Die Äquivalenz der Eloquenz

Du bist ja unentspannt

Ich bin äußerst erfreut dies zu vernehmen.

Naja, vielleicht die Eloquenz ein Itzelchen zu sehr auf die Spitze getrieben...?

Geschraubte Wortwahl ungleich Eloquenz oder gar Wortwitz

Hier der Meister der äquivalenten Eloquenz

@****kMV das Wort "Absicht" klingt aber ganz und gar nicht eloquent... ich präferiere eher das Wort "geflissentlich"

Ah. Ein Shrek.
Wieder einer, der sein verbales Grab auf dem Friedhof der Lüste selbst schaufelt.
Na dann.

Naja, als angemessen würde ich das nicht bezeichnen was Du hier zur Schau stellst.

Ich denke das Thema verfehlt zu haben, und es eher um wie man bei Hofe spricht geht,
so ziehe ich mich zurück in mein Gemach und tue Buße bis zur Morgenröte

Alles gut, viel Spaß noch

@****kMV "meine Fresse" dieser Ausruf klingt aber nun erst recht nicht elaboriert...

Kann mich dem nur anschließen - eigentlich interessantes Thema. Mir persönlich durch deine Beiträge leider verleidet. Schade.

Mag ggf. an dem "schriftliches Wort / mündliche Kommunikation-Unterschied" liegen, aber letztlich brauch ich ein Gegenüber, das mir das transportieren kann. Nur MEIN Eindruck und nicht persönlich angreifend gemeint - lediglich als Rückmeldung.

Nichts für ungut - wünsche dennoch weitere erhellende Eindrücke, Tipps, whatever hier.

Not-Humdrum...

Dafür gibt's auch die hier:

Hm - meine, zugegebenermaßen recht einseitigen, Erfahrungen mit Männern haben bei mir die Erkenntnis befördert, dass sexuelle Interessen, so erfüllt, im Lauf des Lebens überwiegend in einer geformteren Auffassung von Erotik münden.
Die umfasst mehr als das, was offenbar ist - ja, eigentlich spielt sie mit dem Verborgenen und dem Vielleichten. Dafür braucht man(n) eventuell etwas längere Eier.

Vermute diesbezüglich ein gewisses Entwicklungspotential im Eingangsbeitrag.

Ich bezeichne mich als sapiosexuell, aber trotzdem verliebe ich mich nicht in die Intelligenz eines Menschen sondern in den Mensch. Ich hab auch optische Präferenzen, z. B. bärtige Männer, aber in einen Bart verliebe ich mich nicht.

Ich kann einen Mann optisch extrem heiß finden, aber wenn da im Oberstübchen kein Licht brennt passiert da sexuell nichts und umgedreht ist es genauso ... er kann mein Hirn ficken, aber wenn er ungepflegt ist oder extrem dürr/schlacksig passiert im Bett auch nichts.
Es ist immer ein großes ganzes was für mich passen muss.
Trotzdem ist Optik für mich immer zweitrangig. Von den Männern mit denen ich bis jetzt Sex hatte war keiner ein optischer Traummann. Aber Männer werden für mich attraktiver je intensiver sie mein Hirn ficken.

Letztendlich mache aber eine dauerhafte Kommunikation/Freundschaft auch hier im Joyclub nicht anhängig davon, ob ich mit ihm Sex hatte oder vielleicht haben werde.

Vor vielen Jahren hat mal ein Mann zu mir gesagt, dass er sich in mich verlieben könnte, wenn ich schlank wäre. Ich fand das nicht schlimm, wir sind heute noch befreundet und können über alles stundenlang reden und diskutieren, vielleicht auch gerade weil zwischen uns keine sexuelle Spannung ist und sein wird.

"die Ambivalenz der Eloquenz" war die Überschrift, die du gesucht hast.

Da hat Dir Dein Hirn mit dieser Frage mal wieder einen schönen Streich gespielt

Sind dir die Fremdworte ausgegangen, sodass du nun zu Abkürzungen greifen musst, die man sich zusammenreimen muss (was mir gelang, bin ich nun besonders sapio)?

Ein merkwürdiger Themenverlauf. Ich scheitere schon am Titel: "Die Gleichwertigkeit der Wortgewandtheit". Was will mir dieser Titel sagen? Wie kann eine Eigenschaft mehrere... ja was?... haben, die gleichwertig neben... ja was?... stehen?

Ich bin wohl nicht i. genug.

Ich bin da auch eher das Dummerchen, @**********aster

Wär mir nicht einmal aufgefallen.

Merci