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„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?

******rah Paar
3.182 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:
_"ich war jung..."_

Definitiv bescheuert....

Es muss um 2000/01 gewesen sein...
Heftigst im Internet geflirtet....
Er azs Krefeld, ich aus Berlin, getroffenen Hannover....im Hitelzimmer, mit meinerseits verbunden Augen,,auf ihn wartend....die Zimmerer angelehnt....
Kein Covern....nix....


Es war ein nettes Wochenende....
Aber definitiv ohne Hirn und Verstand....

*rotwerd*

Kennen wir.

Aus beiderseitiger Perspektive. Einmal sogar ebenfalls in Hannover im Hotel … *kopfklatsch*

Aber wir stimmen zu:

„Most Fun!“ Würden wir jederzeit wieder machen.

Warum? Weil wir BEIDE Perspektiven jeweils solo kennen. Und wir haben bemerkt, in jeder Rolle denkt jeder der Beteiligten über sein ganz persönliches „No Risk - No Fun“ sehr intensiv nach.

Würden fast schon sagen, subjektiv empfundener Gleichstand dabei. *ja*


*tanz*

Tom & Zarah
*******k17 Mann
888 Beiträge
Wenn ich in ein Auto steige, gehe ich ein Risiko ein, hab aber die Verantwortung, was ich tue oder was passiert.
Wenn ich in ein Flugzeug steige, gehe ich auch ein Risiko ein, jedoch gebe ich die Verantwortung für mich ab, entweder dem Piloten, oder den Fluglotsen, Unwetter usw.
Da denke ich oft nach. Im Auto kann ich evtl ausweichen im Flugzeug kannst nur Beten...
So kann Risiko verschieden sein.

LG Weinmuck
*********Seil Mann
1.357 Beiträge
Zitat von ******rah:
Ist „No Risk - No Fun“ ein gutes Motto für Euch oder habt Ihr lieber die Sicherheit, die bestimmt auch ihre Vorzüge hat?

Das schließt sich nur bei äußerst naiver Betrachtung gegenseitig aus.
Grundsätzlich geht jeder Mensch Risiken ein, auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist.

Das Problem dabei ist, dass die meisten Menschen ein äußerst leicht zu manipulierendes Risikobewusstsein haben.
Fast alle Menschen haben Angst vor Haien, kaum Einer hat Angst vor Kokospalmen, dabei werden jährlich 20 Mal so viele Menschen von Kokosnüssen erschlagen als von Haien tot gebissen.

Jährlich sterben etwa 400 Menschen an AIDS, etwa 3000 im Straßenverkehr und etwa 15000 wegen Ärztepfusch ... und trotzdem fahren die Leute mit dem Auto zum Arzt, um einen AIDS-Test zu machen, der nicht einmal gegen AIDS hilft.

Ja, die Vergleiche hinken, zeigen aber das Problem: Die Alternative zum Risiko ist nicht Sicherheit, sondern nur ein anderes Risiko. Die Kunst der Risiko-Minimierung besteht darin, sich der Risiken bewusst zu sein und Risikofaktoren durch gezielte Vorsorge zu minimieren.

Um mal ein konkretes Beispiel zu machen:
Wenn ich Angst habe, dass mich meine Frau verlässt, dann hilft nun mal Eifersucht nicht.
Ich muss stattdessen Redundanz schaffen, um Ausfallsicherheit zu haben. *zwinker*

Zitat von *******k17:
Wenn ich in ein Auto steige, gehe ich ein Risiko ein, hab aber die Verantwortung, was ich tue oder was passiert.

Aber nur gefühlt.
Etwa die Hälfte aller Unfallopfer kommt durch Fremdverschulden zustande und hatte nur in den seltensten Fällen eine Chance zur Vermeidung.

Zitat von *******k17:
Im Auto kann ich evtl ausweichen im Flugzeug kannst nur Beten...

Wenn im Auto bei voller Fahrt irgendein wichtiges System versagt, dann hast du ein Problem... und der, den du ggf. über den Haufen fährst.
Im Flugzeug merkst du das nicht einmal, weil alle wichtigen Systeme dreifach redundant sind.
So funktioniert Risikomanagement.
Bisher: extrem und gar nicht. Je nach tagesaktueller Verfassung, Gegenüber und Umgebung.
Risiko is auch ansichtsache
Ich hatte mal Sex in einem Hauseingang mitten in der Stadt. Das war wirklich risikobehaftet, aber zum Glück hat uns keiner bemerkt *lach*

Also, no risk no fun!
********ngel Frau
800 Beiträge
In gewisser Weise ist doch alles mit ein bissi Risiko zu sehen, egal in welcher Lebenslage.

