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Die Motivation hinter Cuckolding?

Die Motivation hinter Cuckolding?
Hallo zusammen,

ich bin jetzt schon mehrmals "Bull" für andere Paare gewesen, die Cuckolding ausprobieren wollten. In allen Fällen ging die Idee von dem Mann aus und die Frau hat dann irgendwann eingewilligt. Tatsächlich war es auch oft so, dass sexuell zwischen den beiden nicht mehr viel lief, nur noch Selbstbefriedigung betrieben wurde und die Männer auch oft eine Neigung zu exzessivem Pornokonsum hatten. Deswegen meine Hypothese:

Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums, bei dem sie sogar live dabei sein können, die Darstellerin anfassen, riechen, küssen können etc.

Sicherlich trifft das nicht auf alle zu, deswegen sagt mir gerne, was eure Gedanken dazu sind und ob ich damit richtig liegen könnte. Übrigens fände ich das überhaupt nicht verwerflich, wenn es so wäre und im Einvernehmen aller Parteien passiert. Wir suchen uns unsere Kinks nicht aus.
**********Magic Mann
19.055 Beiträge
Du hast Recht!

Wir suchen uns unsere Kinks nicht aus

Daher stellt sich mir die Frage warum eine Hypothese aufgestellt wird wenn man ja schon des öfteren "BULL" war ... Für Paare die das MAL testen wollten.

Ein Schlag ins Gesicht der Menschen die Dir vertraut haben.
******ble Paar
346 Beiträge
Mein Freund meinte "Porno mit meiner Lieblingsdarstellerin" *mrgreen*

... und wir haben uns wegen dieser bzw. durch diese Vorliebe kennengelernt. Unter anderem.

Es ist ein Kink. Nicht etwas, was aus der Not heraus geboren wird.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ich könnte mir vorstellen,daß es sich zumeist
um eine Form der Erniedrigung handelt.
Das Cuckolding spaltet sich ja auch in mehrere Stufen auf.
Oftmals trägt der Cuckold auch einen KG, und oder es besteht
eine Never come in Bez., d.h. der Cuckold hat im Grunde
keine aktive Sexualität mehr und ist beim Akt mit dem Bull
ein stummer Zuschauer,der vielleicht auch noch beim
Akt erniedrigt wird, die Größe des Penis, das Durchhaltevermögen
des Bulls,oder das Lob, das dies ein echter Mann sei,
der weiss wie man es der Frau richtig besorgt oder eine Art Diener,die dem
Bull ebenfalls zu Willen ist.
Aber,es gibt soviele Facetten, daß wahrscheinlich verschiedene
Gründe vorliegen können.
******ble Paar
346 Beiträge
Ok, wir stehen nicht auf Cuckolding. Wifesharing. Gerade gesehen dass es ums Cuckolding geht.


sie
Ursusmagnificus

Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums, bei dem sie sogar live dabei sein können, die Darstellerin anfassen, riechen, küssen können etc.

Ich denke um das zu machen brauch ich doch kein Porno, und Ersatz für Porno ist es doch nicht *zwinker*
*******ant Frau
27.514 Beiträge
@**********ficus
Das, was du beschreibst, liest sich für mich eher nach Wifesharing. *nachdenk*
Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums, bei dem sie sogar live dabei sein können, die Darstellerin anfassen, riechen, küssen können etc.

cooooool der Vergleicht Wifesharing ist nicht Polyamorie laut Wikipedia *zwinker*
*******ant Frau
27.514 Beiträge
?
******eet Mann
737 Beiträge
es ist doch wie bei so vielen "Spielarten" Was A geil findet, muss für B nicht auch so sein. Und wenn Paare es mal ausprobieren wollen, dann meist um zu sehen, ob das etwas für sie ist. Hattest du mehrfachen Kontakt zu einem Paar, oder war es immer nur eine Session?
*******ant Frau
27.514 Beiträge
@****iko
Bitte entschuldige mein "?".
Das war unüberlegt von mir, als Reaktion.

