Vernissage der O - Österreich (16.03.2024)
Eine strenge Vernissage, die die Sinne entfesselt!---
Am 16. März 2024 erwartet uns ein Fest der Sinne und der feinen Eleganz. Eine strenge Vernissage, die die Grenzen zwischen Kunst und sinnlicher Erfahrung auf einzigartige Weise verschwimmen lässt. Gewidmet der Anziehungskraft der Frauen, der zeitlosen Verlockung des Weiblichen und der Schönheit des weiblichen Körpers in all seiner Pracht! Von üppigen Kurven bis zu zarten Konturen, von mädchenhafter Natürlichkeit bis zum opulenten Vollweib – jede Frau ist ein einmaliges Meisterwerk, das es an diesem Abend zu feiern gilt. Ebenso, wie das Spannungsfeld zwischen Selbstbewusstsein und Hingabe, Stärke und Verletzlichkeit, Selbstbestimmtheit und freiwilliger Unterordnung, das devoten Frauen – und somit den weiblichen Gästen des Festes – innewohnt.
Ein Umstand macht diese strenge Vernissage jedoch einzigartig: Die Kunstwerke, die an diesem Abend im Zentrum stehen, sind keine leblosen Skulpturen aus Stein und Marmor. Vielmehr sind es die weiblichen Gäste, die sich der Hingabe zu ihrer devoten und/oder masochistischen Seite verschrieben haben, die als lebende Meisterwerke der Vernissage fungieren werden. Bereit, von den anwesenden Herren bewundert zu werden, geformt zu werden, vollendet zu werden. Bereit, als Leinwand zu dienen und die Betrachter teilhaben zu lassen an ihren intimsten Empfindungen: Lust, Leid, Schmerz, Hingabe und Ekstase.Die Grenzen zwischen Betrachter und Gestalter werden dabei verschwimmen. Die männlichen Gäste sind eingeladen, die Kunstwerke nicht nur zu betrachten, sondern sie im wahrsten Sinne des Wortes zu "begreifen". Mit all ihren Sinnen. Fühlen, wie die warme, zarte Oberfläche der Haut ihre Finger küsst. Riechen, wie eine verführerische Melange aus sinnlichen Essenzen die Körper der Kunstwerke umhüllt. Kosten, von den süßen Früchten der Verlockung, dem einmaligen Fingerfood, das den Event begleitet und den köstlichen Cocktails, die eigens für die Veranstaltung in einer der gehobensten Bars Wiens kreiert wurden. Lauschen, den leisen und vielleicht auch lauteren Melodien, die aus den Lippen der lebenden Kunstwerke entweichen. Wie wahre Kunstliebhaber, die um den unschätzbaren Wert großartiger Meisterwerke wissen, werden die Herren jedoch stets behutsam und sorgsam in den Berührungen und im Umgang mit den lebenden Skulpturen sein. Selbstverständlich obliegt es jedem Herren selbst, ob er mit den Kunstwerken interagieren möchte, seine Finger über Kurven, Hügel und Täler gleiten lässt, oder ob er sie lieber still und ehrfürchtig bewundert.
Des Weiteren wird es Kunstwerke geben, die nicht zur ungefragten Berührung freistehen. Meist sind dies vor allem „Erstlingswerke“, so zart und intim, dass sie nur nach Erlaubnis ihrer Besitzer berührt werden dürfen. Ein Akt des Respekts und der Anerkennung für die tiefe persönliche Verbindung zwischen Kunstwerk und dessen Besitzer.
Herren, die Ihre Fertigkeiten als Kunstschaffende vertiefen wollen, werden während der Vernissage auch dazu Gelegenheit finden. Sei es beim Malen mit Wachs, beim Setzen feiner oder grober Pinselstriche, Spuren und Markierungen auf die Körper der Exponate oder bei der Gestaltung von Verpackungskunst, an der selbst Christo seine Freude gehabt hätte – für jede dieser Kunstformen werden sich mit Sicherheit die passenden Exponate unter den weiblichen Kunstwerken finden.
