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das erste Mal den Schmerz rausgeschrien und geweint,

*********gerin Frau
438 Beiträge
ich sehne mich nach den schmerzen.. von ihm gezüchtigt zu werden.. doch wenn es soweit ist.. hasse ich es.. ärgere mich das ich die schmerzen nicht wirklich aushalten kann.. hasse die gerte, die mir den schmerz bereitet.. aber liebe es, wenn er mich am ende schützend in die arme nimmt.. außerdem erfüllt es mich mit stolz, wenn er mir mitteilt, dass er mit mir zufrieden war.. alles.. unbeschreiblich..
Danke Alre, für den Tipp mit dem Thread. Seine Ungeduld zu zügeln gehört wohl auch dazu, sich in seine Hände zu begeben. Ich denke, ichwerde einen Weg fenden, ihm auch meine Wünsche begreiflich zu machen. *zwinker*
Gruß pamina
*******ine Mann
237 Beiträge
nur Frauen
oder darf ich auch als Mann hier was posten?

Es ist der erste Thread wo nur Frauen schreiben.
Ist es meine feminine Seite welche mich auch so fühlen lässt?

Ich habe auch erst vor Kurzem entdeckt dass ich masochistisch veranlagt bin.
Und auch bei mir ist es so dass die Schmerzgrenze immer unterschiedlich ist.

Im täglichen Leben könnte ich wegen Schmerzen nicht weinen. Dass erzähle ich auch meiner Frau immer.
Ich könnte mich auch nicht erinnern wann ich das letzte mal geweint habe.

In meiner Fantasie taucht nun immer öfter der Wunsch auf zu weinen.
Diese Grenze zu überschreiten, gefesselt, gedemütigt und geschlagen bis die Tränen kommen.
Leider kenne ich dieses Gefühl nicht mehr. Bin mir aber sicher diese Grenzwanderung bald mit Bunny zu bestreiten.
auch ich habe am Anfang meiner Erziehung zur Sub / Sklavin viele Tränen vergossen und aufgeschrien. Zum einen weil ich diese für mich bis dahin unbekannte Härte nie vorher erlebt hatte.
Auch heute schreie ich manchmal unbedacht auf oder es kommen mir kleine Tränen. Besonders dann wenn ich die Augen verbunden habe. Ich bin halt in erster Linie eine Frau mit Gefühlen. Mittlerweile sind dies heute jedoch nicht mehr Tränen des heftigen (heute lustvollen) Schmerzes, sondern vielmals auch Tränen der Freude und der Lust.

Melody
Und wenn ich mal fragen darf: Wie wird man hinterher aufgefangen?

Zai
.... naklar darfst du fragen Zai.

Das Auffangen während oder nach einer Session ist sehr wichtig. Ich persönlich brauche diesem Moment zwischendurch oder hinterher um mich entweder auf neues einzustellen oder um anschliessend den Boden der Realität wieder zuerlangen.
Auffangen heißt für mich, in den Arm genommen, gestreichelt und beruhigt zu werden, aber auch um die aufgewühlten Gefühle während des Spiels oder nach der Session besser verarbeiten zu können. Mir gibt das Auffangen ein Gefühl der Sicherheit und Verbundenheit. Ich verarbeite meine Gefühle und Empfindungen zusammen hinterher mit meinem Herrn gemeinsam, in dem ich alles erlebte noch einmal in Ruhe Revue passieren lasse und ihm meine Eindrücke erzähle.
Auch wenn ich heute immer noch bei gewissen Spielarten aufschreie und kleine Tränen vergieße, so sind das dann Zeichen für mich, das ich wieder einmal meine bisher festgelegten Grenzen erreicht und überschritten habe.
Man könnte "auffangen" auch so nennen:

"Hingabe - Vertrauen - Achtung - Schmerz – Liebe"

Melody
Hallo!

Danke für die Antwort.

Ist denn die Form des Auffangens generell so üblich und praktiziert oder geht das auch anders.

Ich kenne diese Form bisher noch nicht.

