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Wann und wie hattet Ihr die ersten Erfahrungen mit DS?

********ness Mann
412 Beiträge
Themenersteller 
Wann und wie hattet Ihr die ersten Erfahrungen mit DS?
Ich war Pfadfinder und es war üblich, sog Pflocking Fesselungsspiele vorzunehmen, wenn wir uns z.B. im Wald, königsforst bei köln, rumtrieben und spielten. Es wurden 4 Pflöcke oder grosse Baumäste in den Boden gerammt, ich wurde an Füssen und Händen angebunden, auf dem Boden liegend. Und ich war berauscht von dem Gefühl, vollkommen machtlos und vom Willen anderer abhängig zu sein.
Mit ein paar guten Freunden haben wir das wiederholt, unter Einsatz von Brennesseln. Habt Ihr ähnliches erlebt, als Initialritual eines DS Lebens?!
*******987 Frau
8.462 Beiträge
Meine Freundinnen und ich haben öfter Entführung gespielt. Ich wollte immer eins der Opfer sein, hilflos ausgeliefert. Ich wusste schon damals, was ich wollte.
****ni Mann
2.098 Beiträge
JOY-Angels 
Ich selbst konnte früher mit BDSM im Allgemeinen gar nichts anfangen, heute bedeutet es mir äußert viel in Bezug auf meine Sexualität. Noch in meinen 20ern fand ich BDSM total schräg und nahezu "abscheulich". Einen ersten zarten Kontakt hatte ich mit der Thematik, als mich ein Bekannter in Hamburg in einen BDSM-Laden schleppte und dort gab es eben allerlei an Fesselkram, Masken, Schlagwerkzeugen & Co. zu kaufen. Irgendwie fand ich es faszinierend - auch wenn es anfangs nur die Faszination des Grauens war. *zwinker*

Dennoch beschäftigte ich mich in den Folgejahren immer mehr mit der Thematik, las viel und dergleichen und dann kam doch das echte Interesse und die Neugierde, eine Frau zu führen. Meine ersten BabySteps waren dann noch recht unbeholfen und "stümperhaft", aber ich habe damals immer kommuniziert, dass ich am Anfang stehe und so konnte ich mich auch gut entfalten und dazulernen.

Über die Jahre entwickelte ich mich immer weiter und heute ist D/s ein fester Bestandteil meines Lebens, welchen ich mit meiner Sub auch auslebe. Letztlich ausgelöst wurde all das aber eben vor 19 Jahren durch den Besuch des Geschäfts auf der Reeperbahn. *hamburg*
*********eams Mann
296 Beiträge
Mit etwa 50 wurde ich von einer Frau darauf gebracht, dass meine bis dahin in Beziehungen oft hinderliche Dominanz ..eine Neigung ist, die auch ins Sexuelle reicht.

Ich konnte mir die, bei mir damit auch verbundene, sehr gemäßigt sadistische Ausprägung zunächst nicht eingestehen. Ich hatte mich immer als den zärtlichsten Mann unter der Sonne gesehen.

Heute weiß ich wo ich stehe und genieße seitdem meine Möglichkeiten mit Personen, deren Neigung zu meiner passt.
*******r_73 Mann
4.003 Beiträge
Habe gern die Mädels als Indianer am Marterpfahl gefesselt...ist bis heute geblieben.
******Bln Frau
971 Beiträge
Als ich so um die 30 war.
Da hatte ich mich entschlossen endlich einmal nachzusehen
was es mit meinen
sexuellen Fantasien so auf sich hat.

Recht schnell fand ich mich dann in einer 24/7 D/s Beziehung wieder.
Mit dem Kopfkinoszenario:
Herr-Sklavin, Ausbildung zur persönlichen Sklavin.
War eine echt intensive und auch aufregende Zeit.
Als komplett ahnungslose Anfängerin hab ich das auch sehr ernst genommen.

Da ich mich als untauglich für eine Fremdbenutzung heraus stellte,
gab mein damaliger Herr mir im Laufe der Zeit die Genehmigung
stattdessen bei Anderen rumzusadisten.
Mir wurde die Freiheit gewährt Abends auch alleine in BDSM Clubs zu gehen.

Insgesamt habe ich sehr viel von meinem damaligen Herrn,
er blieb der Einzige bis Heute, gelernt.
Die Rollenverteilung blieb immer klar.

Inzwischen hat sich viel verändert.

Unter Anderem, dass ich den ganzen BDSM nicht mehr wirklich ernst nehme.
Hätte nicht gedacht, dass mir das mal passieren würde.
Meine Ersten Erfahrungen mit D/S habe ich mit Mitte 30 gemacht und es war erschreckend.
Nur die allerwenigsten der Herren hätten in meiner damaligen Stammkneipe ein Bein auf die Erde bekommen.