Ich würde tatsächlich gerne verstehen, wie du deinen Beitrag meintest- ich habe ihn schlicht nicht verstanden, was natürlich auch immer an mir liegen kann, völlig ironiefrei.
Irrelefand

kein Problem für mich angenommen.
Mir geht es auch um jeder darf doch eine Meinung haben, die sollte akzeptiert werden.
Man kann auch Meinungen austauschen, und manchmal was lernen dabei.
cooooool der Vergleicht Wifesharing ist nicht Polyamorie laut Wikipedia *zwinker*

Ich habe weil es mich interessiert geggogelt das war nur das Ergebnis
das ist also nicht meine Meinung dazu, eher eine Feststellung.
Denke mit der Antwort kannst Du leben, bei Fragen bitte schreib sie mir

Gruß
Tschiko
*******ant Frau
27.514 Beiträge
@****iko
Leben, meistens.
*zwinker*

Ich bin jemand, der Definitionen sehr mag, wenn man sich austauscht.
Polyamorie, also das Modell, mehrere zur selben Zeit zu lieben ist für mich etwas anderes als Wifesharing ("dominant" oder nicht)- und Cuckolding beinhaltet für mich die gewollte, erniedrigende Komponente dem Paarmann gegenüber.
********iler Mann
766 Beiträge
Ich kenne mich in der Thematik gar nicht aus und kann dem Ganzen auch nicht viel abgewinnen.

Für andere scheint es ein sexueller Zugewinn zu sein. Für beide Seiten. Der Frau, wie dem Mann.
Dass die Frau in einen sexuellen Akt mit einem Fremden einwilligt, weil der Partner dies so wünscht, fällt mir schwer nachzuvollziehen.

Ich habe keine Hypothese, versuche mich aber in Menschen hineinzuversetzen, ihre Beweggründe zu verstehen.
Deshalb wäre es für mich durchaus vorstellbar, dass es auch eine Form der Wiederentdeckung eigener emotionaler Verbundenheit zwischen den Paaren sein kann.
• mehr oder weniger kontrolliert und affektiert Eifersuchtsgefühle hervorrufen
• Sehnsüchte in sich und dem Partner wecken
• Verlustängste wiederbeleben / erkennen was einem gegeben ist und was fehlen würde

Es können ebenso gut auch rein sexuelle Hintergründe eine Rolle spielen.
Die Formen wurden hier ja bereits angebracht.
• Erniedrigung bspw.

Und wenn es sich um gesundheitliche Aspekte handelt? Wenn der männliche Partner keine Penetration mehr ausführen kann, er seiner Frau aber so verbunden ist, dass er ihr die Penetration dennoch wünscht und zugesteht? Wenn er deshalb nur dabei ist, um Acht zu geben? Auf sie, seine Liebe aufzupassen?

Für mich gäbe es noch weitere Gründe, da potenziert sich einfach eine Vielfältigkeit mit jeder erdachten Grundvorstellung (Gesundheit, Partnerschaft, Sexuelle Erregung, Neugierde ...)
Irrelefant

Das Leben meistern, da bin ich auch dafür.
Ich bin jemand, der Definitionen sehr mag, wenn man sich austauscht.
Da denke ich auch so, und das ist doch auch schön.
Polyamorie, also das Modell, mehrere zur selben Zeit zu lieben
das ist für mich eigent lich nicht mein denken.
Mir ist lieber ich konzentriere mich auf eine.
Cuckolding das ist eigentlich nicht was ich möchte, es kann prickelnd sein wenn jemand zu sieht oder ich mal bei welchen ein Auge riskier. Aber so im ganzen ist mir eine lieber, und wenn man sich intensiev damit beschäftigt reicht es doch auch. Das ist für mich genug KICK
****100 Mann
3.239 Beiträge
Ach es bach meinen Erfahrungen so viel- Gründe:
• Mann ist tatsächlich Impotenz
• Mann will im Rahmen von Cuckolding erniedrigt werden
• sieht einfach seiner Frau- quasi als Pornodarstellerin- gern beim Ficken mit anderen zu
• Cuckold filmt und fotografiert gern die Szenerie
• gönnt seiner Frau 2 Schwänze und macht einfach mit
U.w.....
*******ant Frau
27.514 Beiträge
Mal ganz platt:
"Der" Wifesharer wird davon geil und vögelt seine Frau hinterher selber
"Der" Cuckold darf das noch lange nicht.

Oder so.
Zitat von ******eet:
es ist doch wie bei so vielen "Spielarten" Was A geil findet, muss für B nicht auch so sein. Und wenn Paare es mal ausprobieren wollen, dann meist um zu sehen, ob das etwas für sie ist. Hattest du mehrfachen Kontakt zu einem Paar, oder war es immer nur eine Session?

Sowohl, als auch. Habe ein Paar über drei Jahre hinweg getroffen, bei anderen blieb es eine einmalige Sache (in der Regel, weil man dann festgestellt hat, dass es doch nicht immer so ist, wie in der Fantasie vorgestellt)
Zitat von ********iler:
Ich kenne mich in der Thematik gar nicht aus und kann dem Ganzen auch nicht viel abgewinnen.

Für andere scheint es ein sexueller Zugewinn zu sein. Für beide Seiten. Der Frau, wie dem Mann.
Dass die Frau in einen sexuellen Akt mit einem Fremden einwilligt, weil der Partner dies so wünscht, fällt mir schwer nachzuvollziehen.

