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weiß nicht genau, ob dazu jemand was geschrieben hat zwischendurch. beim groben Drüberkucken nix gesehn. Schlüssig erklären eher nicht, aber ein paar sich wiederholende Erklärungen fallen mir ein.
für viele, ich denke die große Mehrheit der Männer nimmt der 'Wert' einer Frau an, nutzt sich ab mit zunehmender Zahl von Sexpartnern. Ganz tief verankert in vielen Männern.
Das sind dann Frauen, mit denen kann mann Spaß haben, aber für das, was die meisten Menschen als Beziehung bezeichnen, ist sie zu - ... ich weiß nicht genau, was es ist.
Verschiedene Gründe werden genannt. Einer fürchtet, bei nächster Gelegenheit verlassen zu werden. Einer fürchtet, dem Vergleich nicht standzuhalten (Männer fürchten ja oft, sich lächerlich zu machen. Viele.). Ein Nächster, sie zu langweilen. (Was je nach Umfeld auch mit Äußerungen der Görls in so beschwipsten Lästerrunden passt.)
Ein anderer hält ihre Seele für unrein, das Herz für müde, keine Ahnung, so was kriegste zu hören. Oder es fehle an Ehre und Anstand, 'seine' Kinder zu erziehen.
Ich kann ja manche der genannten Begründungen durchaus nachvollziehen, aber der letzte Absatz ist starker Tobak - da stellt sich die Frage, ob wir wirklich schon im Jahr 2023 sind oder doch irgendwo Mitte des 20. Jhs. oder noch früher
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Und bitte nicht von einer Mehrheit sprechen, wenn Du keine Belege dafür hast. In meinem Umfeld kommen solche Meinungen jedenfalls selten vor.
Also die Mehrheit bezieht sich nur auf den ersten Absatz, relativiert durch "ich denke" - und der bezieht sich auf eigene Erfahrungen und diese allgemeine Aussage dazu, wie ich by the way (Job, Tram, Züge, Flüge, Trampen Reisen allgemein) mitkriege, dass verschiedene Sprüche diese Wahrnehmung der 'Abnutzung' des 'Wertes' einer Frau durch die Menge der Sexpartner ab- und die des Mannes eher zunimmt, wenn er mit möglichst viele Frauen das Kopfkissen teilte. Typen im Osten von Europa reden darüber auffallend häufiiger explizit, während meine Erfahrung mit Westeuropäern ist, die sprechen das seltener nachweisbar aus, aber es schwingt so mit.
(mehrere Jahre für verschiedene Portale / Magazine gezielt Artikel zu solchen und ähnlichen Themen geschrieben, die Portale waren damals die zwei größten Seiten für das, was ich fairtrade porn nenne.
also porn, der das klassische Muster von Mann dominiert und objektiviert Frau auf immergleichen Wegen in allen möglichen Stellungen auf exakt gleiche Art (Devianz hauptsächlich via Härtegrad / jeweilige Nische hergestellt) seit mehreren Jahren hinterfragt, Erika Lust ist als Name einer Regisseurin vllt etwas bekannter, aber zu meiner Zeit auf der Köln-Hamburg-Connection wars die nächste Generation, deren Performer und / oder Regisseure quasi im Haus der polylove liebsten wohnten direkt Kalk Post, Robertastraße. da sind teils sehr enge freundschaftliche Bindungen entstanden, über die auch viel an Input reinkam.
