Sklave Lars
Der Sklave Lars,
möchte sich hiermit für den "Halloween pain garden" als Sklave bewerben.
Ich bin männlich, Anfang 30, jung, sportlich und gepflegt.
Im Bdsm spiele ich gerne die untergeordnete, devote Rolle. Im echten Leben bin ich heterosexuell, während ich im Bdsm Bi-aktiv bin.
Ich suche auf diesem Wege neue Kontakte und möchte euch am Wochenede des "Halloween Pain Garden" einladen mich als "Opfer/Toyboy"für diverse Rolenspiele zu benutzen.
Meine Dienste als Sklave stelle ich euch freiwillig und kostenlos zur Verfügung.
Die Zahlung eines Tributes an euch oder mich lehne ich strikt ab.
Mir geht es einzig und allein um den Spaß am Bdsm.
Meine Vorlieben liegen in Rollenspielen wie "der Zwangs Feminisierung, der Erziehung zur Sissy, Cuckold, dem Petplay, der Sklavenhaltung/Erziehung, Zofenspielen oder als Opfer einer Entführung".
Schon lange Träume ich von einem "kidnapping"bei dem ihr mich entführt, zur Party bringt und dort gefangen haltet.
In meinen Fantasien reizt es mich, einer Gruppe fremder Menschen hilflos ausgeliefert zu sein.
Damit der Spass für alle nicht zu kurz kommt, dachte ich an ein Langzeitspiel über 24 stunden oder länger, bei interesse auch fürs ganze Wochenende.
Das Spiel sollte keine Illegalen Übergriffe oder eine echte Vergewaltigung beinhalten.
Um Misssverständnisse auszuschließen, sollten wir zuvor einen Sklavenvertrag aushandeln, damit ihr mich nach Herzenslust quälen und benutzen könnt.
Alles kann. Nichts muss...
Gerne könnt ihr mich aber auch für eines eurer Bdsm-Spiele benutzen. Ich bin da für vieles offen und höre mir gerne eure Ideen an.
Vielleicht finden wir ja zusammen.
Als Sklave diene ich sowohl Männern als auch Frauen.
Der Neigungsbogen sowie der Sklavenvertrag werden an dem Abend für alle Gäste öffentlich ausgehängt, damit sich jeder einen Überblick über die Neigungen und Tabus des Sklaven machen kann.
Bei Interesse meldet euch doch mal mit Kontaktdaten bei mir.
Hier schonmal ein auszug aus einem möglichen Sklavenvertrag. (Den richtigen Vertrag setzen wir zusammen auf...)
Hiermit stelle ich mich und meinen Körper freiwillig als Sklave zur Verfügung.
Alles was während des Spiels passiert, bleibt anonym.
Meine Rechte als Mensch, gehören während des Spiels dem Dom.
Der Sklave ist während des gesamten Spiels maskiert.
Die Leitung des Spiels obliegt einzig und allein dem Dom.
Sollte es während des Spiels, zu einer Strafe kommen, entscheidet der Dom allein, wann eine Strafe ausgeführt wird und wer die Strafe ausführen darf.
Ein Codewort für das vorzeitige beenden von Strafen gibt es nicht. Einzig der Dom entscheidet, wann die Strafe beendet wird.
Mögliche Strafen werden vorher gemeinsam festgelegt und in einem Strafbuch niedergeschrieben.
Der Dom verpflichtet sich keine bleibenden Schäden am Körper des Sklaven zu verursachen.
Die Dauer des Spiels wird vor Beginn einer Session von beiden Parteien einvernehmlich vereinbart. Sollte der Dom es für nötig erachten die Dauer des Spiels zu verlängern, kann er dies jederzeit auch während des Spiels tun.
Dem Sklaven ist es nicht erlaubt, das Spiel selbstständig zu verlängern oder verfrüht zu beenden. Er ist solange Eigentum der Gäste, bis diese ihn wieder in die Freiheit entlassen.
Der Sklave kann zu jederzeit von den Gästen zum Oralsex benutzt werden.
Der Sklave kann jederzeit von seinem Dom an andere Gäste"Vermietet oder ausgeliehen" werden. Der Sklave ist dann solange Eigentum des Gastes, bis sein Dom ihn zurück holt.
Dem Sklaven ist es nicht erlaubt zu sprechen oder seine Aufgaben zu verweigern.
Die Kleidung des Sklaven wird vor Beginn der Session vom Dom verschlossen.
Der Sklave hat kein Recht seine Kleidung auf eigenen Wunsch zurück zu erhalten. Die Kleidung wird dem Sklaven erst nach Beenden des "Spiels" ausgehändigt. Dies soll verhindern, dass der Sklave vorzeitig flüchten kann.
Der Dom kann dem Sklaven für die Session neue Kleidungsstücke zur Verfügung stellen oder ihn nackt gefangen halten.
Der Dom verpflichtet sich, das der Sklave den ganzen Abend über gefesselt oder eingesperrt ist. Der Sklave sollte sich zu keiner Zeit frei bewegen können. (Zwangsjacken, Käfige, Pranger, Hand- und Fußfesseln...).
Der Dom verpflichtet sich dem Sklaven während des Spiels Pausen machen zu lassen. Die Zeiten hiefür werden vor dem Spiel mit dem Sklaven abgesprochen und im Sklavenvertrag schriftlich festgehalten.
Die Pausenzeiten müssen von beiden Parteien eingehalten werden.
