Internet Porno: Frage zu harten Sex Szenen

Ich werde nie verstehen warum man bei SM immer schnell beim Thema Straftat ist, wo allgemeine Sexualdelikte viel häufiger vorkommen, aber im Sexforum so gut wie nie darüber diskutiert wird.

@****012 -was dort gezeigt wird entspricht nicht der gängigen Praxis.
Im BDSM geht es nicht darum hart zu vögeln. Der Kern ist immer die eigenen Bedürfnisse zu kennen und einem passendem Gegenüber formulieren zu können um das einvernehmlich ausleben zu können. Im Porno steht immer der Sex im Vordergrund, der nichtmal Allen, die BDSM betreiben wichtig ist oder eben anders definieren als Penetratiin von Körperöffnungen...
Ich als Sadist habe keinen Spaß daran anderen Schmerz zuzufügen wenn ich nicht weiß und vor allem Beobachten kann, dass es dem Gegenüber genau das gibt, was gewünscht wird - wobei die Intension, Schmerz empfangen zu wollen auch sehr unterschiedlich sein kann und nicht jede Art von Schmerz als positiv erlebt wird. Da rede ich im Vorfeld viel und für mich ist es einfach eine weitere Möglichkeit einen Menschen zu berühren.
Ich ziehe meinen Lustgewinn aus dem Erleben der Hingabe an das was ich tue. Ambivalenz ist für mich ein großes Thema - und es muss auch nicht körperlicher Schmerz sein - die Ungewissheit und Furcht in Erwartung der kommenden Erfahrung kann schon genug sein.
Es geht mir dabei nicht um die Handlungen selbst sondern immer um das, was man im Anderen auslöst und bewegt...

Rapeplay ist unglaublich viel Vertrauensarbeit vorher und hinterher. Das Gefühl von Hilflosigkeit und ausgeliefert zu sein möglichst voll erleben zu können und dabei sich aber innerlich sicher zu sein, dass nichts schlimmes passieren wird und diese Sicherheit im Moment vergessen zu können, um die Angst zu genießen.

Klingt für dich vielleicht abwegig, etwas erleben zu wollen, das man eigentlich nicht erleben möchte - die gesamte Bandbreite der Emotionen, Sinneseindrücke und Gedanken zu erleben und einfach komplett zu sein..?
Aber Menschen fühlen sich oft wohl im Unwohlsein - es ist die Furcht vor dem Abstürzen, die eine Fahrt in der Achterbahn erst zum Vergnügen werden lässt. Horrorfilme laufen in den Kinos, weil sie die Illusionen von Bedrohung und Leid jemand anderen stellvertretend für einen erleben lassen. Das Gehirn reagiert biochemisch aber dabei recht ähnlich als wäre es tatsächlich bedrohlich für einen selbst.
Und Manche möchten diese Vollkommenheit aus dem Gegensätzlichen als zwischenmenschliche Interaktion erleben. Und es ist viel Wertschätzung, Zuwendung und Nähe im Spiel, die ein Film nicht rüberbringen könnte, selbst wenn es von den Darstellern so empfunden werden würde.

Nun, was so auf den Filmsets abläuft und inwieweit die Darsteller sich dabei überwinden müssen, kann ich nicht sagen. Vergessen sollte man nicht, dass das ein Job ist. Nach einem Drehtag muss man vermutlich die wunde „Flöte“ erstmal mit Aloe Vera behandeln, bei den Damen dürfte es ähnlich aussehen.

Ja, verschiedene Menschen stehen auf verschiedene Dinge. Gut wenn sie zusammen finden.

So lange ich selbst entscheide was ich anklicke und konsumieren möchte, liegt es in meiner alleinigen Hand es zu tun oder nicht. Sich darüber aufzuregen, sich in seiner Souveränität verletzt fühlen um sofort ein riesen Shitstorm auszulösen ist ein Ding der Neuzeit.
Das ist wie wenn ich ein Regewurm verklagen würde weil er nicht schmeckt.

