Der Besuch
Schnell schaute sie noch einmal in den Spiegel. Alles wie immer. Das Haar machte sowieso nie das was sie wollte. Sie freute sich. Sie freute sich unbeschreiblich. Vor einer Stunde hatte er angerufen und gesagt das er vorbei kommt. Sie freute sich deshalb so sehr weil er eigentlich gar nicht da sein sollte.Pünktlich klingelte es an der Tür. Schnell drückte sie den Summer der Tür und wartete bis sie Schritte auf der Treppe hörte. Die Nachbarn brauchten ja nicht alle sehen dass sie fast nichts an hatte.
Als sie die Schritte vor ihrer Tür hörte machte sie schnell auf lächelte ihn an und … stutzte. Kein Lächeln auf seinem Gesicht. Nur ein Ernster Blick in ihre Richtung. Wortlos ging er an ihr vorbei in den Flur. Während sie die Tür schloss hörte sie dass er direkt hinter ihr stehen geblieben war. In ihrem Kopf rotierte es. Was war nur los? War etwas passiert?
Noch während sie sich umdrehte spürte sie seinen Griff an ihrem Hals und sie landete unsanft an der Mauer des Flures. Noch immer sah er sie sehr Ernst an und in ihr keimte Angst auf. So kannte sie ihn nicht. Gar nicht.
Völlig unvorbereitet griff seine freie Hand nach ihrer Brust und umschloss diese. Sehr fest. Schmerzhaft. Ein leises Stöhnen drang von ihren Lippen. Sie hielt still denn die andere Hand umschloss immer noch mit leichtem Druck ihren Hals. Ihr Hirn arbeitete Fieberhaft. Was sollte sie tun. Was war überhaupt los. Der Griff um ihre Brust wurde stärker und sie merkte dass sie auch anderweitig reagierte. Da war nicht nur der Schmerz und die Angst. Sie dachte nur „nicht jetzt, nicht jetzt geil werden“.
Flehend hob sie den Blick. Er sah ihr genau in die Augen. Und da war es. Das Lächeln. Plötzlich wusste sie dass es ein Spiel war. Einer ihrer Wünsche ging in Erfüllung und sie lies sich einfach fallen und führen.
Immer noch die Hand am Hals griff er ihr unter den Rock. Und fing an zu lachen „Du kleine geile Sau“. Er griff ihr in die Haare und zerrte sie mit sich ins Wohnzimmer. Er stieß sie unsanft auf einen der Sessel und befahl ihr den Rock hochzunehmen. „Knie Dich auf den Sessel“.
Gehorsam tat sie was er verlangte. Sie wusste nicht was jetzt kam. Erst als sie das Schnalzen der Hundepeitsche hörte wusste sie dass es schmerzhaft werden würde. Weitere Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht. Schon trafen die ersten Schläge sie. Tränen traten ihr in die Augen. Sie spürte wie nicht nur ihr Atem schneller wurde. Sie lies sich immer tiefer fallen. Immer mehr drifte sie ab in ein genießen.
Sie spürte wie er ihr zwischen die Beine griff und langsam begann sie zu massieren. Mit einem kleinen Schrei kam sie und sackte in sich zusammen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Es kann nicht lange gedauert haben aber es war intensiver als alles was sie bis dahin erlebt hatte. Sie hörte wie er sie beobachtete. Sie spürte ihn bei sich und richtet sich langsam auf. Sie drehte sich um und sagte lächelnd „Hallo schön das Du da bist. Möchtest Du einen Kaffee?“ Lachend nahm er sie in den Arm und der Abend wurde im weiteren Verlauf noch sehr schön.