Wir waren das erste Mal zu einer solchen Veranstaltung; kannten das CAT aber schon vorher.
Insgesamt fanden wir die gesamte Idee sehr gut und prickelnd. Wir waren aufgeregt und offen, was uns dort erwarten würde.
Wir haben selber schon Parties veranstaltet uund respektieren unbedingt den Mut und die Energie soetwas aus der Taufe zu heben und zu begleiten. Also vorab: Hut ab für die Organisatorinnen.
Zur Kritik (die wir nicht vor Ort äußern wollten, weil es sich dabei meist auf sehr grundsätzlich Punkte bezieht, die man/frau nicht vor Ort hätte klären nd verändern können)
• wir fanden die Veranstaltung mit dem Konzept ( Softdrinks und Fingerfood) exorbitant teuer und haben bislang als Paar noch kein ähnlich kostspieliges Event hier im Joy besucht - die Erwartungen waren entsprechend hoch; gerne hätten wir irgendwas gesehen, was diesen Preis gerechtfertigt hätte.
• Einlass und Preisgestaltung waren einfach nur chaotisch - wir hatten ein Ticket über 81 Euro ausgedruckt, sollten dann aber 100 zahlen, bekamen dann Rabatt und sind für 90 Euro eingelassen worden, nicht ohne vorher noch 10 Minuten auf jemand zu warten, der sich mit dem Kartenlesegerät auskannte
• nach dem Passieren der Garderobe (kein Spind frei) und der Realisation, was das für uns bedeutet ( Kompletes Umziehen von normaler Winterkleidung auf einem zugigen Flur und Anziehen in Szeneoutfit/ Nacktheit, Verstauen eines Kleiderberges in zwei Reisetaschen) , wollten wir direkt wieder umdrehen, das wurde auch nicht viel besser, nachdem wir die Information erhielten, dass wir alle Kleidung und Wertsachen in zwei Müllsäcke zu stecken hätten. Das fanden wir nicht lustig, sondern für den Auftakt zu einem frivolen Abend mit Klasse und Anspruch peinlich und entwürdigend (wäre ja noch angemessen gewesen, wenn es sich nur auf die Subs bezogen hätte)
• Die hohe Teilnehmerzahl liess unser Meinung nach weder eine gegliederte und stimmungsvolle Aufstellung der Subs am roten Teppich zu, noch genügend Platz an den Spielgeräten.
• wir haben vom Fingerfood nichts, bzw. nur Reste gesehen
Positiv fanden wir:
• die durchweg freundliche und respektvolle Stimmung
• die Spielfreude der Paare
• die Stringenz einiger Regeln
• die diversen Artikel auf den Toiletten für Frische, Blutzucker und Duft
• es war ein Wunder, dass die tolle Frau in der Garderobe in diesem Haufen von Müllsäcken nach der Veranstaltung noch unsere zwei herausgefischt hat - Respekt !
unsere Veränderungsvorschläge:
• Teilnehmerzahl begrenzen
• transparente und kongruente Information über die unterschiedlichen Einlasspreise
• stimmigen Preis/Leistungsverhältnis (angemessen hätten wir für dieses Paket 60€ (Paar) gefunden und 80 Euro (Paar) inklusive aller Getränke)
• bzgl. Garderobe: Öffnen anderer Räume/Flure für die Garderobe und Aufstellung von Ersatzspinden
Insgesamt fanden wir die gesamte Idee sehr gut und prickelnd. Wir waren aufgeregt und offen, was uns dort erwarten würde.
Wir haben selber schon Parties veranstaltet uund respektieren unbedingt den Mut und die Energie soetwas aus der Taufe zu heben und zu begleiten. Also vorab: Hut ab für die Organisatorinnen.
Zur Kritik (die wir nicht vor Ort äußern wollten, weil es sich dabei meist auf sehr grundsätzlich Punkte bezieht, die man/frau nicht vor Ort hätte klären nd verändern können)
• wir fanden die Veranstaltung mit dem Konzept ( Softdrinks und Fingerfood) exorbitant teuer und haben bislang als Paar noch kein ähnlich kostspieliges Event hier im Joy besucht - die Erwartungen waren entsprechend hoch; gerne hätten wir irgendwas gesehen, was diesen Preis gerechtfertigt hätte.
• Einlass und Preisgestaltung waren einfach nur chaotisch - wir hatten ein Ticket über 81 Euro ausgedruckt, sollten dann aber 100 zahlen, bekamen dann Rabatt und sind für 90 Euro eingelassen worden, nicht ohne vorher noch 10 Minuten auf jemand zu warten, der sich mit dem Kartenlesegerät auskannte
• nach dem Passieren der Garderobe (kein Spind frei) und der Realisation, was das für uns bedeutet ( Kompletes Umziehen von normaler Winterkleidung auf einem zugigen Flur und Anziehen in Szeneoutfit/ Nacktheit, Verstauen eines Kleiderberges in zwei Reisetaschen) , wollten wir direkt wieder umdrehen, das wurde auch nicht viel besser, nachdem wir die Information erhielten, dass wir alle Kleidung und Wertsachen in zwei Müllsäcke zu stecken hätten. Das fanden wir nicht lustig, sondern für den Auftakt zu einem frivolen Abend mit Klasse und Anspruch peinlich und entwürdigend (wäre ja noch angemessen gewesen, wenn es sich nur auf die Subs bezogen hätte)
• Die hohe Teilnehmerzahl liess unser Meinung nach weder eine gegliederte und stimmungsvolle Aufstellung der Subs am roten Teppich zu, noch genügend Platz an den Spielgeräten.
• wir haben vom Fingerfood nichts, bzw. nur Reste gesehen
Positiv fanden wir:
• die durchweg freundliche und respektvolle Stimmung
• die Spielfreude der Paare
• die Stringenz einiger Regeln
• die diversen Artikel auf den Toiletten für Frische, Blutzucker und Duft
• es war ein Wunder, dass die tolle Frau in der Garderobe in diesem Haufen von Müllsäcken nach der Veranstaltung noch unsere zwei herausgefischt hat - Respekt !
unsere Veränderungsvorschläge:
• Teilnehmerzahl begrenzen
• transparente und kongruente Information über die unterschiedlichen Einlasspreise
• stimmigen Preis/Leistungsverhältnis (angemessen hätten wir für dieses Paket 60€ (Paar) gefunden und 80 Euro (Paar) inklusive aller Getränke)
• bzgl. Garderobe: Öffnen anderer Räume/Flure für die Garderobe und Aufstellung von Ersatzspinden