In meinen früheren Beziehungen habe ich es immer gemocht mich durch Aktionen die toll waren und Sinn ergaben zum Bestimmer hochzuarbeiten, genaugenommen war das schon ganz früh im Freundeskreis so.

Dieses ganze Ich Dom du Sub ringt mir nur noch ein Müdes Lächeln ab.
Ich habe zuviel gesehen und erlebt um das noch ernst nehmen zu können.

Aber wer das noch kann hat meinen Segen.
*ja*
****19 Mann
1.313 Beiträge
Ich war 13 oder 14 und im Ferienlager. Wir sollten im Zuge des kennenlernens untereinander und der Umgebung kleine Auflüge in kleinen Gruppen machen. Wir zogen also zu 6 los, 2 Mädechen, vier Jungs, einen stillgelegte Bshstrecke entlang. Wie sich bald herausstellte, kannten die anderen sich bereits. Als wir eine Weile den Schienen gefolgt waren, ging es in ein Waldstück. Ich weiß gar nicht mehr wie es dazu kam, aber bei herumgealber kam es heraus, dass die 5 mich an einen Baum stellten und mir die Hände hintee drm Stamm mit einem Gürtel banden. Wir haben weiter Wotze gerissen bis 2 Jungs die Idee hatten mir die Hose herunter zu ziehen. Dann sollten mir alle, quasi als Mutprobe zwischen die Beine greifen. Als sie sahen, das mich das offensichtloch erregte, fingen alle an zu lachen was mich total angemacht hat. Es traute sich aber keiner, mir die Unterhose auch herunter zu ziehen. Es wurde weiter gealbert bis eines der Mädechen vor mich trat und mir die Unterhose herunter zog. Die Jungs konnten sich vor Lachen nicht halten. Das Mädchen sah mir indes ins Gesicht und liebkoste mit der Hand meinen steifen Penis und die Hoden. Nach einer Weile griff sie beherzt zu was mit zwar Schmerz, aber auch Lust verursachte. Wir haben das über die Ferien ein paar mal wiederholt, meißt zu zweit. Das war also eine Erfahrung in jungen Jahren die mich wohl geprägt hat.
********ness Mann
412 Beiträge
Themenersteller 
@*********eams Zärtlichkeit im weitesten Sinne und Sadismus müssen sich nicht ausschließen. Die Protagonisten im Pasolinis grausamen Filn "Die 120 Tage von Sodom", im Netz abrufbar, waren nur scheinbar Sadisten, in Wahrheit waren sie meiner Meinung nichts als Schwerstkriminelle. Ich denke, Sadismus mit fremden entführten Menschen, wie es Terroristen betreiben, hat nichts mit DS oder BDSM zu tun. Mir macht es nur Freude, Frauen auf Augehöhe zu unterwerfen, sie auch von mir abhängig zu machen. Und unbedingt gehört dazu Sex, Sadismus ohne Sex, sondern nur brutale Niedermachung der Sklavinnen, ist nicht meine Welt und trägt zum manchmal schlechten Ruf der BDSM affinen Leute bei. Nach meinen Erfahrungen bei den Pfadfindern führe ich ein Switcher Leben. Und für mich ist 24/7 Voraussetzung.
Die Subs, mit denen ich zusammen war, kamen meinen Neigungen entgegen. Sie wollten sich wirklich vollständig unterwerfen, aller alttäglicher Sorgen enthoben, ein Dasein als lebendes Sextoy. Ich kenne ja das Gefühl der Machtlosigkeit. Die Siutationen als Pfadfinder haben sich in meinen Gehirn eingebrannt, sobald ich daran denke, werde ich geil, eine Art Aphrodisiakum für mich, ohne Chemie von aussen, aber chemische Prozesse im Gehirn. Und wer eine gehorsame Sub sein eigen nennt,weiss, was ich meine:jedes Aufwachen morgens geniesse ich, denn ich weiss, was das wieder für ein erotischer oder/und pornografischer Tag werden kann. Was ich dabei auch für wichtig halte, Subbie sollte sich so kleiden, dass sie mich ständig auf einem Erregungslevel hält, das kann mehrmaliges Umkleiden erfordern. Nicht nur ihre unterschiedliche Kleidung, sondern auch die Tatsache, dass sie meine Wünsche antizipiert, in allen Bereichen, macht mich geradezu stolz.
Jogginghose, Schlabberlook sind untersagt,Pornogeschichten als Vorbild nehmend, haben wir diese Kleidungsstücke in einen Altkleidercontainer gegeben .
Auch zum Joggen gibt es körperbetonte Bekleidung.