der Teil, in dem ich später konkreter werde beginnt mit ... verschiedene Gründe werden genannt ... und so oder so ähnliche Sätze muss ich wirklich oft gehört haben, nicht immer direkt von Männern, meistens schon, sondern viel auch als ich zB 2 x 10 Pärchen aus poly / BA etc interviewte und die halt auch auf so was abgeklopft habe - oder auch offen promiskuativ lebende Menschen, die das sehr aggressiv kommunizieren. die haben ja auch manchmal andere Sehnsüchte, als das Leben zu leben, für das sie so hart kämpften, es in einem Umfeld, das so divers, deviant und akzeptierend ist, überhaupt leben zu können. fünf Jahre Hamburg Sankt Georg direkt Hansaplatz, was mit der Langen Reihe quasi eins der Zentren homosexueller, bi-sexueller - whatever - aller Arten nicht exklusiv versuchter Monoglove war, sondern wo die Minderheiten zur Mehrheit wurden, schon längst, aber das ist ein altes Arbeiterviertel, ich jobbte neben dem Studium in einem der mainstream porn shops aufm Steindamm, dem bösen Zwilling der Langen Reihe, wo deine nettesten Kunden die etwas traurig machenden Cracknutten sind, aber allermeistens bestand Kundschaft aus vornehmlich männlich weiß 50 / 60 + - gelegentlich Pärchen. manchmal kamen jüngere oder Touris aber die sind nach fünf irritierten Schritten rückwärts wieder raus. 10 oder 12 monitore auf denen 24 / 7 die krassesten Filme liefen, im hinteren Bereich gabs Wichskabinen, und normal frage ich viel und versuche Atmsophären herzustellen, um was zu erfahren, aber das war da weder möglich noch nötig, auffällig viele haben die ganze Unterhaltung allein bestritten, und sich zu allen möglichen und unmöglichen Themen geäußert, von denen keins angefragt war oder Gegenstand der Abverkäufe, sondern einfach frei von der Leber weg über alles, was denen anscheinend wichtig war, mal wieder mitzuteilen. Ich als 30-jähriger Typ deutschen Herkommens schien denen offensichtlich zugehörig genug, dass solche Sprüche rauszuhauen "super Reihe, hehe, muss man gesehen haben. Aber wenn mien Olle so was sehen würde, gäbs natürlich Ärger" also der Satz ist fiktiv, aber kennst du diese Gesprächshaltung, die manche Menschentypen einnehmen, wenn sie gelöst und gut gelaunt mal "von Mann zu Mann" solche Sätze rausballern ? viele lehnen sich auf die Theke, kommen dir so nahe, dass es mir eigentlich zu intim schon wird, und bedeuten gestisch, "komm mal ran aufn Meter" und manche wollen dir das ins Ohr flüstern, egal ob noch andere Kunden sind oder nicht, andere sind auf Flüsterweite und schreien so laut, dass ich erschrecke, und Laden voller Leute, andere hantieren am Gürtel rum oder ziehen die Jeans hoch, und immer kommt noch ein Spruch. (gibt auch Ausnahmen, die laufen rum wie die Scham auf Beinen, suchen Filme / gehen zur Wichskabine und zahlen, ohne einmal den Mund aufzumachen, und wenn du denen ins gesicht kuckst, könnteste Tod auf Latschen denken, mega blass blutleer, super schlechtes Gewissen) aber typischer ist so diese hemdsärmelige Gutsherrenart von Leuten die schon ein Leben lang dort wohnen, und einfach in einer anderen Blase, direkt neben ultradivers, existieren. die würden auch den Teufel tun, das in Sankt Georg irgendeinem auf die Nase zu binden, also überhaupt abwertende Äußerungen bestimmter Personengruppen, alles was Gleichheit / Freiheit berührt. Dafür wird Diversität dort von zu vielen Menschen aggressiv verteidigt, und Hamburg City ist immer gewaltbereit, auf der Sankt Georg-Seite des HBFs. Köln Kalk ist viel kuschliger, insgesamt, aber wenn es um Rechte / Personen / Gruppen aus dem LGBTQIA+ Spektrum geht, die gerade verbal angegangen werden, müsste es schon sehr mies laufen, dass du noch bitte sagen musst, bevor Leute an deiner Seite stehen, auch wenn es nur besoffenes Gelaber von herabwürdigenden Idioten unter sich ist, ist die Chance gering, dass die aus dem Laden kommen, ohne richtig lange sehr unangenehme Fragen zu hören, aufgeklärt werden, kritisiert, bis es aus den Ohren läuft.
