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Positive Kommunikation im Forum

****ck Mann
31 Beiträge
"Der Ton macht die Musik" bringt es eigentlich in aller Kürze gut auf den Punkt. Zusammen mit "Nimm Dich selbst nicht so wichtig".
*******ant Frau
28.161 Beiträge
Was ich nicht mag sind sehr schwammige Aussagen um bloss nicht konkret zu werden.
Das um den heissen Brei herum reden.

Rätselraten führt zu Missverständnissen
**********ucher Mann
4.900 Beiträge
Ich hab jetzt mal ne Weile rumüberlegt, was ich hier schreiben soll/kann. Irgendwie finde ich das Thema wichtig, kann mich nur nicht so richtig dazu durchringen, immer "positiv" zu kommunizieren.

Wenn ich mich im Forum an Themen beteilige, dann sind es immer solche, zu denen ich aus eigener Erfahrung etwas beitragen kann. Deswegen gehe ich bei meinen Beiträgen auch meist von mir aus und schildere gern mal ein persönliches Erleben dazu. Das empfinde ich als positive Kommunikation.

Aber ich muss zugeben, ich habe gelegentlich schonmal eine Meinung, die nicht dem Mainstream entspricht und das merkt man dann auch. Das wird dann oft als Provokation empfunden und es entwickelt sich ein Streitgespräch, bei dem ich dann auch kein Blatt vor den Mund nehme und meine Position verteidige.

Letztlich macht es mir nichts, wenn es dabei auch mal etwas heftiger zur Sache geht. Ich bin da nicht empfindlich und auch nicht nachtragend. Was mich eher nervt, sind die Rufe nach dem Support, wenn die Kommunikation mal etwas aus dem Ruder läuft. So sind schon viele spannende Themen vorzeitig unnötig geschlossen worden.

Natürlich gibt es Dinge, die zu weit gehen, etwa direkte Beleidigungen oder Verunglimpfungen. Aber ich hab hier gerade wieder mal erlebt, wie unsere Forenpolizei (negativer Begriff) Beiträge löscht und die Schließung des Threads androht, obwohl niemand beleidigt wurde. Doch es gefiel einigen ein bestimmter Inhalt nicht. Das nennt man dann Zensur.

Also, ich bin für positive Kommunikation, doch negative Tatsachen sollten dabei auch positiv benannt werden dürfen, ohne dass gleich negativ zensiert wird.
*******ant Frau
28.161 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Ich hab jetzt mal ne Weile rumüberlegt, was ich hier schreiben soll/kann. Irgendwie finde ich das Thema wichtig, kann mich nur nicht so richtig dazu durchringen, immer "positiv" zu kommunizieren.

Wenn ich mich im Forum an Themen beteilige, dann sind es immer solche, zu denen ich aus eigener Erfahrung etwas beitragen kann. Deswegen gehe ich bei meinen Beiträgen auch meist von mir aus und schildere gern mal ein persönliches Erleben dazu. Das empfinde ich als positive Kommunikation.

Aber ich muss zugeben, ich habe gelegentlich schonmal eine Meinung, die nicht dem Mainstream entspricht und das merkt man dann auch. Das wird dann oft als Provokation empfunden und es entwickelt sich ein Streitgespräch, bei dem ich dann auch kein Blatt vor den Mund nehme und meine Position verteidige.

Letztlich macht es mir nichts, wenn es dabei auch mal etwas heftiger zur Sache geht. Ich bin da nicht empfindlich und auch nicht nachtragend. Was mich eher nervt, sind die Rufe nach dem Support, wenn die Kommunikation mal etwas aus dem Ruder läuft. So sind schon viele spannende Themen vorzeitig unnötig geschlossen worden.

Natürlich gibt es Dinge, die zu weit gehen, etwa direkte Beleidigungen oder Verunglimpfungen. Aber ich hab hier gerade wieder mal erlebt, wie unsere Forenpolizei (negativer Begriff) Beiträge löscht und die Schließung des Threads androht, obwohl niemand beleidigt wurde. Doch es gefiel einigen ein bestimmter Inhalt nicht. Das nennt man dann Zensur.

