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Anzug tragen ohne "Status"

*********kend Paar
13.133 Beiträge
Zitat von *******669:
Wie sagt man so schön: mir sind 10 Rocker in Kutten 1000 Mal lieber als einer im Anzug! Und das kann ich nur bestätigen.

Steile These! Es gibt auf beiden Seiten Idioten und tolle Leute. Kriminelle Rockerbanden die mit Zwangsprostitution und Menschenhandel ihre Harley finanzieren gibts schließlich auch noch.

g/w
******rah Paar
3.186 Beiträge
Und wer bei Douglas ungeschminkt und beim Mercedes Händler im T-Shirt sich aufregt, dass er/sie nicht beachtet wird - sich gleichzeitig aber damit brüstet, dort eh nix zu kaufen, weil man diese Produkte sowieso grundsätzlich ablehnt …

…. sorry, Kompliment an die dortigen Verkäufer und Verkäuferinnen. *top*

Denn sie haben Ihr Zielgruppe, bzw. in diesem Fall ihre „nicht“ Zielgruppe klar erkannt und aussortiert.

Bleibt mehr Zeit für die echte Kundschaft.

Also alles richtig gemacht.


*friends*

Tom & Zarah
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Zitat von ******rah:
Und wer bei Douglas ungeschminkt und beim Mercedes Händler im T-Shirt sich aufregt, dass er/sie nicht beachtet wird - sich gleichzeitig aber damit brüstet, dort eh nix zu kaufen, weil man diese Produkte sowieso grundsätzlich ablehnt …

Hm aber das wissen die VerkäuferInnen vor Ort doch nicht?


g/w
**C Mann
12.140 Beiträge
@******rah

...man kann sich aber auch schwer mit seiner Einschätzung vertun. Ich habe im Einzelhandel angefangen und hatte da mein Aha-Erlebnis. Ein Mann kam in ziemlich abgetragenen Kleider in unseren Laden und schaute sich erst einmal um. Keiner der Verkäufer wollte sich um ihn kümmern oder in ansprechen. Ich habe mich seiner angenommen, ihn nach seinen Wünschen gefragt und habe ihn am Ende mit einem meiner größten Tagesumsätze an die Türe begleitet. Seitdem bin ich sehr vorsichtig mit Einschätzungen aufgrund des Äußeren...
******rah Paar
3.186 Beiträge
@*********kend & @**C

Gute Verkäuferinnen und Verkäufer wissen das. Sie leben auch mit dem Bewusstsein mancher Fehleinschätzung.

Über die Jahre der Berufserfahrung wird die Trefferquote aber immer besser.

Die Ausnahmen bestätigen wie immer auch hier die Regel.

Aber ja, „Social Profiling“ ist ja gerade wieder gaaaaaaanz pöse ….

*kissenschlacht*

Tom & Zarah
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Zitat von ******rah:
Gute Verkäuferinnen und Verkäufer wissen das.

Kann ich mir nicht vorstellen. Und die Kunden werden kaum im Laden herumbrüllen das sie Kosmetik und Mercedes eigentlich ablehnen.

g/w
*******elle Frau
33.550 Beiträge
Mercedes Verkäufer sind nicht allwissend.
Vater nach der Arbeit in Jeans und weißem Hemd hin, wollte einen Wagen kaufen.Bei der Arbeit trug er einen weißen Kittel darüber.

Niemand beachtete ihn. Noch nicht mal ein "Guten Tag", kann ich ihnen helfen.
Er nach Hause geduscht , schwarzen Anzug angezogen, nochmal hin.

Stürzten sich gleich 2 Verkäufer auf ihn.

Denen er dann erklärte, vor 1 Stunde schon da gewesen zu sein , ein Auto kaufen zu wollen,
Aber nun Nicht mehr hier.

Woanders einen 190E gekauft.Tiefergelegt ,Schwarze Ledersitze.

Weg war die Provision, wegen einer Jeanshose!
Dumm gelaufen. *nixweiss*
Na also wenn ich in ein Autohaus gehe dann nur um Sex zuhaben, auf der Toilette.
*****urs Mann
56 Beiträge
Suit Up!



😊
******e65 Mann
469 Beiträge
Zitat von ******rah:
Und wer bei Douglas ungeschminkt und beim Mercedes Händler im T-Shirt sich aufregt, dass er/sie nicht beachtet wird - sich gleichzeitig aber damit brüstet, dort eh nix zu kaufen, weil man diese Produkte sowieso grundsätzlich ablehnt …

…. sorry, Kompliment an die dortigen Verkäufer und Verkäuferinnen. *top*

Denn sie haben Ihr Zielgruppe, bzw. in diesem Fall ihre „nicht“ Zielgruppe klar erkannt und aussortiert.

