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Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (23.03.2024)

Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (23.03.2024)
Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.
---
Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen subs stehen im Mittelpunkt – ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass: 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: 21:30 Uhr

Durch die Red klingen dunkle atmosphärische Klänge.

Die Sklavinnen/subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln:
Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen, sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe genießen den Anblick der Sklavinnen/subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich, (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür Unbekannter, oder nicht zu personifizierenden Herren, ausgeliefert zu sein und als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen, von den Herren genüsslich begutachtet.

Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …

Wenn sie später in einer Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie ...? Die Sklavinnen/subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie, bei einem Mut-machenden Drink, in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es, dass eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und diesem zustimmt.

Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr, bei einem Glas Wein sitzend, zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird ... Sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine, dem Profil entsprechende, Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die sub in angemessener Haltung – in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht und in jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann, unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms, als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/subs dieses Abends sowie ggfl. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht, wie in einem Swinger-Club, meinen der Befriedigung der sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/subs wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung findet.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort "Rot" ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Hausregeln:

• Abstand von Spielenden halten!
• keine unerlaubten Berührungen – vorher fragen!
• absolutes Handyverbot!
• keine Gläser in der Romanik

Alle sexuellen Handlungen auch auf Abstand, die nicht im ausdrücklichen Einverständnis aller beteiligten Personen erfolgen und/oder zu denen nicht eingeladen wurde, sind zu unterlassen

Für den kleinen Hunger ist gesorgt (kein großes Buffet)! Kein All-in Getränke Flatrate


Strict Subordination Of Female Subjects

Hamburg
23.03.2024

Strict Subordination Of Female Subjects



*******Foxy Frau
208 Beiträge
Frage zum Dresscode
Sind High Heels zwingen Pflicht?
Es gibt ja leider Personen , die solch ein Event gerne besuchen möchten, aber einfach nicht für High Heels gemacht sind.

Gehen hier alternativ auch Stiefel mit Blockabsatz oder was noch besser wäre für einen sicheren Stand Sandaletten/Tanzschuhe?
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Nein, high Heels sind keine Pflicht
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Ich hätte da mal eine Frage, was so das übliche Publikum angeht. Wie stellt sich denn in der Praxis so der übliche Altersdurchschnitt dar? Laut Gästeliste (auch die, vom letzten mal) scheint mir dieser recht hoch zu sein. Aber es gibt ja auch immer noch Gäste, die nicht hier im JC auf der Gästeliste geführt werden (weil über andere Wege angemeldet, oder als Spontanbesucher). Wie ist das denn bisher immer so gewesen? Sind dort auch viele junge Leute in den 20ern und 30ern am Start?
********wink Mann
8 Beiträge
Durchschnittliches Alter
genauso wie @*****Boy würde ich gerne wissen, wie dich der Durchschnitt so erschließt.
*********_Trop Frau
516 Beiträge
Wie BDSM-lastig ist denn die Veranstaltung? Ist es vorstellbar, den ganzen Abend als Sub voll mitzuspielen, ohne mit einem Penis in (auch Sicht-)Kontakt zu gelangen, oder lohnt es sich dann gar nicht, weil den anwesenden "Herrschaften" als dominante Handlung nichts besseres einfällt, als einen wegzustecken und das ganze "Dienen", "Unterordnen", "Strafen", "Benutzen" und "Demütigen" nur bisschen Deko bzw. blumige Umschreibung für eine schnöde Fickveranstaltung ist?
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Die "Strict subordination" ist vom Konzept her prinzipiell an die "Geschichte der O" angelehnt. Wer dieses antike Buch gelesen hat, weiß, dass "Roissy" im Prinzip nichts weiter als ein Club für (mehr oder weniger) alternde Männer war, wo sie sich ihre gefügig gemachten Mädchen hielten, um sie sexuell zu benutzen. Sexuell und Männer beinhaltet Penisse und ihre Benutzung im Kontext mit diesen Mädchen.
Der andere Teil von Roissy war nebenbei noch ein Edelpuff, wo die Mädchen nebenbei, oder wenn ihre Zuhälter ihrer überdrüssig waren, anschaffen mussten.
Insofern, wenn man den Kontext richtig ausleben wollte, wirst du um den Anblick von Penissen und deren Aktionen nicht herumkommen.