Ich habe keine Hypothese, versuche mich aber in Menschen hineinzuversetzen, ihre Beweggründe zu verstehen.
Deshalb wäre es für mich durchaus vorstellbar, dass es auch eine Form der Wiederentdeckung eigener emotionaler Verbundenheit zwischen den Paaren sein kann.
• mehr oder weniger kontrolliert und affektiert Eifersuchtsgefühle hervorrufen
• Sehnsüchte in sich und dem Partner wecken
• Verlustängste wiederbeleben / erkennen was einem gegeben ist und was fehlen würde

Es können ebenso gut auch rein sexuelle Hintergründe eine Rolle spielen.
Die Formen wurden hier ja bereits angebracht.
• Erniedrigung bspw.

Und wenn es sich um gesundheitliche Aspekte handelt? Wenn der männliche Partner keine Penetration mehr ausführen kann, er seiner Frau aber so verbunden ist, dass er ihr die Penetration dennoch wünscht und zugesteht? Wenn er deshalb nur dabei ist, um Acht zu geben? Auf sie, seine Liebe aufzupassen?

Für mich gäbe es noch weitere Gründe, da potenziert sich einfach eine Vielfältigkeit mit jeder erdachten Grundvorstellung (Gesundheit, Partnerschaft, Sexuelle Erregung, Neugierde ...)

Sehr kluge Herangehensweise, das kann ich mir auch alles gut vorstellen. Insbesondere der Teil, gezielt noch mal Eifersucht und dadurch auch Begehren im Partner auszulösen, als Motivator für die Frau.
****nLo Mann
3.558 Beiträge
Zitat von **********ficus:


Sicherlich trifft das nicht auf alle zu, deswegen sagt mir gerne, was eure Gedanken dazu sind und ob ich damit richtig liegen könnte. Übrigens fände ich das überhaupt nicht verwerflich, wenn es so wäre und im Einvernehmen aller Parteien passiert. Wir suchen uns unsere Kinks nicht aus.
Mich würde, als Resumee dieses Threads, am Ende, irgendwann, bitte Dein Erkenntnisgewinn der Fragestellung bzw. der eingetroffenen Antworten interessieren.
********reak Paar
1.367 Beiträge
Zitat von **********ficus:
Die Motivation hinter Cuckolding?
Hallo zusammen,

ich bin jetzt schon mehrmals "Bull" für andere Paare gewesen, die Cuckolding ausprobieren wollten. In allen Fällen ging die Idee von dem Mann aus und die Frau hat dann irgendwann eingewilligt.

Klingt für mich (er) nun nicht gerade nach klassischem Cuckold, bei dem es das Hotwife ja dem Vernehmen nach mit einem fremden Bull krachen lässt und der Cucki seinen Kick daraus zieht, nur zusehen zu dürfen und ggf. von beiden gedemütigt zu werden. Aber vielleicht hattest Du da einfach mehrere "absolute Beginner" kennengelernt.

Zitat von **********ficus:
Tatsächlich war es auch oft so, dass sexuell zwischen den beiden nicht mehr viel lief, nur noch Selbstbefriedigung betrieben wurde und die Männer auch oft eine Neigung zu exzessivem Pornokonsum hatten. Deswegen meine Hypothese:

Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums, bei dem sie sogar live dabei sein können, die Darstellerin anfassen, riechen, küssen können etc.

Die Darstellerin anfassen, riechen, küssen und etc. können? Das wäre eine sehr abwegige Cuckold-Szenerie, die ja davon lebt, dass der Cuckold bestenfalls zuschauen, sonst aber nichts mehr mit (eigentlich) seiner Frau machen darf (außer evtl. sauberlecken).

Die beschriebenen Szenarien klingen mir zunehmend nach Wifesharing- bzw. MMF-Konstellationen. Bist Du sicher, dass es sich um Cuckold-Hotwife-Paare gehandelt hat?

Zitat von **********ficus:
Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums, bei dem sie sogar live dabei sein können, die Darstellerin anfassen, riechen, küssen können etc.

Sicherlich trifft das nicht auf alle zu, deswegen sagt mir gerne, was eure Gedanken dazu sind und ob ich damit richtig liegen könnte.

Wenn da nicht "Cuckolding", sondern "Wifesharing" stehen würde, könnte ich dem Grundgedanken sogar zu einem kleinen Teil folgen. Für mich (er) als dominanter Wifesharer ist es tatsächlich ein bisschen was in diese Richtung: Ich kann ihre Lust, ihre Erregung, ihre Pheromone in mich aufnehmen und genießen, ohne selbst aktiv werden zu müssen, eher als (zunächst) Zuschauer und Regisseur.