Zai
nun ich hoffe doch sehr, das diese Form des auffangens wie mein Herr sie betreibt von vielen anderen genauso praktiziert wird. Jedoch kann ich es nur vermuten. Deshalb wäre es auch für mich schön, einmal zu erfahren wie andere Subs / Sklavinnen während oder nach einer Session von ihren Herren / Herrinnen aufgefangen werden, oder ob sie lieber alleine ihre Gefühle verarbeiten. Denke jede Sub hat so ihre eigene Einstellung dazu.

Melody
Hallo!

Ich hab mich gedanklich damit noch sehr beschäftigt. Ich hoffe Ihr könnt meinen Gedanken folgen.
Also, wenn ich an das Auffangen denke, erinnert mich das sehr stark an ein "böses Kind", dass Blödsinn gemacht hat, gestraft wird und dann liebgehalten wird.
So ganz kann ich das aber für mich unter diesem Aspekt nicht sehen bzw. verstehen, denn ich bin ja kein Kind mehr.

Was Dom also einen zufügt, davon gehe ich jetzt mal aus, geschieht allgemein im Einverständnis und macht beiden Spaß. Der Schmerz macht Lust, fühlt sich also irgendwie auch gut an. Meine spärliche Erfahrung zeigte mir einfach, dass ich einen Adrenalinschub hatte und mich wirklich super fühlte. Ergo brauche ich ja kein auffangen? Als Liebesbeweis muß ich das auch nicht haben, denn ich fühle mich eh geliebt. Allein die Tatsache, dass man sein Leben miteinander teilt, zeigt dies doch? So ganz begreife ich die Zusammenhänge noch nicht. Deshalb muß ich soviel nachfragen.

Wofür ist also für Euch dieses "Auffangen" notwendig?

Vielleicht sehe ich das ja auch falsch.

Gruß!
Zai
*****irl Frau
349 Beiträge
Dem Auffangen habe ich am Anfang, beim "sanften" Beginnen auch noch nicht soviel Achtung zugewandt. Da haben wirs dann meist mit ein bisschen Reden, was war gut, was war schlecht, belassen.
Doch mit der Zeit ging alles immer tiefer. Die Emotionen wurden immer gewaltiger.
Bin irgendwie immer noch dabei, mich vom letzten Wochenende gedanklich zu erholen.
Dort habe ich zum ersten Mal diesen Emotionen so nachgegeben, dass ich geweint habe. Mein Herr hat mich bis zur totalen Überreizung am Kitzler gerieben...irgendwann ging gar nichts mehr. Ich hab am Anfang gar nicht mehr gemerkt, dass die Tränen fließen, bis ich merkte, dass mein Gesicht ganz nass ist.
Es ging in Etappen und ich war auch nicht mehr in der Lage, das Stopwort zu gebrauchen, bzw. hab überhaupt nicht mehr daran gedacht. Es kam mir nciht in den Sinn. Er hat mich aber genau richtig eingeschätzt und zur richtigne Zeit aufgehört, sich aufs Sofa gesetzt und mich an sich gezogen und mich festgehalten, obwohl ihc mihc am Angfang wiederwillig gegeben habe. Haben dann lange da gesessen und ich hab im sein T-Shirt nass geweint und er hat versucht herauszubekommen, was los ist, welche Grund die Tränen haben. Ich konnte und kann es aber bisher nicht genau sagen. Auf jeden Fall eine sehr, sehr, seht tiefe und bewegende Erfahrung.

Einige Stunden später (oder am nächsten Tag, es ist alles verschwommen), hat sich das ganze ähnlich wiederholt. Doch zunächst habe ich unkontrolliert gelacht und bin dann anhaltslos in Weinen ausgebrochen. Und wieder hat er mich gehalten und mich wieder auf den Boden geholt. Mich an sich gedrückt und mir seine Kraft geschenkt...

Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben kann...ich glaub, sowas kann man nur erleben und nicht erzählt bekommen. Auf jeden Fall ist das Vertrauen und die Zuneigung (Liebe ist es bei uns nicht, "nur" eine Spielbeziehung) noch viel stärker geworden.