Andererseits - die eigene Erfahrung aus der Zeit vor "C" sagt, dass Hamburger SMer nicht gerne ficken. Was schade ist, habe ich doch in die Ausbildung meiner O soviel investiert.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Beitrag herauszufinden helfen, ob die Strict Subordination, eine Party im Geiste von Roissy, etwas für dich ist, liebe @*********_Trop
*******urm Mann
352 Beiträge
Hallo Miss_Aenn_Trop,

Da auch Überlassungsphantasien zum BDSM gehören ist das etwas schwerlich zu klassifizieren, zumal eben auch jeder BDSM etwas anders auslebt.
Dazu kommt es ja auch immer auf die Gäste an, aber als quasi Inventar dieser Party, würde ich schon sagen der Playteil, in dem geschlagen, gejammert und gefehlt wird, überwiegt.
Wenn dein Neigungsbogen keine sexuellen Handlungen beinhaltet, dann ist sich daran auch zu halten.
Das Wächter-Team hat auch immer Bedarf an Subs, bzw Aufgaben zu verteilen, sofern dir das lieb ist.

Was ich dir nun ganz ehrlich gesagt nicht versprechen kann, sofern wir dir nicht die Augen verbinden, das kein Penis in deine Sicht kommt, es wird zu sexuellen Handlungen kommen, wir weisen auch alle Herren darauf hin, sich nach dem Play wieder ordentlich anzuziehen, aber nicht weil derjenige von der einen Seite des Bocks zu anderen geht bzw Platz für den Nächsten macht, sofort so einzupacken ist das ja niemand einen Penis sieht, wir sind ja nicht im Kloster...

Ich hoffe das beantwortet deine Frage bzw vermittelt eine Vorstellung.
*********_Trop Frau
516 Beiträge
Ich habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt: wollte jetzt niemandes sexuelle Handlungen schlechtreden, und erst recht nicht jemandem vorschreiben, welche Körperteile er wo wann zeigen darf.
Aber nachdem mir schon mal von einer anderen, zunächst in diese Richtung klingenden Party auf Nachfrage geantwortet wurde so in etwa "was willst'n da überhaupt, wenn Du nicht ficken möchtest?" wollte ich halt nachfragen, ob es denn hier überhaupt sinnvoll ist, als eine von den berüchtigten Hamburger SMern, die so ungern öffentlich mit Fremden ficken (Ausnahmen bestätigen die Regel), dort hinzugehen.
Soweit ich mich richtig erinnere, waren die alternden Typen von Roissy im hier zitierten Werk gar nicht so die mega Deckhengste, und die Mädchen haben unter anderem auch dauernd einander verführt und befummelt, wurden bis ins Nirvana geprügelt, kunstvoll ausgepeitscht, in Ketten gelegt, vorgeführt, gedemütigt, eingeschüchtert, erhielten Piercings und Brandings und es wurde ziemlich viel in fancy Kostümen herumgepost, merkwürdige Rituale abgehalten usw. Es gab z. B. auch eine Verfilmung aus der Ära der üppigen Körperbehaarung, obwohl anders in der Vorlage – alles freie Interpretationssache. Aber ich hab's damals auch echt nur überflogen und es ist außerdem schon länger her – vielleicht verwechsle ich da was...

Auf jeden Fall habe ich dankbarerweise inzwischen eine sehr ausführliche und ermutigende Antwort von den Veranstaltern erhalten – vielen Dank dafür! 🙂👍
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Ich freue mich, dass deine Bedenken ausgeräumt werden konnten. Aber es war ja prinzipiell eh schon klar, dass in real life nichts mit oder an dir geschieht, dem du nicht prinzipiell vorher zugestimmt hast. (Neigungsbogen, etc.) Alles weitere regeln deine Herrschaft oder die Diener/Wächter.