Das hat schon etwas mit so einer passiven Konsum-Haltung zu tun, wie sie beim Porno-Schauen wohl auch herrscht, soweit also pro für Deine These.

Aber das ist bei weitem nicht der einzige Grund, warum ich diesen Kink habe: Es kickt mich nämlich nur, wenn ich MEINER Frau beim Akt mit anderen Männern zusehe (und mich da auch ganz uncuckoldmäßig immer wieder mal gerne einmische). Bei fremden Frauen oder gar in Pornos kickt mich so gar nichts. Das ist also ein deutliches Kontra zu Deiner These.

Die Motivationen von Cuckolds - die ich lediglich aus geschriebener Theorie kenne - liegen offenbar noch einmal anders und dürften Deine These auch nicht gerade unterstützen.

Dann gäbe es ja noch die sog. "Stags", die sich wohl sowohl von Wifesharern als auch von Cuckolds unterscheiden und die möglicherweise ebenfalls völlig andere Motivationen haben.

Zudem kenne ich - neben mir selbst - einige Wifesharer, deren Motivation bzw. Erregungsgründe noch in völlig anderen Bereichen zu suchen sind, bsp. Stolz auf die eigene Partnerin, Exhibitionismus, Machtgefälle (bei DWS), Spieltrieb, Tauschbereitschaft u.v.m. - also weit weg von der These "Cuckolding ist für manche Männer einfach nur ein weitere Form des Pornokonsums"...

Nee, ist nicht so einfach, sondern ein bisschen komplexer (und vor allem vieeeeel individueller), fürchte ich *zwinker*

Und es wäre schön, wenn sich hier der eine oder andere Cuckold zu äußern würde... würd mich auch interessieren, die Motivation *g*
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Welchen Unterschied gibt es denn bei Cuckold u d Wifesharing?

Beide teilen ihre Frauen *nachdenk*

Ist das immer ein Dominanz / Submissions Thema?

Wenn ich das recht verstanden habe ist beim Cuckold jede Art möglich aber nicht zwingend.
Im Gegensatz zum Wifesharer der danach seine Frau vögelt , oder nicht ?

Dann gibt es die Cuckqueen aber nicht den Mansharer?


Mich verwirrt das, ich habe hier den großen Unterschied nicht verstanden .
Vielleicht kann mir das jemand erklären.
**ja Frau
2.902 Beiträge
In allen Fällen ging die Idee von dem Mann aus und die Frau hat dann irgendwann eingewilligt.

Dann hattest Du es mit Wifesharing zu tun.

Zum Cuckold (betrogener Ehemann) wird ein Mann gemacht durch seine Ehefrau, die sexuelle Aktivitäten (GV) mit anderen Männern bevorzugt, statt mit ihm.
Zusätzlich kann es geschehen, dass eine dominierende Frau mit einem ebenfalls eher dominanten Mann Sex hat und beide gemeinsam ihren Cuckold beschämen, indem sie Dinge von A-Z tun oder einfordern vom Cuckold.

Viele Männer wären gerne ein Cuckold, aber nur zu ihren eigenen Bedingungen und Vorstellungen, daher versuchen sie auf vielerlei Arten ihre Ehefrau passend zu ihren Vorstellungen zu manipulieren.
Mit einer Cuckold Beziehung hat das jedoch selten etwas gemeinsam, da die Ehefrau aus sich selbst heraus keinerlei Initiative zeigt, sexuell aktiv sein zu wollen, weil sie ihren Mann als sexuell uninteressant empfindet.

Candaulismus: Das steckt hinter dem Sextrend Cuckold

Je bedrohlicher der Konkurrent für den Mann ist

Leicht zu erkennen, da der Mann die Wahl trifft und die Sachlage initiiert.

Ich würde mir niemals von einem Mann sagen oder aussuchen lassen, mit wem ich Sex habe.
****sum Mann
4.469 Beiträge
Na ja, klassisches Topping from Bottom. Ohne die wären die meisten BDSM-Veranstaltungen ziemlich leer.
******69x Mann
4 Beiträge
Um es mal aus der Sicht eines schwulen Paares zu beschreiben, mit dem Vermerk, dass natürlich jede Beziehung anders ist und es unterschiedliche Ansichten/Praktiken gibt:
Für uns ist das Cuckolding eine sehr schöne Ergänzung zu unserem normalen Sex. Wir lieben es einen weiteren Mann dabei zu haben und es eher wie ein Rollenspiel zu gestalten.
Ich als Cuck mag sehr gerne die Unterdrückung und zu sehen wie mein Freund genommen wird.
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