Man muss sich nicht alles reinziehen was einem geboten wird. Video, Meinungen, Beiträge... kann man einfach überlesen und weiter klicken. Man muss nicht der ganze Welt mit einer subjektiven Meinung auf den Sack gehen. Solche selbsternannten Moralkritiker und "political korrektnes Aktivisten" zerstören mehr als sie bermeintlich zu schützen versuchen.

Sobald irgendwas anklagen findet und User generiert wird es auch angeboten, ganz klar.
Ich persönlich finde selbstgedrehte Teenvideos von Sextouristen die irgendwelche Thaimädchen in Grund und Boden ficken viel bedenklicher. In deren Gesichtern sieht man was wirklich los ist. Egal ob über 18j oder nicht.
Solche Blicke sieht man in in regulären Videos nicht, egal aus welchem Genre.

(Das ist ein ganz subjektives Statement, von einem einfach gestrickten Menschen, der meint sein Senf dazu geben zu müssen. Ich lass mich auf keine Umerziehung oder Shitstorm ein.)

Sooo, gibt es Menschen im BDSM Kontext, die andere Menschen schlagen, ohrfeigen und würgen?
Fun fact: ja... und es gibt etliche, die das hart -jenseits jedes Pornos- praktizieren und das verdammt geil finden. Die machen sogar noch ganz andere Dinge, die für Dich mit Deinen 18 Jahren wahrscheinlich noch gruseliger rumkommen. Da kann es auch ml bluten, da wird genadelt, da wird geschnitten, da werden böse Dinge gemacht.
Der Knackpunkt ist die Einvernehmlichkeit. Solange alle Beteiligten klar im Kopf sind und dem zustimmen, was da gerade geschieht, dann ist das BDSM, denn egal welches der gängigen Vereinbarungssysteme man anschaut (SSC oder RACK - kannste googlen), die Einvernehmlichkeit ist der Punkt, der BDSM von der reinen Gewalt abtrennt. Auch da gibt es noch ein paar Feinheiten, da man auch dem aktiven Part einen Freibrief ausstellen kann (das wäre dann die einvernehmliche Nicht-Einvernehmlichkeit oder kurz Meta-Konsens - kannste auch googlen).

BDSM muss aber nicht so aussehen, das kann auch alles ganz leise, fast unsichtbar passieren (sowas macht sich aber in nem Porno nicht so sonderlich gut, weil nicht wirklich was aufregendes passiert).

Als alte Frau habe ich einen Tipp für Dich - gerade in Anbetracht Deines sehr jungen Alters - guck sowas nicht. Das vermittelt einem so jungen Kerl einfach n falsches Bild von der Materie, auch wenn so Filmchen wie ein Autounfall sein können, man muss einfach hinschauen...
Wenn Dich BDSM interessiert, schau mal, dass Du auf die Website der SMJG gehst ( https://www.smjg.org/ ) und Dich da umschaust, um ein realistisches Bild zu bekommen...

noxx

Hallo @****012,

toll das du hier fragst. Du hast im Internet Pornos gesehen, und fraagst dich ob das "noch normal" ist und "warum sich das jemand antut".

Erst einmal vorab: Pornos sind Phantasien, keine Abbildungen von echtem Sex und echtem Leben. Es ist ein Show für das Publikum - genau so wie Krimis und Splatterfilme (bei denen auch nicht wirklich Menschen ermordet werden) oder Liebeskomödien (diese Leute sind auch nicht wirklich verliebt).

Das gilt für alle Pornos, nicht nur für die "harten".

Deine Frage könnte man einerseits so verstehen: Ist es normal, sich so etwas anzuschauen?

Die Antwort ist: Es ist völlig okay, harte Pornos zu mögen - es ist genau so völlig okay, sie abstoßend zu finden. Oder auch beides. Ich persönlich mag zum Beispiel wirlich keine Thriller oder Splatterfilme. Das heisst aber nicht, dass es "unnormal" wäre, wenn sich jemand so etwas gerne ansieht.