Ein, zwei Anmerkungen sei mir zur Interpretation des, oder der Werke doch noch erlaubt: Der Film mit dem Hang zu Körperbehaarung vergiss besser mal. Wie immer ist er von der literarischen Vorlage ausreichend weit entfernt, selbst wenn sich in der Szene der Filmring durchgesetzt hat, und nicht der Buchring...
Was das Buch angeht, so sollte eins nicht zuviel SM und selbstbestimmten lesbischen Sex dort hineininterpretieren. Die Prügelorgien, die wohl weit über das partyszeneübliche Maß hinausgingen, waren beileibe nicht zum Vergnügen der Mädchen. Im Gegenteil heißt es an einer Stelle, man solle sie nicht zu häufig schlagen, sonst könnten sie gefallen daran finden. Es geht hier also um Verhaltensmodifikation (aka "Brechen") durch wirklich brutale Misshandlung. Nicht das, was wir normalerweise so treiben, und nichts, was mit einvernehmlichem BDSM zu tun hat.
Damit belasse ich das an dieser Stelle. Diskussionen über das Thema "GdO" können wir bei Bedaf aber gerne an anderer Stelle gerne weiterführen.
*****Ive Frau
28 Beiträge
Zitat von *******urm:
Hallo Miss_Aenn_Trop,

Das Wächter-Team hat auch immer Bedarf an Subs, bzw Aufgaben zu verteilen, sofern dir das lieb ist.

Ich hänge mich mal an die Frage ran. Als Solo Frau könnte ich also einem Waechter zugeordnet werden? Dieser passt dann den Abend über auf mich auf und sorgt so damit, dass ich auch außerhalb der azs zone kein Freiwild bin, korrekt? Was für Aufgaben sind das denn, die ich erfüllen müsste? Habt ihr da ein paar Beispiele?
*****Ive Frau
28 Beiträge
Und habt ihr einen Link zum Neigungbogen, der an dem Abend genutzt wird?
*******urm Mann
352 Beiträge
Zitat von *****Ive:
Zitat von *******urm:
Hallo Miss_Aenn_Trop,

Das Wächter-Team hat auch immer Bedarf an Subs, bzw Aufgaben zu verteilen, sofern dir das lieb ist.

Ich hänge mich mal an die Frage ran. Als Solo Frau könnte ich also einem Waechter zugeordnet werden? Dieser passt dann den Abend über auf mich auf und sorgt so damit, dass ich auch außerhalb der azs zone kein Freiwild bin, korrekt? Was für Aufgaben sind das denn, die ich erfüllen müsste? Habt ihr da ein paar Beispiele?

Das wird weniger ein einzelner sein als eben dem Team generell.
Die Aufgaben variieren einerseits vom der zwischenmenschlichen "Chemie", deinem Profilbogen und was sich so ergibt.
Die Basics sind halt Profilbögen aufhängen, den Wächtern Getränke holen, Botengänge, bis hin zu dekorativ auf der Bühne stehen oder auch Bestrafungen, bei entsprechenden Verfehlungen.

Ich muß tatsächlich sagen, die Single Subs die sich bisher an uns gewendet haben, sind irgendwie nie wirklich lange bei uns geblieben, meist ergaben sich da schon vor der Eröffnung des Abends oder in der ersten Stunde der Spielzeit Konstellationen, die wir zwar im Auge behalten haben, aber nicht mehr direkt in der "Verantwortung" waren die Sub zu bespaßen.
*******urm Mann
352 Beiträge
Zitat von *********_Trop:

Aber nachdem mir schon mal von einer anderen, zunächst in diese Richtung klingenden Party auf Nachfrage geantwortet wurde so in etwa "was willst'n da überhaupt, wenn Du nicht ficken möchtest?" wollte ich halt nachfragen, ob es denn hier überhaupt sinnvoll ist, als eine von den berüchtigten Hamburger SMern, die so ungern öffentlich mit Fremden ficken (Ausnahmen bestätigen die Regel), dort hinzugehen.

Sofern das keine Strict Subordination, MaleDom oder Master&Mistress war, war bzw ist das eine Fremdveranstaltung mit eben eingenem Schwerpunkt.
Ich vermute mal es ist schon etwas her und war eine PublicD...... Party, eines Fremdveranstalters, die auch nicht mehr im Catonium statt findet.
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Anderes Thema: "Früher" war es mal möglich, den Profilbogen der Partys von der Catonium-website herunterzuladen und schon einmal im voraus auszufüllen. Leider ist hier in der Partybeschriebung der Bogen für die M&M verlinkt, und auf der Website gibt es keine Links zu den Dokumenten mehr.

