Wichtige Eigenschaften für längerfristige Sexpartner?

Guten Morgen Sex
Guten Tag Sex
Guten Abend Sex
Gute Nacht Sex

Hallo wir sind hier bei Joy, also was sonst?

Ehrliches Begehren.

Gegenseitiges Verständnis, dass es mit der Terminierung nicht immer einfach zu händeln ist. Eine gute Kommunikation, dann ist der Sex auch unbeschwerter und man kann ihn richtig genießen. Und sollte es mal nicht so gut laufen, so sollte man Verständnis auf beiden Seiten haben, man hat ja seinen täglichen Wahnsinn trotzdem noch zu meistern.

Treffender hätte für mich die Antwort nicht sein können … sehe es ganz genauso 👍

• Gemeinsam sex. kompatibel zu sein, ist ja nicht immer von der Natur gegeben. Also MUSS ggf. gut kommuniziert werden können.
Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten:
• ein Kontakt der eher einer F+ ähnelt. In welcher auch die dunklen Seiten bekannt sind, gemeinsame und individuelle Hürden erlebt werden, ein kulturelles event kein no-go darstellt, das mindset stimmt ...wir wirklich Freunde sind die sich mögen.
• der Lover/die Affäre...in der es charmant und versaut zugeht. In welcher beide Spaß daran haben zu flirten, sich zu überraschen und lustvoll zu feiern. In der Leichtigkeit und eine gewisse Oberflächlichkeit vorherrscht...die beide genießen.

Und zeitl.Rahmen-/ Kontaktbedingungen müssen passen.

Zeit & Zuverlässigkeit;)

Im Prinzip auch nichts anderes als bei einer festen Beziehung. Die Sache muß lebendig bleiben, beide Partner müssen offen für Neues sein.

t.

Für mich war bei einer Sexgeschichte Entspanntheit, Humor, das Nebenher, ihr Style, die Experimentierfreude und Offenheit für sinnliches Spüren (nicht nur Sex) wichtig.

Eine klare, ehrliche und wertschätzende Kommunikation. Mehr nicht.

Dann kann ich auch vertrauen.

Mehr Herz und weniger Triebgesteuertheit.

Für eine langfristige (Sex-)Freundschaft sind viele Dinge wichtig die dafür sorgen dass man sich miteinander wohl fühlt:
• Kompatibler Humor
• Einigkeit über den Status der "Beziehung"
• Einander begehren ohne Zwang und Leistungsdruck
• Auch mal einfach "unsexy" sein können
• Schon mal ohne viele Worte übereinander herfallen....
• Schon mal mit vielen Worten den Sex vergessen....
• ........

Die Liste ließe sich lange weiterführen, ihr Inhalt aber ist so verschieden wie die Menschen untereinander!

Oh, ein ganz wichtiger Punkt fehlte in meiner Aufzählung. Eifersuchtsfrei müssen sie sein. 🙄

Den Punkt eifersuchtsfrei finde ich gut wobei die auch positives bewirken kann, weil man so zeigt wie wichtig einem der Mensch ist. Hoffe der Punkt ist verständlich.

Ich verstehe was du meinst, doch ich bin anderer Meinung. Eifersucht ist destruktiv, nie konstruktiv.

Da muss ich dir recht geben. Es ist schöner sachlich Bedenken zu äußern über die man reden kann.

Mit Bezug auf den EP


finde ich, dass Eifersucht nur ein Störfaktor sein kann. Klar kann ich unter Umständen ein wenig Eifersucht spüren, aber meine langjährige Affären haben auch so lange gedauert, weil es keinen Anspruch auf Exklusivität gab. In dem Sinne, was mein Sexpartner ansonsten macht interessiert mich nicht, solange wir Spaß haben, wenn wir uns treffen.

Zumal "Eifersucht" auch zu Hauf mit einem selbst zu tun hat und damit wie die Beziehung zu einander gestaltet wird/ beschaffen ist.

So viel Ironie ist das für mich gar nicht. Ich mag sehr den Sex am morgen, wenn die Wärme der Nacht noch im Bett und in den Körpern steckt - solche Vorlieben sollten schon passen und daher auch Übernachtungen nicht ausgeschlossen werden.

Auch sonst sollten die Vorlieben und Abneigungen schon zueinander passen (D/s, Fetische, Härte, Häufigkeit, etc.).

Die Anatomie sollte man nicht unterschätzen - das Kamasutra kennt nicht grundlos unterschiedliche Männer- und Frauentypen (Hase - Gazelle, Stute - Stier, Hengst - Elefantenkuh).

Ganz wichtig ist aber auch mir das Begehren. Ganz gleich wie reizvoll jemand sein mag, wenn ich nicht spüre, dass diese Person auch mich will ist jeder Reiz dahin.

