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Der allererste Moment

********brav Frau
2.663 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure rege Beteiligung....
Ich bin begeistert und erstaunt....
Meine Geschichte schreibe ich morgen....
******yze Frau
578 Beiträge
Interessant, dass ich nun ein paarmal gelesen habe, dass manche die Szene wieder hinter sich gelassen haben. Da würde mich interessieren wieso, aber das wäre wohl ein eigenes Thema.

Bei mir war zuerst meine Vorliebe für HighHeels da, noch vor meiner Sexualität. Später kam dann BDSM dazu, aber prinzipiell triggerte mich schon immer das Körpergefühl in bestimmten Kleidungsstücken, Haltungen, Situationen.
*****ins Paar
92 Beiträge
Bei mir gehörte es schon immer dazu. Schon früh zu Beginn der Pubertät experimentierte ich mit Kerzenwachs und ähnlichem. Schnell bin ich auf die smjg gestoßen und konnte die Dinge bennen und entsprechend Wünsche äußern. Sodass es auch von Anfang an in meinen Beziehungen Bestandteil war.
Sie von certains
*********ast74 Paar
182 Beiträge
Er schreibt:

Ich wusste schon immer das ich im Bezug auf Sex sadistisch unterwegs war, hab immer gern gebissen zwar eher liebevoll aber naja der Impuls war da.
Ich hatte vor Jahren ein Date mit einer Person.
Dieser Person hab ich in meinen Augen "spielerisch" beim Sex in die Schulter gebissen.
Abends hat sie mir ein Bild geschickt wo ich gebissen hatte und das war sehr blau, ihr Kommentar dazu war das sie sehr Stolz darauf sei ,von mir so markiert zu sein.
Meine Sadistische Seite hat sich gemeldet und applaudiert und diesmal sehr laut...
Das war der Beginn wo ich gemerkt habe wo die Reise für mich hingehen wird.
*******eow Frau
70 Beiträge
*love* Mich hatte so ein geiler Kerl in Welten entführt, die ich zuvor so nicht kannte.
Ich denke immer noch gerne -wenn auch selten, an ihn zurück *g*
********brav Frau
2.663 Beiträge
Themenersteller 
Mein allererster Moment.....

Wie es wirklich dazu kam, ob ich sufmüpfig war, frech....die Beziehung war schwierig, auf jeden Fall holte er den Kleiderbügel hervor und versohlte mir den Hintern🤷‍♀️ ....und es war gar nicht schlimm, eher errregend, und natürlich schwirrte mir der Kopf, im Sinne, was darf, was eigentlich nicht-darf.....

Und so recherchierte ich in den Anfängen des Internets, damals noch in Betlin wohnend u d stand eines Sonntags "irgendwo" im Osten vor einem Café, da dort ein Stammtisch stattfinden sollte....

Kopfkino von "brutalen und gefoltertern" Menschen.....

Keinesfalls ....es war einer der wichtigsten Momente im sexuellen Kontext, locker, frei und vor allem reflektiert genau darüber , ohne Scham sprechen zu können....ich war nicht allein..... *zwinker*


Und wie es so passiert , jung und frischfleisch , nahm mich gleich ein doppelt so alter Mann, unter seine Fittiche.....

Den ich allerdings auch recht schnell , während einer Session auffliegen ließ, weil ich mich quer stellte.....


Das Thema bewegte mich....aber es war kein muss , stetig und ständig....Manchmal wie ein Sehnen nach, "gib mir Halt", "zeig mir den Weg"...."mach meinen Kopf gedanken-los"

Es gab Männer, denen ich die Initialzündung gab. ..die dann aber auch verwirrt waren, wenn ich nicht mehr auf diese Spielart "reagierte" ....

Dann gab es schwierige Familienverhältnisse, die mich BDSM, Machtgefälle im häuslichen Umfeld absolut ausschließen ließen, das ist bis heute so....

Vor drei Jahren gab es für mich die Möglichkeit auch mal OBEN zu spielen (ich weiß, viele mögen das Wort nicht-sorry), eine neue Erfahrung, die mir aufzeigen, wie viel Verantwortung und Wachheit im Top sein muss-sollte....


Dann letztes Jahr meine zweite Berührung mit dem Thema Bondage....Als Bunny....

Gehalten, umschlungen, Bewegungs und gedankenlos im Vertrauen des Riggers....


BDSM ist für mich eine sexuelle Variante...keine Lebenseinstellung, eher ein es passiert und passt....und geschieht dann....