Was den Joy angeht und Kontakte von hier.. ja das ist so ein Thema für sich. Ich habe persönlich noch nie einfach so ein Date ausgemacht und mich auf irgendwas unvorhergesehenes eingelassen, nein einfach nicht meins! Und ohne Kondom mit fremden Personen Sex, schon überhaupt nicht!!

Im privaten Rahmen, ja da kann es gerne mal etwas Risikohaft zugehen, bedenke ich die Freizeitgestaltung und deren Aktivitäten.. dadurch überschreite ich oftmals gewisse Grenzen und find es im Nachgang richtig gut!
*******ter Frau
4.566 Beiträge
„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?
Gar nicht!
Und wenn dieses Thema für mehr Risikobereitschaft wirbt, hat es für mich sein Ziel verfehlt.

Es braucht mehr Sicherheit, mehr Wachsamkeit, Aufklärung über Gefahren und nicht mehr gleichgültige Sorglosigkeit. *kopfklatsch*
********brav Frau
2.663 Beiträge
@*******ter
Sicherheit ist ein sehr subjektives Gefühl, genauso wie Risikobereitschaft....

Es gibt planbar Risiken, genauso wie geplante Sicherheit, fie dann fehl-schlögt....

Aber ich gebe dir recht...abwägen und auch auf andere achten, nicht nur an sich selbst denken...
Ja, daß ist richtig! Aber ich denke das derr TE nicht gleich aufrufen wollte zu Sex ohne Kondom oder anderen gefährlichen Sachen. Es geht ihm sicher um etwas ganz anderes.
********brav Frau
2.663 Beiträge
Safe, Sane, Consensuell ....
Setze ich bei Sex voraus...

Und auch die Kondomefrage ist ja jedem und jeder selbst überlassen...

Vieles ist ja sehr subjektiv....

Um mal nen "Fass" aufzumachen....
No riskieren, no fun im Bereich BDSM ...grenzwertig für mich , bei manchen Praktiken
******_wi Paar
8.245 Beiträge
Zitat von ******Moi:
Wir haben so ungefähr 27 verschiedene STI (auf deutsch - sexuell übertragbare Krankheiten), und davon haben wir so ca 1.000.000 im Jahr in Deutschland. Schwerpunkte sind 1. Berlin, 2. Thüringen, 3. der Rest der Republik.

@******Moi
Bitte mal eine Quelle zum Nachlesen. Ich finde diese Zahl nirgends und habe meine Zweifel...
Ich riskier nix mehr seit ich krank bin.
Letzte Woche habe ich ein Kaffeedate riskiert und zack mitten im Gespräch wieder ungefragt seine Zunge im Hals gehabt.
Ich hab jetzt fun ohne große Risiken zu Hause mit mir selbst.
Also...ich bin SO risikobewusst, dass es schon fast ein Running Gag ist, nachdem meine Mutter meinem Mann, damals Freund, höchst amüsiert Fotos gezeigt hat, die mich - so mit sieben - mit Helm und Knieschützern (allerdings barfuß) beim Fußballspielen zeigen. Gleichzeitig müsste ich - eingedenk dessen, dass alle Männer potenzielle Vergewaltiger und Mörder sind und in Anbetracht meines Dating-Verhaltens - mindestens schon mehrfach vergewaltigt und tot sein. Bin aber in der Hinsicht noch völlig unversehrt.

Also - die Risikoeinschätzung hängt halt davon ab, ob mein Gegenüber ein Ball oder ein Mann ist. Den Bällen traue ich nicht...
********brav Frau
2.663 Beiträge
@********ul84

Wie kann denn sowas passieren....

Zu risk & fun gehört m.E auch eine Klare Abgrenzung....Ein Nein zum Anderen und JA zu dich selbst...
No risk... Still fun.
Ich gehe keine Risiken ein,
da ich, wenn ich wirklich Mal so weit gehen sollte einen Seitensprung zu machen.
(Mit Erlaubnis meiner Frau)
Dann gehe ich 100 prozentig nicht das Risiko ein mir was einzufangen, dass ich schlimmsten Fall an sie übertrage. Also alles nur mit Kondom und küssen erst wenn man sich länger kennt.
Zitat von ********brav:
@********ul84

Wie kann denn sowas passieren....