Und ohne das Auffangen hinterher wäre es wahrscheinlich sehr, sehr schlimm und schwierig gewesen, mit diesen losgelassen Emotionen umzugehen...
Das klingt für mich wie eine hohe emotionale Belastung für Dich. Das kann doch nicht gut sein, wenn man tagelang damit zu tun hat? Weißt Du denn wie es nun Zustande kommt?

Gruß!
Zai
*****irl Frau
349 Beiträge
es war ja auch nicht tagelang. Das ganze dauerte beide Male geschätzte 10-15 min (vielleicht mehr, vielleich auch weit weniger...).

Davor und danach war es ganz anders.
Ich glaube inzwischen, dass es wohl das absolut Fallenlassen und sich dem hingeben, was er will, war, dass ich gesagt habe: DU bestimmst, ich gehorche und zwar in dem Moment bedinunglos. Dieses grenzenlose Vertrauen. Und dass ich das auch geschafft habe. Und natürlich denke ich, einfahc die körperliche Überreizung.

Also, wie gesagt, kurze Zeit und bevor es zu schlimm oder evtl schädlich wurde, hat er uns beide aus der Situation raus geholt.
Aha. Überwindung zu grenzenlosen Vertrauen? Hast Du sonst eher weniger Vertrauen in Dich selbst, Partner Kollegen whatever?

Zai
*****irl Frau
349 Beiträge
Ähm nein, *skeptisch*

keine Überwindung, nur einfach das Gefühl, dieses Vertrauen in genau diesem Augenblick überwältigend zu erfahren...
@flaggirl ....
... habe deine Zeilen mit großer Hochachtung, mir zweimal durch gelesen und kann mich sehr gut in deine Gefühlswelt hinein versetzen.
Auch mir geht es heute noch genauso, das ich plötzlich wie aus heiterem Himmel anfange zu weinen. Ich mir dann manchmal garnicht richtig bewusst bin, warum ich weine.
Es wird sicher an den ganzen Emotionen / Eindrücken liegen, die während einer Session auf mich einströmen. Natürlich spielt auch die wie du es nennst "körperliche Überreizung" eine große Rolle. Körperliche Überreizung in den Sinne vielleicht, das ich dann in dem Moment über meine bisherige Grenze gesprungen bin. Jedoch reizt und treibt mein Herr das bespielen meines Körpers nicht soweit, das es hinterher irgendwelche Schäden nach sich zieht.

Du hast wirklich recht, wenn du sagst:
Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben kann...ich glaub, sowas kann man nur erleben und nicht erzählt bekommen. Auf jeden Fall ist das Vertrauen und die Zuneigung (Liebe ist es bei uns nicht, "nur" eine Spielbeziehung) noch viel stärker geworden.

Genauso ist es auch bei uns. Ich brauche das Auffangen zwischendurch oder hinterher als Stärkung um für weitere Spiele Kraft schöpfen zu können oder hinterher dafür das ich Stolz sein kann auf das was geschehen ist. Daher ist für mich das Auffangen auch Trost, Bestätigung, Beschützt sein.

Ich wünsche dir flaggirl jedenfalls für die Zukunft alles erdenklich Gute und wünsche auch dir das du deine Gefühle weiterhin so auslebst, wie du es für richtig hälst, auch wenn Tränen fliessen.
Ich möchte dir daher zum Schluss noch eines sagen:

"Alles was zählt ist der Augenblick, in dem Du Teil von etwas Besonderen bist!"

Melody

Wäre ja spannend mal zu schauen wo es herkommt?

Ich würde das nicht zwingend als "normal" betrachten. Mehr weiß ich dazu auch grad nicht zu sagen.

Zai
*****irl Frau
349 Beiträge
@ Meldody
Danke für deine lieben Worte.
Vor allem der letzte Satz ist wirklich gut...

Ich fühl mich seit dem Wochenende irgendwie anders, ruhiger, mehr in mir selbst ruhender...

Wahnsinn...

Das große Ganze scheint man erst sehr viel später zu begreifen, zumindest ich.
Was ist das große ganze?

Zai
... nicht zu danken flaggirl. Ich freue mich für dich, das du ruhiger fühlst.