Es tritt immer wieder an die Oberfläche....sehnt sich....herbei....

Aber ich bin vielen Doms wohl nicht devot genug....eher Brat....lege auf Kleidung und Ansprache keinen Wert, macht mich so gar nicht an....es muss ein inneres Maß an dieser Art der Überlegenheit da sein....Was mich in die Knie sinken lässt-freiwillig.....
****_DS Frau
5.264 Beiträge
ich kam Ende 20 über den SM Bereich - also dem Masosein - ins BDSM. Der Moment als es bei mir klick machte war, als ich meine damalige Affäre - ein eher burchikoser Typ - ärgerte und er mir einen Pferdekuss auf den rechten Oberarm gab. Der Schmerz.... war wahnsinnig toll *love3*

Danach recherchierte ich auch im anfänglichen Internet. und brauchte nochmal 3 Jahre, bis ich bei mir im Kopf klar hatte, dass meine erwachsene Sexualität nichts mit meinem kindlichen MB zu tun hat. ich mich entschied, es auszuprobieren.
Es ging dann auch gleich ins Edgeplay (es war ein Teelöffel und Harnröhrenstimulation - jaaahaaa... würde ich heute niemals wieder so machen). ich datete dann über eine Plattform 3 verschiedene Männer dauerhaft (die voneinander wußten). Einfach weil ich mich nach jeder Session so an den Mann band, dass ich - wie ich heute weiß - in einen Subdrop kam. den fing ich auf, indem ich 2 Tage später mit einem anderen Mann spielte.
Aftercare, Aufwärmen oder was es heute berechtigterweise im achtsamvollen BDSM gibt, gab es damals einfach noch nicht in der Breite und bei Spielbeziehungen (das Wort gab es auch nicht). Es wurde sofort mit Cold Canning angefangen, und danach trennte man sich.

Irgendwann kam dann ein 4.ter Herr dazu, der dann auch mein erster "richtiger" Herr wurde (die anderen kickte ich recht schnell) und meine Devota hervorlockte. Parallel lernte ich meinen Mentor kennen (bitte als Mentor verstehen ohne Sex und co.), mit dem ich rotweingeschwängerte Nächte durchdiskutierte. Und diesen beiden Männern bin ich heute noch sehr dankbar, dass sie mir eine so liebevolle Basis bereitet haben, von der ich heute noch zerre.
*******nge Mann
121 Beiträge
Das erste Moment? Besser das erste Mal. Da war ich noch jung. Mir gegenüber saß eine Frau und sprach und sprach. Ich war hin und weg.

Damals hatte ich keine Ahnung von ADHS, NPS, BDSM, D/S, 24/7. Ich wußt gar nichts. Nicht was eine Devse ist, nicht was eine Squirte macht, nichts was es bedeutet ein Brat zu sein, nichts von Kinkys, Stinos, Tops, Doms, Bottoms, Vanillas, Breathplay, Kinging usw.

Ich war völlig unbedarft. Hatte keinerlei Wissen von Histrionisch narzisstisch dissozialen Beeinträchtigung bei emotional instabilen Menschen, - deren Leiden, deren Glücke, deren Ups, deren Downs, deren ewige Suche nach Erlösung, hatte keine Ahnung was das alles mit dem Menschen und auch mit einem selbst macht.

Ich wusst nur, die Frau möchte ich kennenlernen.
*******ind Frau
306 Beiträge
Bereits als Kind habe ich diverse Gewaltszenarien zu Papier gebracht oder mit Lego irgendwelche Folterhäuser gebaut.
Als Kind habe ich das nie hinterfragt.
Es war halt so und ich ging irgendwie davon aus, dass jeder Mensch so gestrickt sei.
Als es deswegen in der Grundschule Probleme wegen dieser Zeichnungen gab, stellte sich mein Vater vor mir und erklärte meiner damaligen Grundschullehrerin dass ich malen dürfte was ich wolle und sie selbst zum Arzt solle (denn das hatte sie ihm in Bezug auf meine Person nahe gelegt.).
Interessanterweise hat mir mein Vater von diesem Zwischenfall erst im Erwachsenenalter erzählt.

Erst als ich älter wurde, mein Umfeld bewusst beobachtet habe und auch mein Bewusstsein für „richtig“ und „falsch“ Formen erhalten hat … erst da merkte ich:
Hier stimmt was nicht.