Also, ich bin für positive Kommunikation, doch negative Tatsachen sollten dabei auch positiv benannt werden dürfen, ohne dass gleich negativ zensiert wird.

Ha!
Wie beiden Hübschen sind ja auch vor einiger Zeit aneinander geraten.
Wenn du das nicht so siehst, wäre das ein ziemlicher Minuspunkt, *lach* *liebguck* .

Um beim Thema zu bleiben:

Ich freue mich immer, dazu zu lernen! Selbst dann, wenn jemand mich auf Schreib/ Grammatik/ sachliche Fehler hinweist.
Ich freue mich auch, wenn mir jemand erklärt, wie seine/ ihre ganz eigene Gefühlswelt ist/ funktioniert.
Schon immer und ehrlich- und sei sie noch so fern von meiner eigenen Welt.
Ischwörä!

Worüber ich mich noch nie freuen konnte?
Noch nicht mal als Teenie?

• altväterliches
• salbadern
• gönnerhaftes
• joviales
• "du verpasst was"
• "kannst nicht mitreden, weil"
• "irgendwann wirst du..."

Nope.
Einfach nein.
N-e-i-n .




Ich bin mit sämtlichem Weihwassern aller christlichen Konventionen gewaschen, *mrgreen*.
**********ucher Mann
4.900 Beiträge
@*******ant

Klar sind wir aneinander geraten. Und ich hab irgendwas Übergriffiges in Bezug auf dich geschrieben, was du mir zum Schein übel genommen hast. *ggg*

Aber mit dir gerate ich gern aneinander. Da weiß ich, es ist nicht bös gemeint. *zwinker*
****B64 Frau
299 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch, tolle Beiträge!

Natürlich werden Themen auch kritisch betrachtet und kommentiert, das gehört dazu.
Aber auch das sollte positiv formuliert und sachlich sein, ohne jemanden persönlich anzugreifen.
Es werden wohl nie alle einer Meinung sein oder einen Konsens finden. Diese Erwartung einzelner führt dann bestimmt auch oft zu ‚hitzigen Duellen‘. Aber gerade dann zeigt sich, ob und wie man sich auf diese Konfrontation einlässt und sich der weitere Verlauf entwickelt.

Manchmal werden Aussagen auch falsch interpretiert oder berühren einen wunden Punkt, wo die individuelle Empfindsamkeit von Sender und Empfänger ausschlaggebend ist.

Was könnte einen unsachlich verlaufenden Thread wieder in die Spur bringen?
*****976 Paar
15.353 Beiträge
Zitat von ****B64:
Was könnte einen unsachlich verlaufenden Thread wieder in die Spur bringen?

Zitat von ****B64:
Manchmal werden Aussagen auch falsch interpretiert

Jene Leute dem Support melden, die Aussagen von Gesprächsteilnehmern, immer und immer wieder, absichtlich falsch interpretieren und versuchen ihren eigenen moralischen Kompass als Allgemeingültig hinzustellen. Das ungefragte "Hilfssheriff spielen" ebenfalls dem Support melden.

Anders ist - meiner Meinung nach - negativem Framing und Hexenjagten, nicht beizukommen. *hutab*

Lg. M (Er)
*******uld Mann
1.860 Beiträge
Zitat von ****B64:
...
Was könnte einen unsachlich verlaufenden Thread wieder in die Spur bringen?
Ein sachlicher Hinweis, der vielleicht mal nicht überlesen bzw. ignoriert wird.
Zitat von *****976:
Zitat von ****B64:
Was könnte einen unsachlich verlaufenden Thread wieder in die Spur bringen?

Zitat von ****B64:
Manchmal werden Aussagen auch falsch interpretiert

Jene Leute dem Support melden, die Aussagen von Gesprächsteilnehmern, immer und immer wieder, absichtlich falsch interpretieren und versuchen ihren eigenen moralischen Kompass als Allgemeingültig hinzustellen. Das ungefragte "Hilfssheriff spielen" ebenfalls dem Support melden.

Anders ist - meiner Meinung nach - negativem Framing und Hexenjagten, nicht beizukommen. *hutab*

Lg. M (Er)

Das verstößt gegen welche Joyregel? Wie wollt ihr da ein Verstoß nachweisen?