Zu risk & fun gehört m.E auch eine Klare Abgrenzung....Ein Nein zum Anderen und JA zu dich selbst...
Ist mir tatsächlich häufiger passiert. Ich bin freundlich und zugewandt das wird oft missinterpretiert.
********brav Frau
2.663 Beiträge
@********ul84
Das tut mir leid...
Zitat von *******2023:
No risk... Still fun.
Ich gehe keine Risiken ein,
da ich, wenn ich wirklich Mal so weit gehen sollte einen Seitensprung zu machen.
(Mit Erlaubnis meiner Frau)
Dann gehe ich 100 prozentig nicht das Risiko ein mir was einzufangen, dass ich schlimmsten Fall an sie übertrage. Also alles nur mit Kondom und küssen erst wenn man sich länger kennt.
Du kannst dir HPV "einfangen" trotz Kondom ist mir auch passiert, musste deswegen operiert werden!
******rah Paar
3.182 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ter:
„No Risk - No Fun!“ - wie risikobereit seid ihr?
Gar nicht!
Und wenn dieses Thema für mehr Risikobereitschaft wirbt, hat es für mich sein Ziel verfehlt.

Es braucht mehr Sicherheit, mehr Wachsamkeit, Aufklärung über Gefahren und nicht mehr gleichgültige Sorglosigkeit. *kopfklatsch*

Nun ja, „Werbung für mehr Risikobereitschaft“ - so haben wir es zwar nicht gesehen - ab ja, warum auch nicht?

„Mehr Sicherheit, mehr Wachsamkeit, mehr Aufklärung über Gefahren“ - das erschreckt uns aber zutiefst. *panik*

Hatten wir das nicht gerade 3 Jahre lang? Endet das nicht irgendwann in einem gemeinsamen Stillstand, einem Eingesperrtsein, einem gegenseitigen Bespitzeln und Bewachen, einem „Drohen“ mit „Gefahren“ ?

Wo fangen wir an, vor allem, wo hören wir damit wieder auf?

Ist „Risikobereitschaft“ nicht auch eine ganz besondere Form von Freiheit?

Und sind wir tatsächlich schon wieder bereit, Freiheit für Sicherheit zu opfern, die am Ende doch keine ist?

Dann ist beides weg? Freiheit und Sicherheit?


Wenn wir von „Risikobereitschaft“ sprechen, dann heißt das für uns noch lange nicht, dass wir die Risiken nicht vernünftig abwägen, es heißt auch nicht, gedankenlos und verantwortungslos dabei zu handeln.

Im Gegenteil. Eine vernünftige, verantwortungsbewusste Risikoabschätzung dient doch geradezu dazu, die Risiken gering, das Ergebnis groß zu halten.

„Sicherheit“ im übertriebenen Sinn hingegen halten wir für ein gedankenloses, bisweilen unverantwortliches Reglementieren mit der Brechstange. Alle Chancen und Risiken über einen Kamm scheren, egal ob es passt oder nicht. Anderen verbieten, was man selber sowieso nicht braucht.

Die Sicherheit ist dann auch nur höchstens „gefühlt“ da, aber alle Chancen sind dahin. Die Menschen verlernen außerdem ihre ganz individuellen Fähigkeiten, für ihr eigenes Leben sowohl ihre Risiken zu bewerten, als auch verantwortlich damit umzugehen.

Wollen wir das wirklich?

Wir befürchten, dass wir in einer mehrheitlich älter werdenden Bevölkerung verstärkt diesen „Sicherheitsgedanken“ haben werden. Er ist halt vordergründig so schön bequem und blendet vermeintlich alle Risiken aus.

Das wird bis hinein in den ganz privaten Bereich gehen. Wir sehen es jetzt schon, wenn „ältere Menschen“ vom Staat angerufen werden sollen, damit sie, wenn es warm ist, von einer Behörde dazu aufgefordert werden, mehr zu trinken. *wein*

Wenn dann schon „Trinken“ staatlicher „Sicherheit“ unterliegt, dann ist alles was „weicher“ und noch weniger lebensnotwendig erscheint, doch im Grunde auch schon erledigt.

Die Ansteckungsrate mit „egal was“ im Swingerclub ist aus behördlicher Sicht zu groß? Zuschließen, verbieten. *polizei* Diese Orgien braucht kein Mensch. Die „älteren“ haben eh keine Bedürfnisse mehr zu haben. Für die „jungen“ reicht die gefahrenreduzierte Fortpflanzung.

Ja, natürlich. Wir geben zu, das mag vielleicht noch ein etwas unrealistisches, überzogenes Bild unserer Zukunft sein, aber es erschreckt uns.

Soweit haben wir ehrlich gesagt bei der Erstellung des Themas überhaupt nicht gedacht. Insofern Danke an @*******ter und @******Moi , die uns auf die „Sicherheit“ als Gegenpol zu „No Risk - No Fun“ hingewiesen haben.

Wir sind da eher von unserer flapsigen Leichtigkeit des Seins ausgegangen. *blumenwiese*


Für uns bleibt dennoch die Frage, ob eine verantwortliche, aber individuelle Abwägung von persönlichen Risiken und Chancen nicht doch die bessere Form der Zukunftsgestaltung ist.