Deine andere Frage ist wohl: Ist ist okay für die Leute die dabei mitmachen? Es gibt Pornos, die unter nicht so schönen Umständen entstehen - und zwar alle Arten von Pornos. Am Endergebnis kannst du nicht sehen, ob sich die Leute dabei wohl gefühlt haben oder gut behandelt wurden. Es kann auch sein, dass der Dreh für einen "harten" Porno sehr angenehm ist, und für einen "sanften" ganz schlimm.

Oft ist es so, dass es bei expliziten, harten BDSM-Produktionen besser ist als bei den "Durchschnittspornos". Bei den relativ harten Produktionen von kink.com siehst du zum Beispiel vor jedem Film wie die Leute drüber sprechen was sie gleich vorhaben, was Tabu ist und so weiter. Und nach dem Film sprechen sie darüber, wie es war. Und natürlich können sie jederzeit abbrechen und Pause machen - das wird natürlich im Porno hinterher rausgeschnitten.

Wenn du gut Englisch verstehst kannst du auch mal im Internet nach "Wicked Fellow" (oder "Wicked Ways Studio") suchen. Der Mensch dreht, oft mit seinen "echten" Partnerinnen, relativ harte Videos - die aber oft auch "Aftercare" (das Auffangen danach) zeigen. Und er hat einen Podcast in dem er über Kink und Sex aufklärt, und auch manchmal über seine Porno-"Drehs" redet. Auch eine seiner Partnerinnen ist immer mal dabei.

Bleibt als letzte Frage: Machen das Menschen wirklich?

Dazu sollte man sich noch mal daran erinnern, dass Pornos keine "Realität" zeigen. Im harten Porno siehst du genau so wenig "echtes" BDSM wie du im "normalen" Porno echten Sex siehst.

Selbstverständlich sollst du niemanden schlagen (weder ins Gesicht noch sonst wo hin), würgen oder festbinden, ohne vorher zu fragen ob dieser jemand das wirklich will. Du sollst auch niemanden küssen, Sex haben, oder den Finger in den Hintern stecken, ohne vorher zu checken ob das deinem Gegenüber wirklich Spaß macht. Ungewollter "Normalsex" ist genau so wenig okay wie ungewollte BDSM-Praktiken.

BDSM ist etwas, dass ausserhalb der üblichen Norm stattfindet - und ja, es gibt wirklich Leute die gerne geohrfeigt, gewürgt (bitte nicht nach Porno-Vorlage selbst machen, das ist gefährlich!), geschlagen und erniedrigt werden. Und es gibt Leute, die das gerne machen. Und Leute, die beide Seiten gut finden.

Deshalb reden BDSM-Menschen normalerweise sehr ausführlich darüber, wem was gefällt, was sie unbedingt machen wollen und was auf keinen Fall. Sie vereinbaren Codewörter für den Fall das man aufhören will, und danach wird meistens gekuschelt und erzählt wie es war.

Sprich: Man redet darüber, wie man gerne BDSM und/oder Sex haben möchte. Das sollte man eigentlich bei jedem Sex machen, nur passiert das meistens nicht - weil "es ist ja normal". Für viele Menschen ist "normal" aber total unbefriedigend - ganz besonders wenn man denkt dass "normal" so aussieht wie im Porno.

Du hast nicht geschrieben, ob du dich selbst für BDSM interessierst. Falls ja, schau doch einfach mal auf die Seite der SMJG - https://www.smjg.org/ - das ist eine BDSM Vereinigung für junge Leute, wo du mehr erfahren und Gleichgesinnte kennenlernen kannst.