Und in der jetzigen Zeit, fast schon kriegersich zu nennen, ist es für beide gut, einander zu 100% Vertrauen zu können. Bis vor 2 Jahren war ich ein Medienjunkie, jetzt kümmere ich mich nur noch um das Wohlergehen meiner Sub und damit auch um das Meine. Deshalb sehe ich DS /BDSM als ein Geschenk Gottes, der Natur oder wem auch immer an.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich war Mitte 50, als ich am Kiosk auch eine Praline mitnahm. Darin war ein kleines Leserinfoto in Bauarbeitermontur ohne was darunter. Restlos begeistert schrieb ich an die Redaktion. Wochen später rief mich ein Sachse an und bot mir seine Frau als Sklavin an, weil ich eine entsprechende Fantasie geschildert hatte- mit Einsatz von Hypnose, die mir schon lange geläufig war- aber nur in der Vanilla- Erotik! Wir gingen sofort ans Werk über Telefon. Der Nachteil war, dass sie gerade bauten und zwei Teenies da waren, daher gab es nur wenige Treffen. Aber dann rührte sich die Tochter von Bekannten auf Anraten ihrer Mutter wegen anderer Hypnosegründe. Die Rede kam auch auf Erotikhypnose (sie war 26, verheiratet, Doktorandin) und war von der Idee, für etwa 2 Jahre im D/s sich auszuprobieren, begeistert. Und sie war fortan mit Leib und Seele Sklavin, bis sie in den Beruf wechselte. Gemeinsam "erarbeiteten" wir auf immer neuen Pfaden unser(mein) D/s. Und das setzte sich mit den Nachfolgerinnen fort.
****hh Frau
197 Beiträge
Ich war 12, hab die Pornoheftchen meines Vaters gefunden. Normales Zeug über Erotische Fotografie bis Softporno. Aber eine hatte mich fasziniert und bis heute kann ich noch jedes Bild beschreiben. Es ging um Demütigung, Vorgeführt werden, Devotion, Bestrafung (Schulmädchenszenario...). Das hab ich mir unzählige Male angeschaut. Es hat mich nicht losgelassen.
Mehr Berührungspunkte hatte ich jedoch nicht. Sexpositiv war ich immer. Viel KitKat Club und ähnliches in jungen Jahren. Sich treiben lassen in der Lust, Musik, Körper, Tanzen, Sex. Aber ohne, dass ich BDSM auf mich gemünzt hätte. Verstanden, dass es in mir steckt, habe ich erst vor ein paar Monaten. Es war so befreiend das zu entdecken. Und zu verstehen, dass es nichts Neues ist, das ich Midlife-Crisis mäßig ausprobiere. Es war immer da. Und fühlt sich jetzt endlich so richtig an. Ich fühle mich so komplett und schüttel den Kopf, dass ich es die letzten 30 Jahre nicht verstanden hab.
Nun stehe ich da und hab bei Sessions ein wenig das Gefühl wie auf einer Kirmes zu stehen. Es reißt mich mit sich.
********ness Mann
412 Beiträge
Themenersteller 
So wie @*****lnd und @****hh geht es wohl den meisten, die DS oder BDSM für sich entdeckt haben und im besten Fall ein Pendant gefunden haben, devot, gehorsam, masochistisch (letzteres kein muss, aber von Vorteil). Eine Vanilla Beziehung ist für die meisten nicht mehr befriedigend und erstrebenswert, und eine Sub als Nebenbeziehung zu haben auch nicht das Wahre. Das BDSM Magazin Schlagzeilen.com war seit 1988 und ist heute noch eine grosse Hilfe, für den BDSM Lifestyle und Kontakte (Private Kontaktanzeigen kostenlos) un für Anfänger gut geeignet. BDSM in Kombination mit Gummi, Latex ist noch eine Steigerung, Magazine wie 0 , Marquis und Heavy Rubber haben mich immer inspiriert. Und natürlich Happy Weekend alle 2 Wochen, auch mit vielen Inspirationen, so dass sich die BDSM Leidenschaft immer weiter steigerte. Auch mit Hilfe von Wikipedia Artikeln
aus dem BDSM Bereich kann die Anfängerin, Anfänger sich erst mal einlesen.
**********ow_he Mann
30 Beiträge
Bei mir ging es Ende der 20er Jahre los. Nach einer sehr, wie soll ich sagen, waschlappigen Zeit hatte ich angefangen meine Komfortzonen zu verlassen und meine Persönlichkeit zu entwickeln. Ein Teil davon war männlicheres, vulgo dominanteres Auftreten. Als mein Dating-Leben damit in Schwung kam übernahm ich bei Dates regelmäßig die Initiative, holte teilweise bei ersten Dates den Ledergürtel aus der Hose, legte die Arme der Frau über ihrem Kopf zusammen und fixierte sie mit dem Gürtel. Ich war wirklich erstaunt, wie dieses Vorgehen eigentlich ausnahmslos auf Gegenliebe stieß.
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