Bleibt mehr Zeit für die echte Kundschaft.

Also alles richtig gemacht.


*friends*

Tom & Zarah

Ich kenne da einen Mercedes Verkäufer in Frankfurt der würde Euch schallend auslachen! Wir waren damals saujung und kamen aus dem Urlaub als der Vater eines guten Freundes uns gebeten hat uns um den Einkauf einiger neuer Fahrzeuge für sein Unternehmen zu kümmern. Wir sind los in Espandrillos..Hawaii Hemden und Shorts. Beim Mercedes Händler angekommen haben wir uns erstmal umgesehen. Wir konnten genau sehen wie die Verkäufer keinen Bock hatten. Da kam ein junger Verkäufer der uns höflich begrüßte und uns kompetent und umfassend beraten hat. Als wir Ihm dann erklärt hatten was wir bestellen wollen hat er nur gegrinst. Wegen dem Preis der 10 Fahrzeuge musste er schließlich Rücksprache mit seinem Chef halten. Wir waren erstaunt als der ohne den Verkauf erschien und den Deal zur Chefsache erklären wollte. Wir haben ihm klargemacht das er nur den Preis zu bestätigen hat und unser Ansprechpartner der junge Verkäufer ist. Ziemlich sauer hat er uns dann verlassen. Ich könnte da noch ein paar solcher Vorfälle schildern. Letztlich ist es scheiss egal was Du anhast. Ein Echter Profi spricht Dich an und führt ein solides Verkaufsgespräch! Die Lady im Fall des TS war einfach nur billig und hat ihm ihre Vorgehens- und Denkweise sogar noch erläutert. Da bleibt nicht viel Spielraum für eine Beurteilung ihrer Verhaltensweise.
Im Grunde musst du nur wissen was du willst und was du nicht willst.
*********0966 Mann
3.254 Beiträge
Ich glaube mein Kumpel bei Benz könnte alles verkaufen.
Der würde einem Eskimo einen Kühlschrank aufschwätzen der eigentlich eine Heizung will.
*****eia Frau
4.525 Beiträge
Bei mir gibt es den Subkultur Status.

*g*
Bei mir den Biathlon Knackarsch / Waden Status. Da schmelz ich hin. 🖤
Im Grunde manchmal ganz einfach.
******rah Paar
3.186 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von ******rah:
Gute Verkäuferinnen und Verkäufer wissen das.

Kann ich mir nicht vorstellen. Und die Kunden werden kaum im Laden herumbrüllen das sie Kosmetik und Mercedes eigentlich ablehnen.

g/w

Doch. Das tun sie. Körpersprachlich.

Gute Verkäufer erkennen das.

Und genauso erkennen gute Verkäufer die interessierte Zielgruppe auch mit T-Shirt, Jeans und Badeschlappen.

Wie schon richtig bemerkt wurde: Es geht nicht (nur) um die Kleidung. *kopfklatsch*

Es geht darum, dass gute Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Zielgruppe erkennen und erspüren.

Und damit auch im Umkehrschluss diejenigen, die ganz bestimmt nicht zur potenziellen Zielgruppe gehören.

Wer‘s von den Verkäuferinnen und Verkäufern nicht erkennen kann und hier damit für einzelne Anekdoten sorgt: Bitteschön. Tolle Story. Aber als Verkäufer oder Verkäuferin noch nicht emphatisch genug im Umgang mit der Zielgruppe. *zwinker*


Und um beim TE Thema zu bleiben:

Die Dame im Eingangsbeispiel hatte wohl auch eine andere Zielgruppe im Blick und fühlte sich einfach nur getäuscht.

*handkuss*

Tom & Zarah
*******elle Frau
33.550 Beiträge
Falsche oder zu hohe Erwartungen liegen doch aber an dem, der diese hat.
Zitat von *******elle:
Falsche oder zu hohe Erwartungen liegen doch aber an dem, der diese hat.

Nicht unbedingt, kommt drauf an, ob etwas im Vorfeld so kommuniziert wurde, dass dieser Eindruck geweckt wurde. Aber wir wissen es nicht …
*********aysNo Frau
813 Beiträge
Zitat von ******rah:
Und wer bei Douglas ungeschminkt und beim Mercedes Händler im T-Shirt sich aufregt, dass er/sie nicht beachtet wird - sich gleichzeitig aber damit brüstet, dort eh nix zu kaufen, weil man diese Produkte sowieso grundsätzlich ablehnt …

…. sorry, Kompliment an die dortigen Verkäufer und Verkäuferinnen. *top*

Denn sie haben Ihr Zielgruppe, bzw. in diesem Fall ihre „nicht“ Zielgruppe klar erkannt und aussortiert.

Bleibt mehr Zeit für die echte Kundschaft.

