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mobile Studioblitze, welche?

details 1
******r76 Mann
24 Beiträge
Naja Qualität hat halt seinen Preis und ist halt dadurch auch Produktionssicher... Mir hat mal eine Kollegin erzählt das Ihr Wallimex Blitzkopf in Flammen aufgegangen ist und ich glaube das ist kein schönes Erlebnis für alle beteiligten.

Wenn man sich nichts anständiges leisten kann würde ich zum Rent raten, mittlerweile gibt es fast deutschlandweit Rentstationen wo man was mieten kann. Man hat dann eine wesentlich höhere Leistung und kann sicher gehen das alles funktioniert.
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Das mit den Chinakrachern hört man immer wieder mal, aber ebenso, das Leute mit den China Blitzen zufrieden sind und nicht 112 wählen mußten. Ob das Zufahl oder Glück oder eine enorme Serienstreuung ist, weiß ich natürlich nicht.

Wie schon gesagt, wer mit seiner Foto Ausrüstung Geld verdient, der kann und will kein Risiko eingehen und daher entweder deutlich mehr Geld investieren, oder eben das benötigte Equipment mieten.

Da sich diese Investitionen aber nur lohnen, wenn man am Ende Netto mehr in der Geldbörse hat, kann man ja auch mal nach günstigen Alternativen suchen.

Auch ein sehr teueres Markenprodukt kann plötzlich kaputt gehen, wie ich es schon bei Videokameras mehrfach erleben mußte.
toll
ich finde es toll so klasse tips zu bekommen!
Es ist sicher auch für viele andere sehr interessant.
Ich werde mir die Jinbei Blitze kaufen. Ich lasse es ehrlich darauf ankommen dass da mal was raucht. - na und!
Ich glaube es aber nicht, sondern ich glaube eher dass das so ammenmärchen sind.

Ich habe mal eine angebliche qualitätskamera besessen "Nikon D80"
die hat pünktlich nach 3 Jahren den Geist aufgegeben. Angeblich ist die Belichtungsmessung ohne Anlass von heute auf morgen kaputt gegangen
nur weil sie sozusagen mal eine nacht im regal verbracht hat.
Letzlich ist es so, dass ich mit den Blitzen experimentieren will und ich mir dazu keine 1700 Euro Blitze leisten möchte, obwohl ich glaube, dass wenn ich das beruflich oder semi beruflich machen würde, würde ich sicher tun.

Ich glaube aber auch, dass die Blitze technologisch hemmungslos hinter dem aktuellen techn, Stand hinterher hinken, egal wie der hersteller nun heisst. Beispiel: kann so ein blöder blitz mittlerweile wlan?
hat so ein Blitz mittlerweile LED oder Neonröhren Einstelllichter?
kann man die Farbtemperatur vorgeben?
haben die blitze eine eingebaute Lichtmessungsrückkopplung
speichert so ein Blitz nicht von sich aus sagen wir mal 10 Blitze ohne nachladen, für maximal kurze blitzfolgen (innerhalb einer sekunde)?

Alles Fehlanzeige und mangels Qualitätsunterschiede
muss man sich so Quark wie Bajonettverschlusskompatilität
Lautstärke oder ein wie auch immer gefühltes Qualitätsargument reinziehen. Nun ja eine gefühlte Qualität ist halt immer so eine Sache und da kann ich auch in keinster Weise mitreden, denn ich hab ja noch keine.
Da das ganze mit aufs Rad soll, wäre aber für mich das Gewicht wesentlich interessanter

Schöne Dank für alle Beiträge
*****yxx Paar
106 Beiträge
Qualitätskamera
Hallo,

gut das mit dem Blitzen könnte man mal probieren...oder ein wenig warten und 2 Euro´s mehr ausgeben und bei nem hiesigen Händler kaufen. Den kann man dann auch besser anschreien wenn das ganze nicht so dolle ist. ( In China versehen die bestimmt nur Bahnhof )

Zu der Nikon: Besitze selber ein Exemplar und bin TOP zufrieden. Klar gibt es bessere und neuere aber das ist ja mit allem so. Wer weiß was damit passiert ist.