am meisten höre ich beim Trampen, weil das immer bissl ist, wie im Wohnzimmer eines dir ggü offenen, freundlichen, auskunftfreudigen Anderen sitzen - andere nehmen dich vllt mit, wenn du ein Mädchen bist, weil sie Absichten / Hoffnungen haben. Und Gesprächsflüsse am Laufen halten, ohne ständig aus dem Rahmen zu fallen, kann ich ein bisschen, wundert dich vielleicht, aber es kommt halt auf die Motivation an, warum ich kommuniziere. dann bin ich im Prinzip nur noch Stichwortgeber eines Anderen, von dessen Weltsicht ich so viel wie möglich erfahren will, eigentlich unsichtbar anhand eigener Beiträge. solche Fahrten können Stunden oder Tage dauern, und sie erzählen nicht nur alles was du wissen willst, sondern auch anderes was du wissen willst, aber zu fragen vergessen hättest, einiges was du nicht wissen wolltest, aber sehr aufschlussreich ist. und danach dann von Cousins, Brüdern, Kollegen, Nachbarn - wer so richtig im Redeflow auf ner bestimmten Strecke unterwegs ist, und Fragen hört, die seinen Flow am Laufen halten, hinterfragen die Allerwenigsten deine Motivation, immer wieder auf bestimmte Themen zurückzukommen, sondern erzählen begeistert alles, als wären wir alte Bekannte. (hat ja auch Gründe, warum das funktioniert)
es gab aber auch immer (zumindest Hamburg / Schwerin / Rostock) Menschen meines Alters, die kennste von Ausbildung, Studium, ständig anderen Mini-Jobs, bei denen - selten - aber häufiger als erwartet irgendwann mal solche Statements einfach fallen. im Eifer des Gefechts, Ärger über Kundin, Stress mit Freundin oder auch nur so nebenbei, die genau wissen, was sie sagen und dass das eigentlich auf keinen Fall klargeht, betrachtet man sein normales Umfeld, so was einfach mal nebenbei rauszuhauen.
vier Jahre regelmäßige Diskussionsleitungen für Lampedusa in Hamburg Dokus - eine Gruppe von 351 Menschen aus vielen verschiedenen afrikanischen Ländern, von denen einer eine Frau ist, bspw. fordert immer wieder Menschen heraus, zu sagen, die sollen dort bleiben und kämpfen, wenn da Krieg herrscht, oder lieber Frauen die Flucht ermöglichen. (warum die überwiegende Mehrzahl der Flüchtenden gesunde junge starke Männer sind, hat fast immer den gleichen Grund - remittances und Todesgefahr auf dem Weg in die Festung Europa) aber solche Themen wurden in der Doku nicht verhandelt und Fragen, die sich aufs extreme Missverhältnis Frauen-Männer anspielen, mit denen eigentlich die Flüchtenden kritisiert werden sollen, drängen mir oft Rückschlüssen auf den Frager (ja, leider meistens Männer) auf. Und weil das immer offene Diskussionsrunden waren im Anschluss, konnte ich denen als Moderator etwas mehr Zeit geben, einfach weil das existierende Meinungen sind.
die will ich - so abstoßend, verstörend, irrational sie auch sind - lieber hören, als keinerlei Idee davon zu haben, was die Menschen denken. Ist nicht so, dass solche Sprüche auf Diskussionsrunden nach pro refugee dokus rauslassen besonders clever wäre, egal, wie einer drauf ist, dem stoßen solche Wellen der Entrüstung entgegen, danach ist er nicht mehr gerüstet. Aber die Impulse, solche Sätze zu sagen, sind anscheinend bei vielen so stark, dass die sich dort trotzdem hinstellen und fast immer was sagen, dass allgemeine Menschenverachtung erahnen lässt, spezielle Verdächtigungen für Menschen verschiedenen Herkommens etc etc - in all der Herrlichkeit uninformierter Besserwisser.
der von dir bemängelte Absatz "Ein anderer hält ihre Seele für unrein, das Herz für müde, keine Ahnung, so was kriegste zu hören. Oder es fehle an Ehre und Anstand, 'seine' Kinder zu erziehen." ist jetzt nichts, was ich ständig höre. in meinem Umfeld schon gar nicht. da müsste einer schon sehr lost sein. eigentlich unvorstellbar. aber trotzdem begegnen mir solche Ansichten immer mal wieder. ich gebe zu, auch mal in die Richtung zu fragen, wenn es sich anbietet, die Gesprächssituation das hergibt.