Außer das Thema läuft offtopic oder es gibt persönliche Angriffe
Ansonsten ist der Zensur kein Einhalt zu gebieten.

Ein deutlicher Hinweis der TE und Rückkehr zum Thema, immer mal wieder hilft oft.
*****976 Paar
15.353 Beiträge
Zitat von *****ona:
Das verstößt gegen welche Joyregel? Wie wollt ihr da ein Verstoß nachweisen?

Also ich persönlich halte absichtliches "Negativ Auslegen" und "wichtig machen" für Trolling.

Es bleibt aber natürlich dem Support überlassen ob er reagiert, wenn beispielsweise jemand zum X - ten Mal Dinge bei anderen Postings hinzudichtet und Aussagen uminterpretiert, um schlechte Stimmung zu erzeugen.

Es ist leicht zu erkennen, wer Gedanken zum Thema schreiben möchte und wer hingegen andere Leute moralisch bevormunden und abwerten möchte. Ich achte da drauf. *g*


Lg. M (Er)

P.s.: Absolut auf Sachebene geantwortet, nur um Missverständnisse vorzubeugen. *hutab*
Es war auch nur eine sachliche Nachfrage von mir😊
****ot2 Mann
10.326 Beiträge
Zitat von ****B64:

Was können wir tun um die schriftliche Kommunikation hier im Forum positiv zu gestalten, was empfinden wir als negativ, was führt zu Verärgerung, Missverständnissen und Fehlinterpretationen?

Nur die Ausgangsfrage gelesen.

M. E. ganz wichtig:
Mitdiskutierende niemals ad personam abwerten oder beleidigen.

Pointierte Ansichten mit Worten wie "meines Erachtens" oder "eher" abschwächen. ( z. B. "Meines Erachtens ist es eher so", dass...)
****ir Frau
696 Beiträge
Just *my2cents*

Verallgemeinerung möglichst unterlassen.

Anerkennen, dass jedes Individuum seine eigene Wahrheit hat.

Nicht provozieren lassen. Du kannst andere nicht ändern, nur dich selbst.

Sachliche Ebene behalten.
**********ucher Mann
4.900 Beiträge
Die Rufe nach dem Support und ein Eingreifen durch Löschen von Beiträgen oder gar frühzeitiges Abschließen von Threads meine ich, sollte doch eher die Ausnahme sein. Sonst läuft ein Thema auch Gefahr, zerschossen zu werden so wie ein Fußballspiel, das vom Schiedsrichter zerpfiffen wird.

So wie ein Körper Selbstheilungskräfte hat, hat auch ein Thread Selbstheilungskräfte. Hinweise untereinander auf trolliges Verhalten oder unpassende Beiträge und ggf. konsequentes Ignorieren von Störenfrieden hilft da manchmal Wunder.

Und vielleicht sollten wir alle für mehr Wertschätzung untereinander eintreten im Rahmen von Diskussionen und überhaupt im Umgang miteinander, auch bei Treffen außerhalb vom Joy zum Beispiel. Ich denke, das würde auch die Diskussionskultur verbessern.

Schade finde ich, dass die Moderation gerade einen Thread zum Thema Wertschätzung frühzeitig und ohne nachvollziehbaren Anlass geschlossen hat:
Freundschaft oder mehr...: Sexualität und Wertschätzung