Einen weiteren Höhepunkt der strengen Vernissage bildet zweifellos die Auktion ausgewählter lebender Kunstwerke. Ideal für diejenigen unter den Gästen, die ein ganz besonderes Band mit einer der Skulpturen knüpfen möchten. Betont sei hier, dass an dieser Auktion lediglich Kunstwerke teilnehmen, die von ihrem Besitzer ausdrücklich im Vorfeld dafür freigegeben werden. Mit Sicherheit ein Akt der Hingabe, der auch die Bande zwischen Kunstwerk und Besitzer auf ein neues, innigeres Niveau hebt. Die Meistbietenden dürfen sich vor Ort an den Besonderheiten und Feinheiten der ersteigerten Exponate erfreuen. Einige von ihnen besitzen die Fertigkeit, durch deren Schmerz, Leid und Hingabe die Kreativität der Herren zu entfesseln. Andere dienen vorzüglich als Quellen der Lust, die wohl auch die "Pinsel" der Künstler zu erfreuen wissen. All dies geschieht jedoch ausschließlich im Rahmen der Möglichkeiten und Grenzen, die der wahre Besitzer des Kunstwerks vorab definiert. Die gestrenge und wachsame Galerie-Security wird hier ein Auge darauf werfen.
Noch zahlreiche weitere Aktionen werden die Gäste der Vernissage erwarten, die wir hier jedoch noch nicht Preis geben möchten. Lasst Euch überraschen und Euch von uns entführen: In die Welt der Kunst, der Schönheit, der wundervollen Weiblichkeit und des Spiels mit Macht und Hingabe, Lust und Schmerz!
Highlights des Abends:
• Außergewöhnliche und exklusive Location im Herzen Wiens, die erstmalig für diese Art der Veranstaltung freigegeben wird
• Ausschließlich Markengetränke aus der gehobenen Gastronomie und Cocktails, die eigens für das Event kreiert wurden. Alkoholfreie Cocktails unterstützen den Gedanken des verantwortungsvollen Trinkens.
• Fingerfood vom Feinsten aus der Wiener Top-Gastronomie
• Teils geführte Dramaturgie zum besseren Einstieg in den Abend
• Die Frauen agieren als lebende Kunstwerke
• Zahlreiche Möglichkeiten, BDSM außerhalb einer klassischen BDSM-Location zu (er)leben
• Interaktion zwischen den Gästen wird gefördert ist aber nicht verpflichtend
• Auktion ausgewählter lebender Exponate (nur nach vorhergehender Freigabe)
• Klare Regeln und Abläufe
• Zahlreiche Überraschungen aus dem Bereich des erotischen BDSM
• Die Damen erhalten vom Veranstalter Outfit
• Galerie-Securities, die dafür sorgen, dass die Regeln von allen Beteiligten eingehalten werden
• Im Vorfeld werden Fähigkeiten, Wünsche und Limits der Damen per Fragebogen abgefragt
Bitte beachtet folgende Punkte:
• Rauchen ist ausschließlich vor der Location erlaubt ist. Es wird eine Lösung geben, dass die Damen nicht halbnackt auf der Straße stehen müssen.
• Es handelt sich um eine BDSM-Veranstaltung, und dementsprechend steht das Spiel mit Macht und Demut aber auch mit (Lust)Schmerz und Grenzerfahrungen im Vordergrund. Wer das bloße Stillen sexueller Lust (vorallem mit fremden Partnern) priorisiert, wird sich im Rahmen der Vernissage nicht gut aufgehoben fühlen.
• Die erste Stunde der Veranstaltung wird einer dezent geführten Dramaturgie folgen, um den Gästen den Einstieg in den Abend zu erleichtern. Um den gebotenen Rahmen wundervoll zu befüllen, sind alle Gäste angehalten, dieser spielerischen Einleitung in den Abend zu folgen.
Vernissage der O
Wien, Österreich
16.03.2024
Vernissage der O