ist ein Problem auch für mich. bestimmte Themen lassen mich nicht los, Lampedusa fing vor 10 Jahren an, Vice war '15/ '16 und danach bis 2018 / '19 maximal bereitete ich ähnliche Themen, die eigentlich immer mit Privlegien, informellen Rechten, selbstverständlichen Ansichten zu tun haben, für Mimi & Käthe & teils Lvstprinzip vor, was sich zwar alles etwas anders entwickelte als gedacht.
aber das ändert an den Ausssagen einzelner Menschen eines Personenkreises (Männer) mit jedem kulturellem Herkommen, aus allen Milieus, oft auch von sonst erstaunlich auf Gleichheit pochenden Menschen, die quasi jede Emanzipationsforderung aller diskriminierten Gruppen unterstützen würden - theoretisch. die Freiheits- und Gleichheitsrechte als eigentliche Natürlichkeit anerkennen - aber geht es um die künftige Mutter ihrer Kinder, darf sie auf keinen Fall jemals so drauf gewesen sein, wie es die erzählenden Männer dir ggü nicht selten feixend von sich erzählen.
vielleicht fiel mir diese wiederkehrende Aussage auch ein, weil sie so unzeitgemäß wirkt, weil diese Unterscheidung so irrational anmutet, und weil die weniger so ein Klassiker von älteren Männern aus bestimmten Blasen sind, sondern sich durch alle Alter, Niveaus, Herkunftmilieus usw ziehen. Erkenne da auch kaum Tendenzen bestimmter Migrationsgruppen, bzw relativ schwach ausgeprägt. Das kann dir ein deutscher Student aus bürgerlich linker Lehrerfamilie sagen, aber auch fast jeder andere Mann, der laufen und reden kann. Von einigen Sexarbeiterinnen hörte ich immer wieder, wie problematisch der Job fürs emotionale Erleben der Partner oft ist. wie der Fakt des Anschaffens was im Mann etwas triggert, auf das unmöglich klarzukommen wäre für die meisten. (also keine Zuhälter-abhängig Beschäftigten-Verhältnis, sondern mehr die zeitgenössischen SA's, die nicht das Pech hatten, aufm Steindamm oder im Laufhaus zu landen. Selbstbewusste Frauen, die auf eigenen Namen und Rechnung arbeiten, ordentiche Steuererklärungen abgeben und 1/4-jährlich zum Gesundheitsamt zur Untersuchung gehen. Sie verdienen mit Sex aus freien Stücken ihr Geld, achten aber darauf, dass bestimmte 'Rechte' wie Küssen, diese Stellung, jene nichtabgesprochene Nummer absolut tabu sind, um der Empfindlichkeit des Partners bei Themen wie diesen entgegenzukommen, ihnen versuchen zu vermitteln, hier, das ist doch exklusiv nur für dich, die Gefühle sind nur für dich, der Rest ist Körperarbeit.