Und auch wenn du nicht auf BDSM stehst, aber Sex mit echten Menschen hast: Redet darüber, was euch jeweils gefällt, was ihr machen möchtet und wie ihr angefasst werden möchtet. Und wenn jemand mit dem du Sex hast (oder jemand den Du kennst) dir erzhählt das er oder sie auf Sachen steht, die du sehr komisch findest: Gib diesem Menschen das Gefühl dass mit ihm oder ihr nichts "falsch" ist, auch wenn du bei der Sache halt nicht mitmachen magst.

Von mir folgende pädagogische Hinweise:
1. Das allermeiste, was man in solchen Pornoclips zu sehen bekommt, ist einvernehmlich und gestellt. Das sind eben Schauspieler. Klar tut auch manches weh, aber das ist bei Actionfilmen ja auch so. Da bei solchen Portalen alles mögliche reingestellt werden kann, könnte natürlich auch illegales dabei sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, weil die Seitenbetreiber das ja auch nicht wollen.
2. Wenn man sich durch solche Pornoseiten klickt, findet fast jeder irgendwann Sachen, die er nicht sehen möchte, eklig oder erschreckend findet. Auch älteren und erfahreneren Menschen geht es so. Es kann aber auch passieren, dass man abstumpft. Auch hier wieder der Vergleich zu Nicht-Porno: Bei Horrorfilmen ist das ja auch so. Ich würde sehr empfehlen, es nicht so weit kommen zu lassen.
3. Aus 2. folgend: Es gibt nicht wenige junge Männer, die schon so viele Pornos gesehen haben, bevor sie realen Sex haben, dass ihre Erwartungshaltung dadurch völlig "vergiftet" ist. Das ist für die Männer und für die jungen Frauen, auf die sie treffen, sehr traurig. Also: Nutz Pornos wie Alkohol: Nur hin und wieder und in Maßen. Deine zukünftige Beziehung wird dir danken.

@ milena_s, sehr gut geschrieben. Chapeau

Eine super Erklärung
Alles einvernehmlich mit Vertrauen und Respekt vor dem anderen, sonst ist es gar nicht erst möglich dieses auszuleben !

Ist zwar eine Binsenweißheit aber Filme sind Kunst.
Ob schlechte oder gute Kunst, darüber kann man bei den meisten Werken streiten.
Am Ende sind sie Kunst und haben mit der Realität nur begrenzt zu tun.
Das gilt auch und insbesondere für Pornos, der Sex dort wird für die Kamera gemacht und nicht für den Spaß und die Lust der Beteiligten.

So schätze ich das ganze auch ein. Ich kann mir solche Extreme auch nicht ankucken und finde es auch nicht erstrebenswert mir sowas regelmäßig anzuschauen.
Es ist und bleibt ein Film. Genauso wie bei einem Hollywood Film fraglich ist ob sich die Schauspieler wirklich ineinander verliebt haben, sich hassen, sich umbringen wollen etc.

Und ich kann @*****n27 nur beipflichten. Das ist letztlich das wichtigste.

Traue deiner Intuition Schön, dass bei dir Verstand und Herz so gut funktionieren, nicht jeden Scheiß mitzumachen.

Ja, es gibt definitiv Frauenverachtung und Gewalt in Pornos, und auch unter dem Deckmantel von BDSM.

Mit Sicherheit?
Dem möchte ich hier ganz deutlich widersprechen.
Genau wie in der BDSM Szene, werden bei Pornodrehs immer wieder junge und/oder unerfahrene Frauen in Situationen gebracht oder zu Handlungen gedrängt, wo denen von "Einvernehmlichkeit" keinesfalls mehr die Rede sein kann.
Entsprechende Erfahrungsberichte dazu gibt es zur Genüge.
Hier in den Foren verschiedener Gruppen, in Dokus im TV, Podcasts oder Printartikeln.

Generell spiegeln "Porno" in den wenigsten Fällen die Realität wieder... Leider vergessen das viele junge Leute und denken dann Sie müssten dort mithalten können und junge Mädchen bekommen den Eindruck es sei normal sich durch alle Löcher von oben bis unten durchvögeln lassen zu müssen...