Grüße

Marc
Selbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Warum warten und zuviel Geld für völlig überteuertes Gerät ausgeben, wenn man es beim diversen Händlern deutlich günstiger kriegen kann?
In der Zeit, in der man sparen muß, kann man auch viele schöne Fotos machen. *zwinker*

Und der Markenhändler bezieht seine Ware überwiegend auch aus China.
Und meine Olympus E-510 z.B. hat auch ein "Made in China" Schild.
Und wo kommt z.B. das Iphone her? Aus China.
Die Liste ließe sich noch unendlich erweitern.
Daher kann man vom Produktionsstandort heuzutage nicht immer gleich auf die Qualität der Ware schließen.

Und vorsichtig prüfen muß man heutzutage nahezu jedes Angebot.
Nur irgendwann sollte man sich auch mal entscheiden und dann kaufen und die Ware nutzen.
Wer das Geld hat, derkann auch gerne mehr ausgeben.
Aber für den Einstieg sind die günstigen China Angebote oft völlig ausreichend.
Klar, wer den 1 zu 1 Vergleich macht,der sieht die Unterschiede.
Ob diese den vielfachen Preisaufschlag immer wert sind, muß jeder Verbraucher für sich selbst entscheiden.
*****yxx Paar
106 Beiträge
@sw Foto
Magst du recht haben. Da ja fast alles heutzutage in Asien produziert wird ist da schon was wahres dran.
Jedoch ist bei manchen Produkten schon ein Qualitativer Unterschied vorhanden.
Chinesiche Firmen bauen gerne das nach, was bei uns auf dem Markt ist. Leider nicht in der Qualität wie vom Original -auch wenn es in der Nachbarfabrik gebastelt wird.

Aber ganz klar das heutzutage der Geldbeutel ein bedeutendes Kaufkriterium ist. Dem verwehre ich meine entscheidung auch desöfteren nicht.

Grüße und immer gute Bilder

Jhonnyxx
im 18 Jhdt
im 18 Jhdt hat man in England vor der schlechten Qualität deutscher Waren gewarnt und gemeint es wäre alles billig Nachbauten und schlampige qualitäten. Die Engländer erzwangen auf dem Weltmarkt
dass die deutschen Waren gekennzeichnet werden mussten:
"made in germany"
es war kein Qualitätssiegel sondern sollte zur Abschreckung dienen!

Was ist passiert?
genau das Gegenteil. Die englischen Konsumenten waren mehr und mehr von deutschen Waren überzeugt und kauften nach und nach extra "made in germany" weil sie es statt als Abschreckung als Qualitätsmerkmal empfanden da sie die Waren überzeugten. Solinger Stahl würde ein Synonym für besten Messerstahl.

Analog dazu vollzog es sich in den Nachkriegsjahren mit japansichen Waren
und heutzutage sind die meisten Kameras sogar von da.

Ganz so Ähnliches, vollzieht sich auch mit chinesischen Waren im Moment, nur druckt mittlerweile China schon fast stolz das "made in china" drauf, während man es früher eher versteckte bzw verschleierte.
Sicher gibt es in China Ramschbuden aber eben auch Fertigungen für Iphone4/Ipad etc.

Nur wer soll und würde den Stab so darüber brechen. Letzlich seien wir ehrlich haben wir hier alle keine so richtige Ahnung darüber sondern feiern hier wild unsere seit Jahrzenten gesammelten Vorurteile hier ab und propagieren aus dem Bauch heraus.

Meine Anmerkung dass ich die Hersteller allesamt als technologsich verschlafen, wenn nicht sogar hinterm Mond wähnte, hat für mich bemerkenswerter Weise gar keine Reaktion hervorgerufen, wobei ich ehrlich dachte das spräche mehr Menschen an und die Abwesenheit von wünschenswerten und machbaren Features würde schmerzlicher vermisst werden. Aber klar, was man nicht kennt kann man auch nicht vermissen.

schöne grüße
& happy flashing.
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