Alles was du bisher erlebt hast, oder vielleicht auch noch erleben wirst, hat eine jede von uns (Sklavin) durchgemacht und noch vor sich.
Als ich damals zu meinem Herrn sagte: " Ich will dein sein, mach mich zu deiner Sklavin", wusste ich das es eine schwere Zeit werden wird. Das meine bisherigen Gefühle und Empfindungen über Bord geworfen werden und ich alles von Anfang an neu einzuordnen habe, auch das war mir bewusst. Ich habe sehr viele Tränen damals vergossen, weil ich vom Gefühl her so hin und her geschleudert wurde. Auch war plötzlich der Gedanke da, das stehst du nicht durch.
Aber Dank meines Herrn, der mich zwischendurch immer wieder tröstete und Mut zusprach, habe ich den Gedanken ans beenden, ganz schnell wieder verdrängt. Ein guter Dom, wird dich Schritt für Schritt führen und unterstützen.
Da ist es nicht schlimm, wenn du von deinen Empfindungen und Gefühlen überrollt wirst und die Tränen die Oberhand haben in dem Moment. Ein einfühlsamer Herr, weiss stets wie weit er dann gehen darf und kann. Und er ist es dann auch der dir die Tränen trocknet. So ist auch heute noch bei mir. Ich kann und will auch heute noch nicht meine Tränen und Schmerzschreie unterdrücken. Ich bin in allerserster Linie eine Frau die Gefühle und Empfindungen hat. Diese lasse ich mir auch heute nicht verbieten und das weiß auch mein Herr.
Daher bin ich sehr Stolz auf meinen Herrn, das er dies akzeptiert und auch Stolz auf mich das ich mich ihm gegenüber nicht verstellen muss.

Melody

Möchte zum Schluss meinen Herrn für seine Führsorge und seinem Respekt mir gegenüber DANKE!!!! sagen mit einem kleinen Vers, in der Hoffnung er wird es lesen:

"Den, den ich liebe, dem gebe ich die Macht, die Macht mich zu verletzen und nur er, weiß diese Macht nicht zu missbrauchen und vermag es meine Tränen zutrocknen. Daher hat er meine LIEBE, Demut und Hingabe verdient!!!!

Danke Herr für die vielen noch vor uns liegenden lustvollen Stunden, die ich mit Dir zusammern genießen darf und möchte!!!

Deine Dich immer liebende Melody
So ganz locker lassen kann ich ja nicht....

Was macht es denn mit Dir, wenn Du weinst und schreist? Ich weine durchaus auch, aber das ist bei mir eher Ausdruck von Glück. Schreien, OK. Das macht wohl jeder wie er eben ist.

Ich verstehe nur eben nicht, wenn man eine solche Verbindung eingeht, warum man das nicht durchstehen kann? Was kannst Du nicht durchstehen? Könnte ich es nicht, wäre für mich eine Beziehung undenkbar.

Ich habe hier jetzt noch nicht gelesen von deinem Glück bei der Sache. Wo ist das Glück?

Mir erscheint das eher wie eine Abhängigkeitskonstellation Melody?

Würde mich interessieren wie Du das ganze siehst. Ich kann davon lernen....

Gruß!
Zai
Zai ....
... der aller glücklichste Moment, war der als ich mich zu meiner Neigung bekannte und mich meinem Mann / Herrn offenbarte. Ich glaube ich hatte es bereits schon geschrieben, das ich anfangs nicht genau wusste wo ich mich eigentlich einordnen sollte. Seid meinem Bekenntnis zu SM und der damit verbundenen Neigung, bin ich heute verdammt glücklich und froh, das ich damals den Schritt gewagt habe. Ich bereue heute keine Sekunde davon.