Porno ist nicht gleich die Realität!!! Nie vergessen...

Ob den Mädels das immer so Spaß macht oder Gefällt in den filmen sei auch mal dahingestellt. Da gibts auch einige gute Reportagen drüber wie hart das Business ist und was Frauen da auch einfach über sich ergehen lassen von Betäubungscreme um überhaupt die Schmerzen auszuhalten.

Das Internet kennt keine Grenzen und bietet alles was nachgefragt wird und die Leute stumpfen beim schauen auch ab und suchen zum Teil dann immer härteres Zeug was man aber daheim so eigentlich selten umsetzt oder gar nicht will.

Ganz einfach beantwortet: Es gibt beim Sex nichts, absolut gar nichts, dass nicht irgendjemand gefällt. Was für den einen Abartig erscheint ist für den anderen normal. Was einem nicht gefällt, schaut man nicht an. Vieles wird auch mit Geld aufgewogen.

Klar hat wirklich alles seine Fans. Bis hin zu Praktiken, bei denen Menschen traumatisiert, schwer verletzt oder gar ermordet werden.

Dass etwas irgendwen sexuell triggert ist noch lange kein Grund, es zu tolerieren.

Die Bagatellisierung ist in der Tat ein gravierendes Problem.
Diese Art der Pornografie kann dazu führen, dass latent pädophile Männer über ihre letzte moralische Grenze getrieben werden.
Oder bei übermäßigem Konsum das Bedürfnis nach realen Erlebnissen entfachen.
Das muss dann nicht zu sexuellen Übergriffen, wie Vergewaltigungen, führen, es gibt genug Minderjährige, die sich aus finanzieller Notlage prostituieren.

Des Weiteren ist es ein riesiger Markt, dem ständig neue "Ware" zugeführt werden muss.
Vom Markt für selbst produzierte "Homevideos" ganz abgesehen.

Du meine Güte, es geht hier um härtere BDSM-Filmchen, da muss man doch nicht so ausschweifend alles reininterpretieren.

Sehr gutes Argument.


Wenn jemand 8 Stunden am Tag Toiletten putzt, oder die Beine spreizt, macht es derjenige/diejenige im Normalfall auch nicht für die eigene Selbstverwirklichung.

Es ist ein gesellschaftliches Problem.
Ist es einvernehmlich, wenn jemand etwas für Kohle macht, um zu überleben? In unserer Gesellschaft ja.


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Ist das anders wie bei BDSM Darsteller, die auf das Geld angewiesen sind?

Ich denke da an Produktionen wie: "Caned for Cash"
Die Frauen werden in dieser Produktion bezahlt eine gewisse Anzahl an Schlägen auszuhalten.

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Ohne eine "Grundsicherung" wird es immer jemand geben, der für Geld Dinge macht, die er/sie eigentlich nicht will. Es gilt trotzdem als einvernehmlich, wenn bezahlt wird.

Kann man mögen oder auch nicht, so funktioniert leider unsere Welt.

Lg. M (Er)

Tja... die Leute sind halt nix mehr gutes von insex gewohnt

noxx

Pornos sind auch nur Filme, die dazu dienen, zu unterhalten. Action, Fantasy, Rachefilme, Dokus....such dir da etwas aus. Und so ist auch die Pornoindustrie - Aufmerksamkeit erregen durch krasse oder gewaltvolle Szenen, aber es sind Pornos...nicht die Realität.

Ich denke, beim Filmdreh gibt es von-bis alles. Also ordentliches Aftercare sowohl als auch völlig alleingelassen.

Mein Kommentar war jetzt auf Menschen bezogen, die das privat miteinander ausüben.

P.S.: Ob eine Seite, die "extreme xyz" heißt, unbedingt zu den "gängigen" Seiten gehört, halte ich für fraglich. Dort wird doch genau diese (extreme) Richtung hauptsächlich bedient.

Zugriffe lassen sich einschränken. Ist eine Configurationssache.