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Sucht nach extremen Filmen

*******981 Mann
167 Beiträge
Themenersteller 
Sucht nach extremen Filmen
Ich habe mich mit einem guten Freund unterhalten, und er meinte, dass er keine Pornos mehr guckt, weil er das "normale" nicht mehr befriedigend findet, und immer extremeres gucken möchte, wo die Leute sich, z.B. irgendwas großes irgendwohin reintun, oder Sex mit 30 Leuten gleichzeitig haben wollen.
Dagegen ich, habe nie sowas verspürt. Ich finde eher Filme z.B anregend (werde keine Seiten nennen, um keine Werbung zu machen) wo die Frau sich am Mann reibt, und das fast eine Stunde in die Länge zieht. Dabei nicht mal traditioneller Sex, sondern nur noch Geilheit am Körper des anderen. Nichts Extremes, nur der Genuss am eigenen Körper, und am Körper des Partners. Ich habe das Gefühl, dass es nicht gespielt ist, weil ich mir zutraue, das zu sehen. Für mich ist es die höchste Fom der Sexualität, die ich tatsächlich auch selbst erlebt habe. Nur nicht so viel wie ich es gerne hätte.
Niemals habe ich das Verlangen gespürt, mir irgendwas extremales reinzutun, irgendwas, was ich nicht kontrollieren kann. Mir genügt Einfachheit, und der Anblick von Menschen, die alles um sich herum vergessen.
Warum zieht es jemanden zu immer extremeren hin, und jemandem anderen genügt irgendwas Simples, dafür Gutes?
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
Zitat von *******981:
Warum zieht es jemanden zu immer extremeren hin, und jemandem anderen genügt irgendwas Simples, dafür Gutes?

Du empfindest dies als gut, andere nicht.
Warum brauchen manche Menschen immer schnellere Autos, größere Häuser, das *100*ste paar Schuhe?
*******581 Frau
1.037 Beiträge
Der folgende Beitrag spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder. Aber ich hole jetzt mal aus:

Bei Menschen, die süchtig sind (z.B. alkoholkrank) gewöhnt sich das Gehirn an eine gewisse Menge der Substanz und braucht dann immer mehr davon, damit der gleiche Effekt erzielt wird.
Meiner persönlichen Erfahrung nach KANN sich das mit Pornos ähnlich gestalten. Das wird das sein, was dein Freund empfindet.
Nichts desto trotz gibt es auch Menschen, die nicht abhängig werden. Im Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der über Jahre hinweg täglich mehrere Liter Bier getrunken hat….und doch nicht abhängig geworden ist.
Es gibt solche Menschen und solche.
Natürlich ist es vielleicht nicht ganz angemessen, hier direkt mit Suchtverhalten zu argumentieren. Allerdings habe ich letztens noch einen Psychologen im Radio gehört, der meinte, der Mensch ist dafür gemacht, sich auch an Extremsituationen zu gewöhnen. Es sei eine Überlebensstrategie.
Ich würde dem Zustimmen. Und ich denke, das lässt sich durchaus auch auf den Pornokonsum übetragen.
Deswegen konsumiere ich Pornos sehr bewusst.
****bio Mann
108 Beiträge
Zitat von *******581:
Im Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der über Jahre hinweg täglich mehrere Liter Bier getrunken hat….und doch nicht abhängig geworden ist.

Bei so einem Konsum über mehrere Jahre bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Abhängigkeit entsteht. Das wäre ja so als wenn man sagen würde "ich bin nicht nikotinsüchtig, ich rauche einfach gerne jeden Tag eine Schachtel".
Aber das war jetzt nur ein Gedanke den ich dazu hatte. 😉

Zum Thema: ich denke das ist sehr personenbezogen. Ich habe Menschen im Bekanntenkreis, die ähnliches erzählt haben, dass es gerne immer extremer werden kann und man irgendwann abstumpft.
Ich hingegen bin schnell von Sachen abgestoßen die ins Extreme gehen und das hat sich bis heute auch nicht geändert, eher im Gegenteil. Es gibt mir überhaupt nichts.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Ich finde den Beitrag von @*******581 sehr gut und passend - und würde noch etwas ergänzen:
Auch wer nicht süchtig ist, kann darauf aus sein, bestimmte Reize, einen bestimmten Kick nicht nur zu wiederholen, sondern den Reiz / die Wirkung zu steigern.
Weil das Bekannte nicht mehr so wirkt bzw. die Wirkung mit der Wiederholung nachlässt.
Das kann dann meiner Meinung nach durchaus auch zu einer Sucht führen.

Nicht jeder ist auf solche starken Reize aus bzw. braucht sie.
Manche Menschen kommen gut mit dem zurecht, was sie haben und sind bzw. wissen, wann eine Grenze erreicht ist und verhalten sich dem entsprechend.
*******581 Frau
1.037 Beiträge
@******732
Zur Erläuterung:
Der Bekannte bekam natürlich nach einiger Zeit gesundheitliche Probleme. Der Hausarzt stellte eine beginnende Leberzirrhose fest und riet daher, den Alkoholkonsum sofort einzustellen. Das hat der Bekannte auch getan - ohne Entzugserscheinungen. Das hat mich sehr verwundert und ich habe angefangen zu recherchieren. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass es einige wenige Menschen gibt, die konsumieren können, ohne abhängig zu werden. Wobei das auch wohl die absolute Ausnahme ist und sicherlich nicht bei allen Drogen so ist.
analvids.com =)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich wechsle hin und her zwischen den Sparten. Es gibt nämlich nicht nur Genießer- und Extrem-Sex, sondern auch verschiedene Arten, das darzustellen, z.B. als Games, Challenges. Dem TE kann ich zum Beispiel etwas empfehlen wie das japanische Nacktfrauenorchester (jede Frau macht ein Entkleidungssolo, dann wird gespielt, allerdings sehr amateurhaft).

Ich wähle Filme nach Authentizität und Gefallen der Frauen aus. Es gibt Filme, die schon vor dem Sex sehr aufschlussreich sind. Auch wenn ich kein Wort verstehe, schaue ich mir Vorläufe an und achte auf die natürlichen Reaktionen, die ziemlich gut verdeutlichen, ob Profi oder Amateurin zu sehen ist.
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