Ich stehe einiges durch, um es mal so zu nennen wie du es geschrieben hast. Für mich das "schreien" ein zusätzliches "Puschen" um mich dann noch einmal tiefer fallen lassen zu können. Es mag vielleicht für viele etwas blöd klingen, aber in dem Moment wo ich mich noch ein Stück tiefer fallen lassen kann, dabei alles um mich herum wie in einem Nebel verschwindet, ich nur noch eins werde mit meiner Lust, dieser Moment ist für mich der Gipfel.
Du schreibst auch "was macht er denn mit dir, das du weinst und schreist". Es sind nicht die Tränen des Schmerzes wie zu beginn, ich würde es genauso nennen wie du: "Es sind dann Tränen der Freude und der Lust." Tränen der Freude deshalb, weil ich dann wieder einen Teil meiner bisherigen Grenzen nach hinten gedrängt habe.

Egal, wie eine Session bei uns verläuft und was dann geschieht, es ist für mich immer wieder ein neues wunderbares Gefühl der Lust, welches ich von meinem Herrn geschenkt bekomme. In dem Moment, wo ich "fallen und genießen kann", in dem Moment gebe ich meine Lust an meinen Herrn weiter.

"Glück kannst Du nicht in Worte fassen. Du musst sie erleben, spüren und geniessen!"

Melody
Was bedetet es einen "Teil der Grenzen nach hinten legen"?

Zai
Bewegende Momente...
...waren es auch für mich, besonders beim ersten Mal. So gedemütigt zu werden, so roh und schlecht behandelt und nach dem Fall und während des Fallens immer wieder aufgefangen werden, Halt finden in den warmen, starken Armen dessen, der einen so zurichtete.

Eine kleine, schutzbedürftige Sklavin sein, einem Vögelchen gleich, dass behutsam in den Händen gehalten wird, dass den Käfig liebt, in dem es wohnt, da er Schutz bietet und ein zu Hause.

Das ist das wunderbarste, was ich an mir mit meiner Devotion erlebt habe... der Fall, das ganz unten ankommen und dann das Aufgehobenwerden.
Zaida ....
mit dem Satz ... "Grenzen nach hinten legen", meinte ich das ich meine bisherigen Grenzen weiter nach hinten verschiebe. Möchte es dir einmal an einem Beispiel aufzeigen, was ich meinte. Vielleicht brauche ich es dir auch nicht weiter erklären, weil du es bereits weisst was ich meine. Dennoch versuche ich es einmal um zuzeigen, wie man seine bisherigen Grenzen verschieben kann. Es muss ja nicht immer gleich dabei an SM gedacht werden.

Mal angenommen, der Partner möchte das du dich in frivoler Pose in der Öffentlichkeit zeigst. Du sollst einen Rock tragen, jedoch keinen Slip oder String darunter. Dich auf eine Parkbank setzen, die Beine dabei spreizen und dabei deinen Rock soweit herauf ziehen, das man deine süße Grotte sieht. Du bist aber zum jetzigen Zeitpunkt, nicht bereit dich auf so ein Spiel ein zulassen. Irgendwann aber bekommst du doch Lust auf dieses Spiel und willst es von dir aus probieren. In diesem Moment dann fällt deine bisherigen Grenze und du schiebst sie ein Stück weiter nach hinten.

So ist es also auch bei mir. Erst schnuppere ich, werde also von meinem Herrn an die neue Situation heran geführt, weil er halt wissen möchte, wie weit ich auf das neue Spiel einlasse. Also hört er sofern ich noch nicht bereit dazu bin an einem gerwissen Punkt auf und probiert es dann irgendwann später vieleicht erneut. Wenn ich dnn bereit für das "weitergehen" bin, dann verschiebe ich also meine Grenze nach hinten.

Hoffe ich konnte dir mit meinen Worten etwas weiterhelfen.

Melody
Hallo Magic_Melody!

Danke, ja das hat mir weitergeholfen. An diese "Grenzüberschreitung" habe ich bisher nicht gedacht muß ich ehrlich sagen.

Bei mir im Kopf geisterte eher sowas wie Schmerzgrenze rum. Das halte ich auch für schwierig, weil man ja auch nicht jeden Tag gleich gut drauf ist. Mal kann man mehr aushalten, mal etwas weniger....

Aber interessant, denn ich bin sicher mit manchen Dingen zu Beginn auch etwas wie soll ich sagen "schüchter" bis es dann ein Selbstläufer wird.

Gruß!
Zai
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