Und ja, auch mir ist für längerfristige Kontakte das Zwischenmenschliche wichtig. Man sollte auch mal über Situationen lachen können, wenn es mal nicht läuft wie geplant, man sollte sich zumindest allgemein auch ein wenig unterhalten können und ähnliche Werte vertreten.


Grundlegende Kenntnisse (Anatomie, STIs, etc.) setze ich bereits für jeden Kontakt voraus, es ist also nichts speziell für Langfristiges.

Alles was mir an Menschen grundsätzlich wichtig ist. Da muss viel Sympathie da sein, ich mag mich unterhalten können und die Person so weit mögen, dass ich sie nicht gleich nach dem Sex "rauswerfen will". Da hilft eine ähnliche Grundeinstellung und etwas humor. Ich möchte das Gegenüber attraktiv finden, sonst wirds mit dem Sex schwierig. Und sexuell sollt die Chemie stimmen und Spaß sollte dabei sein, und unten rum wärs gut , wenns relativ neutral schmeckt, keine Raucherin. Und keine Sexuell übertragbaren Krankheiten sind immer von Vorteil. Checklist over

Ich sehe aber erst im beigelegten Missverständnis - wenn sich aus Nicht-Sympathie (Antipathie) echte Sympathie, sprich Empathie entwickelt hat - eine Fortentwicklung der eigenen Persönlichkeit, weil man dann / damit auch die grundsätzlichste aller Erkenntnisse gelernt hat: auch eine andere Meinung als immer nur die eigene gelten zu lassen oder einfach einmal auch eine Überraschung zu erleben, dass es den meisten anderen GENAUSO geht wie mir selbst: das wäre der Hauptgewinn.

Zu einer längeren Beziehung gehören einfach die täglichen Gespräche dazu, aus denen sich die tagtäglich notwendigen positiven Gefühle schöpfen lassen, mit denen der Alltag und die Probleme des Alltags besser bzw überhaupt erst bewältigen lassen.
Angesichts der vielen Arbeit und Probleme, die es auf diesem Planeten gibt und wohl auch noch geben wird, ist die eigene Beziehung doch dazu geeignet, eine sehr fortschrittliche Arbeitsteilung anzustreben, bei dem die gemeinsamen Ziele sich entsprechen müssen. Auch bei dem Gedanken daran, dass es eine Frau in meinem Alter gibt, die sich evtl für mich interessieren könnte muss ich ja auch berücksichtigen, dass Frauen in meinem Alter schon längst über die Schwelle gekommen sind und sich Fragen bzgl des Nachwuchses für sie gar nicht mehr stellen, vielleicht aber der Umgang mit den Kindern und / oder der Familie des anderen Menschen. Irgendwie muss man sich den Partner auch nicht mehr aussuchen, so wie dies in früheren Jahren vielleicht einmal gewesen sein kann, sondern man muss zulassen, dass man einfach einmal fremdbestimmt wird - und dass dies vielleicht gar nicht so schlimm / schlecht wäre es einmal darauf ankommen zu lassen.

Ich würde ohne MEINE Arbeit und MEINEN Freundeskreis vor lauter Langeweile wohl sterben - und ob ich bereit wäre, wegen einer Frau auf diese Freiheit - die mit Freude verbunden ist - zu verzichten, weiß ich nicht - so als ob man jemals vom Guten und was einem selbst gut tut ablassen könnte oder von einem gedeckten Kuchentisch aufstehen würde, wenn das beste: die SAHNETORTE noch gar nicht serviert worden ist.

Aus meiner Sicht: kein beigelegtes Missverständnis macht aus einer Antipathie eine Sympathie. Das entwickelt mich auch nicht weiter oder hat etwas mit Meinungsakzeptanz und Toleranz zu tun. Wenn ich eine Antipathie hege ist mir die andere Meinung so was von egal ... Ist aber Sympathie im Spiel hat die andere Meinung einen Wert, wird vielleicht adaptiert oder anhand der unterschiedlichen Meinungen ein guter Kompromiss entstehen, oder ich akzeptiere oder toleriere.

@**********erLyk

Da gebe ich dir Recht, aber in einer langjährigen Sexbeziehung sollte man meiner Meinung nach kein Drama machen, sollte der Sexpartner mal eine STI haben. Es kann durchaus vorkommen, wenn beide auch mit anderen sexuell aktiv sind. Mir ist nur wichtig, dass mein Partner mich unverzüglich über die Infektion informiert.

@******tag

Also, das ist schon fast Kunst (oder KI), wenn man mit einer solchen Menge von Worthülsen und Allgemeinplätzen es schafft, einen Kommentar zu schreiben, der auf den ersten Blick nach gaaanz viel aussieht, im Grunde aber, wenn man ihn mal "runterbricht", überhaupt nichts Brauchbares aussagt.