Ein sehr wichtiger Moment war das Lesen eines japanischen Comics.
Da war ich ca. 13.
In diesem Comic wurde eine vergewaltigung angedeutet (die dann aber final nicht durchgeführt wurde.).
Beim Lesen dieser Szene hat es mich wie ein Schlag getroffen. Ich habe diese Szene immer und immer wieder angeschaut und dabei das Buch komplett zerfleddert (ich habe es mir dann irgendwann nachgekauft.).

Dann bekamen wir 2003 Internet ins Haus und ab da an hatte ich die Möglichkeit auf diverse Foren Zugriff zu nehmen.
Dort traf ich dann auf Menschen die die Vermutung äußerten dass ich wahrscheinlich auf Bdsm stehe.

Mein erstes sexuelles erleben mit einem weiteren Menschen hatte ich dann auch bewusst innerhalb einer Session.
In der Hoffnung, dass „es“ das ist.

Ich lag damals wie heute zum Glück richtig.
Wahrscheinlich hat mir das bzgl. meiner sexuellen Entwicklung sehr früh den Popo gerettet.
*******nd29 Mann
698 Beiträge
BDSM hat ja viele Aspekte, deshalb habe ich persönlich gleich von zwei Einstiegen in diese Welt zu berichten.

Bondage:

Seit ich an einschlägige Bilder gekommen bin, also bereits als Jugendlicher, haben mich Fesselungen fasziniert. In diesem Bereich gibt es schon immer sehr ästhetische Fotografien. Da ich jedoch lange keinen Kontakt zu Menschen hatte, die dieses Interesse mit mit teilten, habe ich erst spät angefangen diese Kunstform zu erlernen. Tutorials und Treffen haben mich dann weitergebracht.

Spanking:

Ich hatte vor ein paar Jahren ein Treffen mir einer erfahrenen Sub. Nachdem ich sie verhalten auf den Po gehauen habe, forderte sie heftigere Schläge. Erst traute ich mich nicht meine volle Kraft einzusetzen, aber sie schaffte es, dass mich gehen ließ. Es war wie ein Rausch. Dadurch bin ich auf den Geschmack gekommen.
**********nlara Frau
5 Beiträge
Wenn ich so ehrlich darüber nachdenke, dann glaube ich, dass es schon relativ früh angefangen hat bei mir. Gerade durch den Pornokonsum, hat mich in die Richtung gelenkt, dass ich auch gerne mal gewisse Subsituationen erleben möchte. Dann habe ich meinen jetzigen Partner kennengelernt, der das Ganze noch mehr verkörpert hat und mehr mit mir ausprobieren konnte, zu meinem Glück.

Seit nun ca. anderthalb Jahren liebäugele ich aber auch selber als "Domina" zu agieren ... schon immer hatte ich über all eine eher dominante Ader, die sich in meinem Sub-Dasein, auch als indirektes "Brat-Verhalten" gezeigt hat. Ich habe oft und gerne die Führung übernommen, aber auch super gerne abgegeben.
*****a_S Mann
7.169 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann mich an meine ersten Male BDSM erinnern, und das waren für mich ein ähnlich große Momente wie mein erster Kuss und mein erster (klassischer) Sex. Aber es war für mich keine "Initialzündung", also so, dass ich ab dann erst Lust auf BDSM hatte.

Ich hatte BDSM-Fantasien, sobald ich auch Sex-Fantasien hatte, und Selbstbefriedigung gemacht habe, also ab etwa 13 Jahren. Als ich dann den ersten Kuss hatte und einige Zeit später den ersten Sex, war das auch keine "Initialzündung" für meine Heterosexualität.

Und zudem: Meine ersten Male waren vorsichtiges Herantasten mit den damaligen Freundinnen, also zB mal gegenseitig fesseln und so. Die Fantasien waren seit vielen Jahren da, und ab ca. 20 habe ich die dann so langsam in die Tat umsetzen können.
******avf Frau
115 Beiträge
Bei mir war es auch von Anfang an einfach da. Hab mich gern im Kindergarten fesseln lassen und absichtlich verloren und lange nicht verstanden warum.