Die Frage bleibt, warum?
****p35 Mann
7.170 Beiträge
Zitat von ***********lchen:
[...] Ich bin nicht dafür verantwortlich was andere in meinem Text lesen wollen.
Das sind die dann selber. Wenn ich schreibe "heute ist ein wunderschöner Tag" , andere darin einen Angriff auf sich sehen weil deren Tag nicht schön ist, ist nicht mein Problem. *nixweiss* [...]
Sorry, nee: Eine häufige Auffassung, die aber kommunikationswissenschaftlich widerlegt ist (vgl. P. Watzlawick & Co).
Vielmehr sind sowohl Sender als auch Empfänger in gleicher Weise für gelungene Info-Übermittelung verantwortlich.
Eine erfolgreiche Kommunikation (Verstehen) zeichnet sich nicht allein dadurch aus, dass die Senderseite sich idw klar ausdrücken kann, sondern gleichsam dadurch, dass die Empfängerseite Gesagtes auch gut verstehen kann.
Beispiel: Wenn Sender englisch und Empfänger nur italienisch spricht, kann Sender nicht erwarten, vom Empfänger so ganz ohne Zusatzeinsatz von kommunikativer Unterstützung (etwa Mimik/Gestik, aber auch Google-Übersetzer) verstanden zu werden, ist also für den Erfolg des Gespräches auf Augenhöhe (Verstandensein) mitverantwortlich.
Einzig ist es für die/den EngländerIn möglich, das Nichtverstandensein nicht zum "Problem" werden zu lassen *zwinker* .
*******ant Frau
28.161 Beiträge
Zitat von ****p35:

Vielmehr sind sowohl Sender als auch Empfänger in gleicher Weise für gelungene Info-Übermittelung verantwortlich.

Danke und Amen. Ach ja, und *blumenschenk*.

Ich schreibe mir schon ewig die Finger fusslig (OK, ich tippe mir nur den rechten Daumen fusslig), weil die Mitverantwortung des Senders, damit Kommunikation gelingen kann, nämlich gerne unter den Tisch fallen gelassen wird.

Gerade hatte ich das Thema wieder in einem anderen Thread.
Da ging es um Provokation (genauer: im Anschreiben). Und natürlich wurde - zack - der Empfängerin gesagt:
es läge an ihr, wenn sie sich provoziert fühle (was nicht der Fall war, sie war eher genervt) und dass es darum ginge zu verstehen, warum der andere dieses Stilmittel benutzt. *blabla*
****85 Mann
402 Beiträge
@****B64 vielen lieben Dank für das sehr interessante Thema.

Die Medaille hat bekanntlich 2 Seiten. Auf der einen Seite stehe ich als Verfasser, auf der anderen Seite die lesenden.

Fangen wir mal mit dem Verfasser Part an. Es wurde schon der Begriff Selbstreflektion genannt, danke hierfür, welches ich als sehr wichtig erachte. Wie der gute Paul schon sagte, wenn das gesagte (geschriebene) nicht das gemeinte ist. Wenn man merkt das es genau nicht der Fall war, dann kann allerdings ein kurzes " Hey sorry, ich habe mich ungeschickt ausgedrückt, was ich eigentlich meinte war ...." sehr helfen und auch mal das Eisen aus dem Feuer nehmen. Hierzu bedarf es allerdings der Selbsterkenntnis oder ein freundliches Hinterfragen eines aufmerksamen Lesers.

Die Seite des lesenden, auch hier wieder der alte gute Paul, wenn das gesagte (geschriebene) nicht das verstandene ist. Klar kann ich nicht in den Kopf des anderen schauen, was ich jedoch kann, ist höflich zu bleiben und es einfach neutral zu hinterfragen, hat der jenige das jetzt wirklich so gemeint? Siehe Part Verfasser. Jedoch wird leider, direkt die Büchse der Pandora geöffnet und mit allem gefeuert was die Büchse nur hergibt. Aufgrund dessen weil es keine gemeinsame Schnittmenge zur eigen Weltbild Meinung gibt.

Muss es auch nicht, das ist auch gut so, jedoch kann man sich dennoch ziemlich neutral unterhalten, höflich bleiben, Akzeptanz zeigen. Man muß ja nicht mit Menschen an einem Tisch sitzen die man nicht mag, man bedankt sich steht auf und geht. *smile* Gibt genug andere Tische denke ich.
*****ite Frau
8.941 Beiträge
Ich bewundere neidlos Menschen, die auch unangenehme 'Wahrheiten' wertschätzend verpacken können.
In der Regel nehmen Menschen Kritik besser auf, wenn sie dabei nicht gleichzeitig öffentlich durch den Kakao gezogen werden.
****ara Frau
2.554 Beiträge
Wenn ich einen Beitrag schreibe, bemühe ich mich nur aus meiner Warte zu schreiben, also Ich-Botschaften zu senden, und solche Worte wie 'man' zu vermeiden, vor allem in Zusammenhang mit Worten wie 'müssen' oder 'sollen'.

