-wichsen" denken! *rotfl* *haumichwech*

(Glaub der Film hieß "Harte Jungs o.ä.)

Naja, jedenfalls denk ich auch das es sehr situationsabhängig ist! Wenn da ein toller Mann wär, der eh schon ne Latte hat, wieso soll ichs mir dann selbst machen?
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Warum wohl ? ? ? ? ?
Es gibt immer wieder welche die in "Masturbation" etwas verwerfliches finden....aber....

Welche Institution hat das Masturbieren über Jahrhunderte hinweg veruteilt?

Die Maurerinnung, der Verband rechtsrheinischer Dentisten oder etwa die internationale Gesellschaft linkshändischer Puppenspieler?

Und Welche ähnlichen Institutionen in anderen Ländern / Kulturkreisen machen dies heute noch?
Hier existiert oder bildet sich gerade mal wieder ein Missverständnis!

Der TE sprach von Masturbation in der Gruppe ....... allein gestellt, von Sex war nicht die Rede!

Masturbation IN das Liebesspiel eingebaut, als TEIL DES GANZEN ist wieder etwas anderes.
Aber Masturbation um seiner selbst Willen ...... DAS ist ERSATZBEFRIEDIGUNG die ...... und ich wiederhole es zum zigten Male:

KEIN Mensch dem Sex vorzieht wenn er GLEICHZEITIG die Wahl zwischen Sex und Masturbation hat!
Und damit ist klar, eindeutig und unmissverständlich das Kriterium für den "ERSATZ" gegeben ......
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Masturbation/Onanie in der Gruppe - JA gerne
Ich könnte es mir sehr gut vorstellen in einer Gruppe von Männern und/oder Frauen zu masturbieren bzw. zu onanieren. Ich hätte damit kein Problem. Das einzige Problem ist..... wo findet man Gleichgesinnte aus dem Großraum Lübeck.
Vielleicht könnten wir ja hier eine Gruppe bilden!!??

Meldet Euch bei mir.

LG
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Welche Sie und/oder Er hat auch Lust dazu?
Man könnte doch eine enstprechende Sekte gründen - und sie vielleicht "Erleuchtung durch Onanie" nennen - oder einen gemeinnützigen Verein "Gruppenwichs e.V". Seinen Samen sinnlos verschleudern kann ja jeder ... Wichsen mit Verstand hingegen will gelernt sein.
Und bei jedem Vollmond, tanzen sie dann über eine Waldlichtung und spielen an sich herum. *rotfl*
*****_68 Mann
8.553 Beiträge
Nene ... ob das dann noch geht?

Bei Vollmond breitet sich doch das Fell von den Handinnenflächen auch über den ganzen Körper aus ... oder?
Da wird dann schon vor dem Orgasmus geheult. *haumichwech*

Al
Lust an der Erregung
Wer will denn schon beim Onanieren Ejakulieren oder beim Masturbieren abspritzen. Masturbieren und onanieren versteckt oder offen findet auf jeden Affenfelsen im Zoo statt. Koitiert wird meist nur zur Befruchtung. Außerdem ist der Verlust des Sermers für den Mann der kleine Tod. LG bipiere
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Der Sermer...
nein, was auch immer er sein mag ich will ihn sicher nicht verlieren...
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
was sag ich grenzender NEIN, TANGIERENDER würde ich es vorziehen mit einer gewissen attraktiven Haetere Sex zu machen als allein mir mir zu masturbieren (ja sicher allein mir mir mit wem den sonst allein ?)
*******rion Mann
14.646 Beiträge
bei den Haaren auf den Handinnenflächen
kommt es sicher darauf an ob diese seidig weich oder struppig sind ?
****t19 Mann
31 Beiträge
In der Gruppe...
Wer es mag... warum nicht?
Ich persönlich würde es gerne mal ausprobieren, in einer Gruppe, gemischtgeschlechtlich, mich zu befriedigen. Stelle ich mir sehr reizvoll vor, Frauen aber auch anderen Männern bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen. Ich denke aber, dass das nur mit Heterosexuellen Personen klappt, ohne dass das gleiche Geschlecht Hand anlegen möchte.
*******n60 Mann
357 Beiträge
das war
Teil der Ausbildung


war schön... lenkt aber auch ab...

Man (n) ist dann oft wonders und es klappt nicht lach
*****_bw Mann
42 Beiträge
Die, die es mögen, tun es sicherlich auch und die, die es wollen, aber keine Gelegenheit dazu haben, suchen sich eine und werden vielleicht sogar fündig.
*******2_sh Mann
146 Beiträge
Wer hätte denn Lust?
Ich würde mich gerne mal so einer „Masturbationsrunde“mit Heterosexuellen anschließen!! Leider finde ich keine Frauen und/oder Männer die das gleiche Interesse haben. Es ist unglaublich schwer.

Wer hätte denn noch Lust auf soetwas?
So!
Schluss jetzt mit dem Gelabere!

Wann und wo treffen wir uns? *mrgreen*
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