Wer kann da ggf. helfen?
*******urm Mann
352 Beiträge
Mein letzter Stand ist eigentlich, das es nur noch d n FemSub Profilbogen von der M&M gibt auch für di Strickt oder MaleDom, da in der Vergangenheit grundsätzlich die falschen gedruckt wurden...

Aber ja den Link vermisse ich auch und ich kann hier kein PDF einfügen.
*****Ive Frau
28 Beiträge
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Den eben genau meine ich nicht, weil es auf der Strict Subordination weder Dommes noch male Subs gibt. Inhaltlich unterscheiden die sich vielleicht nur marginal, aber formal trägt dieser Bogen leichten Ballast. *zwinker*
Aber egal, wenn es so ist, wie Rabensturm sagt, dann ist es eben so...
*******urm Mann
352 Beiträge
Zitat von *******_SH:
Den eben genau meine ich nicht, weil es auf der Strict Subordination weder Dommes noch male Subs gibt. Inhaltlich unterscheiden die sich vielleicht nur marginal, aber formal trägt dieser Bogen leichten Ballast. *zwinker*
Aber egal, wenn es so ist, wie Rabensturm sagt, dann ist es eben so...

Korrekt, allerdings geben es auch die anderen beiden Parties her, das Sub a an Sub b rum spielt, weil Top A da grade Lust dazu hat und Top B seine Sub zur freien Verfügung stehen ließ oder Sub b alleine da ist.
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Schon.
Aber so sehr ich ansonsten auch fürs gendern bin, ist es hier allerdings überflüssig und macht den Bogen unübersichtlicher. Egal, nehmwa halt den...
****a71 Frau
13 Beiträge
weibliche Zuschauer
Guten Abend,

ist „Frau“ denn per se zur Benutzung freigegeben oder besteht auch die Möglichkeit, als Dame einfach nur zuzuschauen bzw. vielleicht sogar die subs zu bespielen?

Aber wie gesagt: wichtig wäre mir, selbst NICHT benutzt zu werden.

Danke euch!
*******urm Mann
352 Beiträge
Zitat von ****a71:
weibliche Zuschauer
Guten Abend,

ist „Frau“ denn per se zur Benutzung freigegeben oder besteht auch die Möglichkeit, als Dame einfach nur zuzuschauen bzw. vielleicht sogar die subs zu bespielen?

Aber wie gesagt: wichtig wäre mir, selbst NICHT benutzt zu werden.

Danke euch!

Das entspricht halt nicht dem Partykonzept, die Frau ist hier steht's Sub und hat zu dienen und eben Spieltechnisch keine Entscheidungsgewalt.
Dir Regeln erlauben es dir auch nicht unaufgefordert zu sprechen, wodurch eine von dir gewünschte Kontaktaufnahme eigentlich gar nicht möglich ist.

Natürlich kannst du über den Profilbögen quasi alles ausschließen und als einzig mögliche frei verfügbare Neigung/Aktion sowas wie Gedichte aufsagen, ein Lied singen, Kniebeugen oder Liegestütze eintragen, aber sein wir realistisch, dass wird keinen der Herren interessieren. Da du dich auch nicht frei bewegen darfst, müssen die Wächter dich dann im Käfig parken und davon hat am Ende kaum jemand was.
*********_Trop Frau
516 Beiträge
Da ist man ja beinahe versucht, als Mann hinzugehen und sich ein paar Gedichte vortragen zu lassen... 🤔😏
*******urm Mann
352 Beiträge
Zitat von *********_Trop:
Da ist man ja beinahe versucht, als Mann hinzugehen und sich ein paar Gedichte vortragen zu lassen... 🤔😏

Na zum Glück ist diesen Monat Ostern, eigentlich lass ich die Nummer nur zu Weihnachten gelten und Verweise sonst auf den "harmlosen" Dirtytalk.
*******_SH Mann
1.026 Beiträge
Was ich aktuell nicht so wirklich begreifen mag, ist dieses Anspruchsdenken, dass jedes Partykonzept für alle erdenklichen Personengruppen inklusiv sein muss.
Wenn ich doch feststelle, dass ein Konzept nicht für mich gemacht ist, was ist dann der logische Schluss daraus?
Vermutlich, dass der Veranstalter dann das Konzept so anpassen muss? Richtig. Nicht...
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