Persönliche Veränderung, unerfüllter Kinderwunsch, Trennung?

Sehe ich anders.

Und für wen hälst du dich um andere Leute als asozial zu verurteilen, nur weil sie moderne Familienkonzepte leben?

Sorry aber deine Argumentation ist schwach

Woran erkennt mensch VORHER, ob ein Kind „verliert“ @*********guist ?

Kannst du gerne anders sehen, ich zwinge dich nicht. Ich denke halt nur ans Kind und Kindern geht es gut, wenn sie geliebt werden. Sie haben meist nur Probleme von außen, weil es Menschen gibt, die damit nicht einverstanden sind, wie sie aufwachsen und ihnen somit Probleme machen.

Alle Eltern sind auch Kinder (gewesen). Diejenigen von euch, die der Meinung sind, nicht ausreichend oder gar keine Liebe bekommen zu haben: Wäre es euch lieber gewesen, nicht geboren worden zu sein?

Diejenigen die das ernsthaft bejahen würden sind wahrscheinlich nicht (mehr) hier vertreten.

dann hat man doch das problem wie gehabt, das kind wird bestandteil seiner ehe, mit allem was dazugehört ... das ist sicher keine so gute idee mit einer ehefrau die keine kinder mag, keine kinder will.

Ja, vermutlich hast du da recht @****87
Ich finde die Frage, ob ein Mensch sich Kinder wünscht wichtig. Rechtfertigung bedarf es bezüglich der Entscheidung meines Erachtens nicht. Vielleicht Erklärung - wenn gewünscht. Zugleich zeigen all die guten, (vordergründig) rationalen Meinungen doch eines: Die Auseinandersetzung, die Beschäftigung, mit diesem Thema ist zum überwiegenden Teil eben nicht rational. Es ist vor allem einen emotionale Entscheidung, auch wenn oft versucht wird (für uns, für andere) diese emotionale Entscheidung in einen passenden rationalen Rahmen zu pressen.

Erst, wenn es eine klare Gegenüberstellung gibt, dass es ein Kind bei Vater-Mutter-Kind besser hat und bei anderen Lebensweisen (nicht von außen gesteuert!!!) nicht glücklich ist, dann denke ich eventuell noch einmal darüber nach.

Wieso ist das von Belang für dich @*******eyn ?

Ab und zu mal für ein Wochenende das Kind vom Partner zu Besuch ist doch ne andere Nummer als ne dreier Beziehung mit Kind und anderer Frau permanent im gleichen Haushalt

Oh...der Threads ist schon bald zu Ende, schade.
Mach noch nen Teil 2 auf TE. Die Diskussion ist gerade so spannend 😄

Um auf solche Argumente einzugehen und eventuell, aber nur ganz vielleicht zuzustimmen.

Was sagt das denn?
Dass ich bei meinem Mann aus Liebe geblieben bin.

Er hatte Hodenkrebs, konnte keine Kinder Zeugen , ich habe ihn gewählt.

Wie ihr einfach so, ohne Details und Lenensumstände zu kennen urteilen könnt, ist mir echt ein Rätsel .

Ihr dürft euch natürlich bei jeder Schwierigkeit gerne trennen.
Jeder wie er mag.

Homoosexuelle Paare können Kinder sehr liebevoll aufwachsen lassen. Wie eben andere Paare auch. Das bei denen auch der Wunsch nach Kindern vorhanden ist, kann ich absolut nachvollziehen.

Das es eben nicht auf "natürlichem" Weg möglich ist, heißt ja nicht, dass es nicht möglich ist. Gibt verschiedene Möglichkeiten, Kinder zu bekommen, wenn oft auch schwierig.

Wäre die Umwelt toleranter, hätten die nicht mit Schwierigkeiten zu kämpfen, über die man im 21. Jahrhundert nicht mehr diskutieren müsste.

So wie es Patchwork Familien gibt, gibt es auch Familien mit homosexuellen Eltern. Why not!

Einem Kind ist es tatsächlich egal, von welchem Geschlecht es geliebt wird und aufgezogen wird. Erwachsene sind da eher das Problem und sie machen das Problem dann zu dem von den Kindern.

Genau. Nur ans Kind denken. Und unsere Gesellschaft ist nunmal eher traditionell eingestellt. Das wird früher oder später ein Spießrutenlauf.

Was verstehst du unter modernem Familienkonzept?

Was ist denn dieses traditionelle und woher kommt das und wer hat das erfunden? Ich glaube, dass gab es noch nicht immer und die Menschen haben sich entwickelt.

Das meint Familienkonstellationen die vom traditionellen Modell der Mutter-Vater-Kind Familie abweichen.
Das kann auch ne alleinerziehenden Familie sein , oder auch gleichgeschlechtliche Elternschaft etc

Und in Berlin könnte etwas ganz anderes traditionell sein, als in Baden Württemberg, Bayern, oder der Schweiz.

Deswegen sollte sich die Gesellschaft weiter ändern, es gibt mittlerweile mehr Familienkonzepte. Setzt aber voraus, dies zu wollen und zu respektieren.

Du sprichst hier vielleicht von deiner Bubbles.
Das ist aber nicht "die Gesellschaft".
Mein Umfeld ist alles andere als traditionell. Zum Glück

Euch ist schon bewusst, dass gleichgeschlechtliche Konstellationen als Familie hier zu verteufeln , nicht gerade sexpositiv ist ?
Eher Homophob?

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