Dann als Teenie hab ich einen Film gesehen, über eine Frau die einen Mann mit einem langen Lineal dominiert hat. Es war kein Porno, sondern eine Serie im Fernsehen. Er war ihr vollkommen hörig. Vorher wusste ich gar nicht, dass es Leute gibt, die sowas ausleben. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, endlich wusste ich, dass es einen Namen hat...
******wen Frau
15.528 Beiträge
Ich hatte schon als junges Mädchen sehr explizite Fantasien, die ich versuchte selbst auszuleben, die ich aber nicht einordnen konnte. Ins Detail gehe ich hierzu nicht, aus Gründen. Man könnte einfach behaupten, dass sich meine Neigungen schon sehr früh zeigten.
Mit Beginn meiner aktiven Sexualität ab 18 kam dann auch der praktische Teil dazu und der Aha-Moment.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Das war schon als Kind so. Hilflosigkeit, Ausgeliefertheit, Wehrlosigkeit besonders von Frauen erregte mich, in Büchern, Filmen, Fernsehdokus. Zuerst konnte ich es nicht einordnen, dann kam ich drauf, dass das einfach eine Spielart der Erotik sein kann, die man auf diese Art mit Gleichgesinnten ausleben kann. Und so passierte es dann auch. Mit SSC ist dabei ja auch alles in Ordnung. (Im Giftschrank meiner Phantasien lauern aber immer noch dunkle Geheimnisse von Rapegames, Unfreiwilligket
Erpressung usw. - gut weggeschlossen!)

@****_DS - Was ist MB?
Ich muss etwa 14 oder 15 gewesen sein als ich zum ersten Mal spüren durfte was es heißt "unterwürfig " zu sein.
Ganz unvermittelt bekam ich von einem anderen Jungen aus meiner Klasse vor den Augen der anderen eine Ohrfeige.
Ich war vollkommen perplex.
Aber ich wollte oder konnte nicht protestieren.
Ich hatte das Gefühl dass ihm die Situation gefiel, vielleicht war es ein Gefühl der Überlegenheit bei ihm.
Bei mir, aber das stellte sich erst mit der Zeit heraus, war es ein Gefühl des sich Unterwerfens, ein sehr angenehmes Gefühl.

Wie gesagt, damals war ich zu überrascht, heute würde ich mich für eine derartige Vorführung wohl bedanken.

Spätestens aber ab diesem Moment verfolgt mich der Gedanke mich einem anderen Mann zu unterwerfen, ihm zu dienen, sein Objekt zu sein.
Bislang aber leider ohne dass ich dies in der Realität umsetzen durfte.
*****lia Frau
31 Beiträge
Ich habe irgendwie immer gemerkt, dass ich etwas anders bin als andere. In der Pubertät wurde mir das noch deutlicher. Vor allen, bei einigen Filmszenen und Geschichten. Meine Fantasie ist ab etwa dem 11. Lebensjahr vollends mit mir durchgegangen.
Trotzdem konnte ich es mir sehr lange nicht eingestehen und schon gar nicht laut äußern, dass ich auf etwas ganz anderes stehe bzw etwas anderes brauche als "Kuschelsex".
Nichts gegen kuscheln, nur der Teil davor darf ruhig etwas (heraus-)fordernder sein.😁
Um so glücklicher bin ich nun, ICH sein zu können.
********brav Frau
2.663 Beiträge
Themenersteller 
Schön, dass sich dieses kindliche-jugendliche Gefühl von ich bin anders im erwachsenen Alter kehrt zu , ich bin wie andere....
Bei mir war es in der Pubertät als ich meinen besten Freund damals einen geblasen habe. Ich merkte das es mir sehr gefallen hat wenn er mich beim blasen am Kopf festgehalten und gedrückt hat. Später bei einen anderen Jungen der sehr dominant war machte es mir Freude(und mit Leidenschaft)wenn ich getan habe was er sagte. Mittlerweile habe ich eine Herrin die mich absolut keusch hält,ohne KG. Es ist mir sogar unter Strafe gestellt auszulaufen. Bis jetzt hat es gut geklappt.
Sehr gerne erinnere ich mich auch an einen Tarzan Comic den ich damals gelesen habe..
Obwohl, eigentlich habe ich mir immer nur zwei bestimmte Stellen angesehen, der Rest war für mich uninteressant.

In der einen wird er, ich weiß nicht mehr von wem, überwältigt und an einen Baum gefesselt, bekleidet nur mit seinem lächerlichen Lendenschutz, also fast nackt.

An der anderen Stelle gerät er, wie auch immer, in das Netz einer riesigen Spinne und wird von dieser eingewickelt.

Leider konnte er sich jeweils aus diesen misslichen Situationen befreien.
Ich aber hätte mir da gern einen anderen Fortgang der Geschichte gewünscht....
Aber tatsächlich kann ich mich noch heute daran erinnern beim betrachten dieser Bilder eine Erektion gehabt zu haben.
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