In den Pausen wird der Sklave im Bad eingeschlossen, die Fesseln werden ihm abgenommen und er bekommt Gelegenheit etwas zu essen, zu trinken und darf sich "frisch machen". Während der Pausen ist der Sklave alleine im bad und darf nicht fürs Spiel benutzt werden. Erst nach Beendigung der Pausen wird das Bad wieder geöffnet, der Sklave gefesselt und das Spiel geht weiter.
Der Dom verpflichtet sich jeglichen Verkehr ausschließlich mit Schutz durchzuführen.
Sollte der Sklave von den Gästen benutzt werden, verpflichten sich auch diese einen geeigneten Schutz zu verwenden.
Den Gästen steht der Sklave ausschließlich für oralverkehr zur Verfügung.
Der Sklave kann zu jederzeit, von allen Gästen zum Oralsex benutzt werden. Sollte er sich weigern, kann er durch das auferlegen von Strafen oder mit einem Offenem Knebel/Spreizer zum Oralverkehr gezwungen werde.
Dem Sklaven ist jeglicher Verkehr mit sich selbst untersagt, einschließlich Selbstbefriedigung.
Einzig die Gäste oder der Dom dürfen den Sklaven befriedigen oder sein Sperma melken.
Das Sperma des Sklave sollte aufgefangen und von den Gästen gesammelt werden. Es dient dazu, den Sklaven zu bestrafen, indem er damit gefüttert wird. Weigert sich der Sklave sein eigens Sperma aufzunehmen, wird er zwangsweise damit gefüttert und anschließend von den Gästen zum Deep-throat gezwungen. Diese Strafe kann jederzeit erfolgen und beliebig oft wiederholt werden.
Sollte es von nöten sein, kann ein offener Knebel oder eine Mundspreize dazu benutzt werden, den Sklaven zu füttern oder ihn zum Oralsex zu zwingen.
Während des Spiels ist es dem Sklaven untersagt selbstständig etwas Essen oder zu Trinken, es sei den es wird ihm angeboten.
Die Art des Spiels, die Aufgaben und Pflichten des Sklaven, sowie mögliche Strafen werden vorher besprochen und in einem Sklavenvertrag festgehalten. Dies beugt vor, daß die Gäste zu weit gehen oder die Tabus des Sklaven missachtet werden.
Einzig der Dom hat die Macht über Strafen und Belohnungen zu entscheiden. Alle Strafen und Belohnungen können nach Anweisung der Doms auch von den Gästen vollzogen werden.
Mögliche Strafen können von den Gästen vor dem Spiel festgelegt werden.
Ist der Sklave damit einverstanden und verstößt es nicht gegen die Tabus des Sklaven, werden die Strafen in einem Strafbuch niedergeschrieben werden.
Auch ein Codewort wird in dem Strafbuch niedergeschrieben. Dies gilt allerdings nur wenn die Gäste mit dem Sklaven spielen.
Gegenüber dem Dom hat der Sklave kein Recht auf ein Codewort.
Spielt der Dom mit seinem Sklaven kann er das Codewort jederzeit ignorieren und das Spiel ohne Rücksicht auf den Willen des Sklaven oder seines Körpers fortsetzen.
Damit der Sklave das Codewort gegenüber den Gästen nicht allzuoft benutzt, wird er bestraft, sollte er es benutzen.
Die Strafe für die benutzung des Codewortes wird zuvor im Strafbuch niedergeschrieben. Benutzt der Sklave sein Codewort gegenüber den Gästen, werden alle Handlungen an dem Sklaven sofort beendet und er wird solange in einen Käfig gesperrt, bis er für das nennen des Codewortes bestraft wurde. Diese Strafe darf nur vom Dom verhängt werden, sie muss vor den Augen aller Gäste ausgeführt werden und darf erst beendet werden, wenn der Dom mit dem Ausführen der Strafe zufrieden gestellt wurden.
Da der Sklave den ganzen Abend maskiert sein möchte, können gerne Videos oder Fotos gemacht werden.
Weitere Strafen werden im Vorfeld von den Teilnehmern festgelegt.
Beispiele für mögliche Strafen wäre: [die Zwangsentsamung, Spermaspiele (wie Kekswixen),Gesichtsbesamung/Cumshot, Blowjob/Deep-throat ohne schutz,Gloryhole, Keuschhaltung, Käfighaltung, Deep-Throat mit Knebel, zwang zum Gruppen Oralsex, Haltung als Haustier, analsex mit strap-on,...]
Einige meiner Vorlieben:
Blowjob-training, kidnapping, Langzeiterziehung, 24/7, Sklavenvertrag, Abrichten zur Maulhure, keuschhaltung, Zwangsentsamung, tease und denial, gruppensex, Fesseln, zwangsmaßnahmen, Gefangenenspiele, Masken mit Mundöffnung, Knebel zum Mund offen halten, zwangs Erziehung zur Sissy, Petplay , Gruppenspiele, Deep-Throat training, Spermaspiele, Käfighaltung, Benutzung und Vorführung in der Gruppe, Gesichtsbesamung, füttern von Sperma,... Masken und Knebel zum Zwangsfüttern/ Trinken
Einige meiner Tabus:
Verkehr ohne Schutz, männer küssen, Arsch lecken, klinik, Blut, Nadeln, bleibende Schäden, Aufnahme von fremden Körperflüssigkeiten, Spiele mit Fäkalien, Piercings, Friseurspiele,...
Hab ich euer Interesse geweckt? Dann meldet euch doch mal bei mir. Ich stehe euch gerne als Sklave zur Verfügung.
Einen Tribut möchte ich für meine Dienste nicht haben.