Also alles richtig gemacht.


*friends*

Tom & Zarah

Ich war schon ungeschminkt im Douglas und im Sephora und wurde trotzdem bedient. Das ist wirklich Quatsch, das man ungeschminkt in diesen Läden nicht bedient werden würde.
*******e22 Frau
562 Beiträge
Meine persönliche Meinung: das ist Bullshit!

Ich liebe Kleider und ich trage täglich worauf ich gerade Lust habe. Wenn ich dann auch mal " overdressed " zur Arbeit geht, joh mei. Wen soll das was angehen?

Ich liebe Menschen mit einem eigenen Stil und noch mehr liebe ich das bei Männern, weil ich hier in Deutschland aufm "Dorf" so wenige sehe davon.

Also, meinen Segen hast du 😘
*********ller Paar
2.093 Beiträge
Einmal war ich aber in einer Boutique und bin dann mit meinen Arbeitsklamotten rein um schnell noch für ein wichtigen Termin ein neues Kleid kaufen wollte. Da sind die zwei Verkäuferinnen gleich mit den Worten zu mir vorgekommen und sagten "ich glaube nicht dass Sie hier was für sich finden" und da war ich ehrlich gesagt paff und dann bin ich erstmal nach Hause und war erstmal traurig aber mein Mann hat mich eine Woche später geschnappt so wie wir eigentlich immer unterwegs sind wenn wir nicht gerade von Arbeit kommen und dann sind wir noch mal in den Laden rein und dann kamen die Damen plötzlich an und dachten oh jetzt können wir das große Geld machen und haben mich nicht erkannt und dann sagte ich den Damen sorry aber ich glaube nicht dass ich hier fündig werde. Da fühle ich mich gleich wie bei Pretty Woman *g*
********elen Mann
1.171 Beiträge
Es fällt mir schon auf, dass mir im Alltag anders begegnet wird, wenn ich einen Anzug trage, im Vergleich zu Jeans und Pulli.
Kleider machen Leute. Isso.
Zumindest orientieren wir uns meist unbewusst daran wenn man mal ehrlich ist.
Wer Partner nach "Sozialem Status" (aka Geld auf dem Konto) sucht, dem mag solch ein Kleidungsverhalten natürlich verwirren.

Ich denke es ist ein Zeichen von Respekt sich gut zu Kleiden. Es zeigt ein prinzipielles Interesse an der Meinung meines Gegenübers. Wenn ich zum Date oder zur Präsentation im Trainingsanzug erscheine ..., kann man machen...
Aber bei manchem mag das ja "authentisch/ehrlich" sein.
*******t95 Mann
377 Beiträge
Tja… Anzug…
Unpassend? Manchmal vielleicht.
Aber dennoch bleibt es Geschmacksache.
Ich freue mich zu sehen das es noch Menschen gibt die aufbohre Kleidung achten und auch gerne etwas mehr als üblich auftragen.
Das übliche ist in den letzten Jahren leider einfach nur zu Müll und Abfall verkommen.

Ich achte da schon sehr auf mein gegenüber und auch auf mich.
Anzug muss nicht sein.
Aber gerade wenn man aus geht, ein Hemd oder Poloshirt ist definitiv nicht zu viel verlangt sondern Standard für mich.
Auf passende farbwahl achten und das Kleidung zusammen passt wenn man irgendwo hingeht absolut unerlässlich.
Jogginghosen, absolutes NoGo vor der Haustür.
Kaputte oder dreckige Kleidung absolut unangemessen.

Meine kleinen Regeln für mich und was ich von anderen erwarte sind nicht viel verlangt aber in der heutigen Zeit manchmal schon zu viel.
Lieber läuft man ja wie ein penner durch die Straßen.
******rah Paar
3.186 Beiträge
Ich denke es ist ein Zeichen von Respekt sich gut zu Kleiden. Es zeigt ein prinzipielles Interesse an der Meinung meines Gegenübers.


So sehen wir das auch.

Wir achten auf unser Äußeres aus Respekt vor den Menschen, denen wir begegnen.


*hutab* & *knicks*

Tom & Zarah
Trotzdem gibt es auch Menschen die sich gern gut kleiden würden, es aber nicht können. Das darf man auch nicht vergessen.

Wir reden hier von Leuten denen mit Absicht die Gesellschaft egal ist.
******eet Mann
747 Beiträge
Die Garderobe muss zum Menschen passen. Und es muss konsistent sein. Ein paar Markenartikel alleine machen es nicht, wenn es nicht durchgängig ist. Ich selbst trage im Business gerne rahmengenäht. Da muss dann halt auch der Rest dazu passen. Genauso reicht es nicht, einen edlen Anzug zu tragen, wenn die Schuhe von der Stange sind.
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