Natürlich gehört auch etwas Mut dazu, „etwas zu Riskieren“.

Aber wie wollen wir unsere Zukunft ohne Mut zum Risiko denn anders gestalten? Nur noch mit Stillstand in totaler Sicherheit?

Oder doch eher mit einem kalkulierten, verantwortlichen Risiko, mit dem alle gelernt haben positiv und achtsam für ihre Mitmenschen umzugehen?

Für uns kann das bei den ganz kleinen und einfachen Dingen schon losgehen.

Wenn wir nicht eines Tages den „Mut“ gehabt hätten und wären das „Risiko“ eines Swingerclubbesuchs eingegangen, dann wären uns viele Jahre „Fun“, viele positive Erfahrungen, tolles Feedback, die Bekanntschaft für uns inzwischen sehr wertvoller Menschen, wichtige Erfahrungen für unser Leben, eine über das Paardasein weit hinausgehende sexuelle Erfüllung und so viel Wertvolles mehr entgangen.

Dieses „Risiko“ würden wir doch niemals eingetauscht haben wollen, gegen die Alternative „Sicherheit“ auf der heimischen Couch und Warten auf den Trinkanruf.


Für uns steckt die größte Sicherheit in einem kalkulierten, verantwortlichen Abwägung unserer Risiken. Das schaffen wir auch noch selber. *stolzbin*


Und das kumuliert bei uns eben in der verkürzten Gleichung:

„No Risk - No Fun“

Sie blendet aber Verantwortungsbewusstsein, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Respekt vor Mensch, Tier und Umwelt in keiner Weise aus.

Im Gegenteil. Diese Formel zwingt uns dazu, uns regelmäßig damit aktiv auseinanderzusetzen und nicht in die Lethargie einer fremdbestimmten Sicherheit zu verfallen.

Für uns heißt das, aktiv, positiv und sicher unsere Gegenwart und Zukunft gemeinsam mit anderen zu gestalten.


*tanz*

Tom & Zarah
Gut aber HPV wenn man die Beschreibungen liest kann ich mich auch holen wenn ich mit nem Kumpel im Freibad Wrestling mache. Oder eine öffentliche Toilette benutze und Pech habe. Oder sie oder ich haben es erblich bedingt bereits und ist nur nie ausgebrochen. Also lasse ich mich im Zweifelsfall impfen. 😉
*******liss Frau
1.509 Beiträge
nicht im Zweifelsfall ...einfach Impfungen wahrnehmen
Zitat von *******2023:
Gut aber HPV wenn man die Beschreibungen liest kann ich mich auch holen wenn ich mit nem Kumpel im Freibad Wrestling mache. Oder eine öffentliche Toilette benutze und Pech habe. Oder sie oder ich haben es erblich bedingt bereits und ist nur nie ausgebrochen. Also lasse ich mich im Zweifelsfall impfen. 😉
Okay aber ein Kondom bietet halt trotzdem keine 100 Prozent Schutz! Darum ging es mir um deine 100 Prozent Sicherheit, die gibt es nicht.
*********_Wien Frau
2.024 Beiträge
Ich hab letztens meine Gynäkologin bezüglich Impfung gegen HPV gefragt. Macht bei einer 61jährigen keinen Sinn, weil ich die Viren entweder schon in mir habe, dann hilft die Imofung nichts und wenn ich sie noch nicht habe, kann ich nicht so alt werden, dass die Impfung irgendeine Auswirkung hätte, Krebserkrankung aufgrund von HPV entstehen erst nach Jahrzehnten.
Zitat von *********_Wien:
Ich hab letztens meine Gynäkologin bezüglich Impfung gegen HPV gefragt. Macht bei einer 61jährigen keinen Sinn, weil ich die Viren entweder schon in mir habe, dann hilft die Imofung nichts und wenn ich sie noch nicht habe, kann ich nicht so alt werden, dass die Impfung irgendeine Auswirkung hätte, Krebserkrankung aufgrund von HPV entstehen erst nach Jahrzehnten.
10-15 Jahre, Feigwarzen kommen aber schneller!
*******ter Frau
4.566 Beiträge
@******rah
Es geht nicht in 1. Linie um Verbieten, Wegschließen, sanktionieren und bestrafen. Aber da wo der Verstand fehlt geht es ganz offensichtlich nicht ohne.

Die Gesetzgebung ging vor 70 Jahren grundsätzlich vom Vorhandensein von Vernunft und Moral aus. Als Grundbausteine künftigen selbst bestimmten Handelns und nicht von deren dauerhaften, selbstgerechten, freiheitlichen und selbstverständlichen Abwesenheit.
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