Das klappt mit der Zeit bei mir immer besser und ich merke, dass ich auch nicht mehr so viel auf andere, vielleicht entgegengesetzte Meinungen reagiere.

Wenn ich doch reagieren möchte, schreibe ich so wertschätzend, wie ich kann.
Was mir noch nicht so gut gelingt, ist, mal eine Frage zu stellen anstatt davon auszugehen, ich hätte schon verstanden, was der andere sagen wollte.
Daran arbeite ich noch *zwinker*
****B64 Frau
299 Beiträge
Themenersteller 
Schön, dass der Thread nochmal aktiviert und mit konstruktiven Beiträgen ergänzt wurde. Herzlichen Dank!
*********gn24 Frau
646 Beiträge
Aus gegebenem Anlass:

Ich bin nicht wirklich lange hier, aber ich verstehe nicht warum es Leute gibt im Forum, die anderen unterstellen sie würden lügen wenn es um Erfahrungen geht, weil sie es selbst nicht erlebt haben oder sich nicht vorstellen können. Mir wurde zudem unterstellt ein Mann zu sein 2x jetzt von Frauen 😅 dabei hab ich mich bewusst dazu entschieden ausschließlich über meine Erfahrungen mit Frauen zu reden, weil ich persönlich finde, dass zu wenig Einblick gewährt wird, teilweise falsche Schlussfolgern gezogen werden aus der Heteroperspektive (ich bin bi) und die Gesellschaft es generell nicht kennt, wenn bisexuelle oder gay-leute ihre Gedanken aussprechen in der gleichen Weise wie es heteros machen. Ganz speziell wenn man als Frau über Frauen im sexuellen Kontext redet. Dabei haben Männer auf Joy 0,00000 Gründe sich hier als Frau auszugeben weil sie hier doch alles unzensiert hinterher geschmissen bekommen und wenn sie sich verifizieren auch alle FSK18 Inhalte. Ich versteh in dem Sinne den Versuch nicht Frauen in gewisser Weise „mundtot“ zu machen indem man ihnen unterstellt ein Mann zu sein. Was hat man davon? Da würde ich mir an der Stelle wünschen: Nicht immer das Geschlecht infrage stellen, nur weil man das „von Frauen nicht kennt“
*******ant Frau
28.161 Beiträge
Und umgekehrt, @*********gn24 .
Obwohl ich mich gleichzeitig dafür hasse, das zu sagen/ schreiben. *tuete*
Ein User schrieb unlängst, dass er kaum eine spießigere Plattform als unseren Freudenclub kennt -
und ich bin absolut geneigt, ihm da beiuupflichten. Geht einfach nicht anders, *grimasse*.

Mein persönlicher Indikator:
wenn Männer anderen Männern erzählen, was Männer sind.
Da bin ich sowas von raus, was dass ernst nehmen betrifft, 😅🙄🤪🤣🤣🤣.
Und das gibt es eben auch hier und nicht nur auf TikTok. Leider.
****B64 Frau
299 Beiträge
Themenersteller 
Als gravierenden negativere Punkt empfinde ich auch, dass sich manche an einem Thread mit abwertenden Beiträgen beteiligen weil sie sich nicht für das Thema interessieren oder sogar die Fragestellung und den weiteren Verlauf lächerlich machen oder als sinnlos und unnötig befinden.
*******ant Frau
28.161 Beiträge
Zitat von ****B64:
Als gravierenden negativere Punkt empfinde ich auch, dass sich manche an einem Thread mit abwertenden Beiträgen beteiligen weil sie sich nicht für das Thema interessieren oder sogar die Fragestellung und den weiteren Verlauf lächerlich machen oder als sinnlos und unnötig befinden.

Die, die sich weder für Fragestellung noch Thema interessieren, ist man gemeinhin ja relativ schnell los.
Die mit dem Eigeninteresse der Egoüberhöhung allerdings nicht so sehr.
*nixweiss*
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