Scheint den wenigsten zu gelingen, mit solchen alltagspraktischen Auswirkungen des anfangs aufregend klingenden koolen Jobs der aufregenden koolen neuen Freundin mit Kohle umzugehen. Wer's kann, hat vielleicht bessere Aussichten auf eine langfristige Beziehung als monogame Pärchen, aber es scheinen wenige oder sehr wenige zu sein, fühlt sich auch nicht viel anders an als die Haltbarkeit 'fester' Dreier-Pärchen polyamor Liebender - von den circa 20 Pärchen in HH und B, von denen ich einige sehr gut, andere vom sehen, wenige gar nicht kannte (waren 2014 '15 immer wieder bestimmte Orte wie Südkreuz, KoZe oder in B - fallen mir die Namen gerade nicht ein - an denen mensch einigermaßen häufig auf bestimmte Klientel traf, zu zB Stammtischen). das war die Zeit meiner ersten polystory und ich wollte unbedingt wissen, wie andere Menschen die Situation erleben, ob die auch so Schwierigkeiten haben wie ich, der ganz schön geschockt war vom Ausmaß meiner Eifersucht, damals. Auf so Stammtischen erzählen die Teilnehmer anfangs oft vom aktuellen Befinden, und das wirkte immer, als wärens die glücklichsten Pärchen der Welt. Im Zeitverlauf einfach mit jedem Pärchen geredet, das sich bereit erklärte. Und es waren zwar nicht so eindeutige Statements wie von den vorgenannten Personen, Kreisen, Erlebnissen. Aber auch dort verfestigten sich immer stärker die Neigung von polys, bestimmte Strukturen zu bilden, meist erlebte ich Frauen als Kern der Beziehungen, und oft auch einen Mann, dessen Worte nicht identisch mit seiner nonverbalen Kommunikation wirkten. kann so viele Gründe haben - vielleicht ungeeignet für poly, gerade keinen guten Tag, aktuell nur Nr 2 (ich glaube damals hatten Pärchen noch so ein System von Primär, sekundär und drittpartnern, die so was wie den 'festen' Kern der Polys bildeten, aus dem heraus oder in den herein dann Begegnungen möglich waren, deren Verbindlichkeit jedoch bestimmte Ausmaße nicht erreichen sollten / durften? Klang mitunter viel zu kompliziert, mechanisch und kontraintuitiv für mein Empfinden. und es schien (fast) immer - zweimal nicht - einen Mann zu geben, dessen Lachen leicht gequält, dessen Seele irgendwie belastet wirkte. meine Beziehung machte auch nicht immer den besten eindruck auf mich, vor allem meine emotionalen schwierigkeiten, und ich wollte ja was lernen, also versuchte ich möglichst neutral einfach zu registrieren. ehrenwertes Anliegen, hoffe ich, aber bestenfalls verfälscht es die ergebnisse etwas weniger, durch den zeitlichen Abstand sind sicher weitere Verfälschungen dazugekommen. Gedächtniseffekte.
und das war auch zu ner Zeit, wo ich schon relativ viele Eindrücke aus allen denkbaren Umfeldern hatte, also ich sehe die Qualität der Ergebnisoffenheit eigener Beobachtungen kritisch und im Zeitverkauf immer kritischer. Daran ändern auch Formate wie Dokiumentation, Reportage zB vielleicht weniger, als man sich wünscht. Weil ich wähle die Gesprächspartner, wähle den Ausschnitt, stelle Fragen oder rege den Regisseur an, sich da mal was genauer anzukucken. Also mein Gedächtnis funktioniert einerseits zwar sehr gut, andererseits aber auch selektiver als das anderer Menschen. Weswegen ich deine Skepsis teile. Aber auch nochmals unterstreichen möchte, dass die fiktiven Zitate sinngemäß zwar stimmen. Aber dass eine Mehrheit der Männer auf diesem Frau ab- und Mann aufgewertet Trip ab einer bestimmten Menge (keine Ahnung, was die sich da als Grenzwerte denken) vorheriger Sexpartner unmöglich als Mutter der Kinder in Frage kommt. Die meisten werden das nicht mal vor sich selbst zugeben. Ich irre mich in diesem Punkt gern, hoffentlich liegen diese ohnehin keinen wisssenschaftlichen Standards genügenden Erfahrungen, Eindrücke, Rückmeldungen, indirekten und mittelbaren Infos an meinem voreingenommenen Blick, der zwar nicht alles entwerten würde, aber schon in Frage stellen. Ich würde mich sehr gern irren. danke fürs kritische Feedback,
@***er entschuldige die Länge des Beitrags, aber wie sonst hätte ich dir nahebringen können, woher die Infos stammen? Gibt irgendwo noch transkribierte Audioaufnahmen von Interviews. Regissuere, Performer, Fotografen, die mit dabei waren, stellen- oder phasenweise auf dieser Reise zu Antworten. Wäre sowieso qualitativ und explorativ gewesen, nicht quantitativ, was ja der Belegkraft generell schlecht bekommt in den Augen kritischer Betrachter solcher 'Esssays'.