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Neigung und frühere Gewalterfahrung

Normalerweise werden schlechte kindheitserfahrungen zu blauen Flecken und wenn man da drauf drückt tut es verdammt weh und nicht gut.

Wenn es gut tut vermeintlich, dann mal besser einen Psychologen befragen als eine bdsm comunity
**********dnung Paar
507 Beiträge
Ich weiß es nicht *nixweiss*
Aber ich weiß, dass sich jeder (den ich im BDSM kenne) schon gefragt hat warum er/sie so tickt wie er/sie halt tickt.
Mal abgesehen von so dramatischen Szenen beschrieben findet auch jeder irgendwelche Erfahrungen, Erlebnisse oder Erziehungsstile denen man "Schuld" geben kann.
Aber: Ich weiß es nicht.

Ich glaube dennoch, dass bei ernsthaften Traumatas eine professionelle Hilfe ratsam ist und vielleicht wird ja das persönliche BDSM dann einfach schknrrzund freier *g*

Das Fräulein
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann mir vorstellen, dass manche Gewalterfahrungen gerne wiederholen möchten, nur dieses Mal mit einem Happy End. Sogar Traumata auf diese Weise bewältigen möchten.

Dies sollte dann aber dringendst mit therapeutischer Begleitung geschehen. Kann sonst übelst ins Auge gehen und alles noch schlimmer machen.

Dass eine Neigung durch solch eine Erfahrung entstehen kann, und ohne diese es jene Neigung dann niemals gäbe, glaube ich wiederum nicht.
****re Frau
2.812 Beiträge
Statistikmäßig ist es kein alpmaerchen

Es ist festgestellt worden das einige Borderliner in die sm Scene sich angesiedelt haben

Für den Dom ist es oft recht heftige (schreckliche) erleben einer Sub


Viele werden total extrem


LG Monika
*******der Mann
22.703 Beiträge
@****re Und wieviele Borderliner haben sich in der Auto-Tuner-Szene angesiedelt?
****na Frau
1.229 Beiträge
Na ja, einen schönen Twist gibt es, wenn das ehemals geprügelte Kind als Erwachsene BDSM-Beziehungen führt: Die kindliche Ohnmacht und das kindliche Opfersein wird unter gänzlich anderen Vorzeichen reinszeniert: Die Erwachsene ist nicht mehr ohnmächtig, sondern bestimmt den Rahmen, in dem Schläge, Erniedrigungen etc. stattfinden, wenn wir von SSC-BDSM sprechen. Das heißt, aus dem Opfer, das erdulden musste, wird ein Subjekt, das sich für eine Rolle entscheidet. Außerdem wird das ganze sexuell konnotiert, also Schläge, Erniedrigungen etc. mit Lust verknüpft und damit zu etwas Wünschenswertem gemacht. Aus der ehemaligen Ohnmacht wird Macht.

So weit - so gut.

Wie bei allen anderen Beziehungen auch, die unbewusst oft einem Muster aus der Kindheit folgen, wäre zu fragen: Kann man sich im Laufe seines Beziehungslebens weiterentwickeln, aus einem Muster ausbrechen und einen Partner wählen, mit dem man etwas anderes lebt als das, was man aus der Kindheit mitgebracht hat.

Diese Frage stellt man sich freilich nur dann, wenn einen die gehabten Beziehungen nicht glücklich gemacht haben, sie immer wieder scheitern und man sich nicht geliebt fühlt.

Solange du glücklich bist und dich geliebt fühlst und in deiner Beziehung satt wirst, besteht kein Grund, sie zu hinterfragen. Erst wenn die Sehnsucht nach einer anderen Form der Liebe spürbar wird, wäre es an der Zeit, seine Beziehungs- und Partnerwahl kritisch zu überdenken.
*******987 Frau
8.474 Beiträge
Ich kann nur für mich selber sprechen, denn nur meine Kindheit und meine Seele kenne ich wirklich von innen.

Ja, es gibt in meiner Kindheit und Jugend Dinge, die geprägt haben, wie ich heutzutage mein BDSM auslebe. Nein, ich habe keine Gewalt, keinen sexuellen Missbrauch, kein liebloses Elternhaus erlebt.

Meine "Bestimmung", nämlich andere zufrieden zu stellen und nützlich zu sein, sowie meinen Herzenswunsch: TPE (ich wusste damals als Kind noch nicht mal, das es BDSM gibt, geschweige denn das) hatte ich schon als Kind. Es gab dafür keine direkten Auslöser. Gar keine. Niemand hat das von mir gefordert, niemand hat begriffen, dass ich so gedacht habe.
Erst später gab es dann Dinge, die meiner Art zu denken verschiedene Prägungen gegeben haben. Verändert haben sie sie nicht, aber eingefärbt durchaus.
ADHS (damals nicht bekannt), vielleicht Autismus, Depressionen, das alles hat Spuren hinterlassen und andere Dinge auch. Aber sie haben nicht den Kern zerstört.
*******lus Mann
281 Beiträge
Zitat von *******piel:
Ist dieses Erlebnis in der Kindheit vielleicht doch der Grund für die Neigung?
Wird hier ein Trauma unbewusst immer wieder hochgeholt und ausgelebt?

Verstehe ich das richtig: Die Person hat als Kind und Jugendliche körperliche Gewalt erfahren und mag deshalb heute "BDSM" in der unterwürfigen Rolle? Das halte ich nicht für plausibel. Jenseits von angeborener Neigung dürfte es doch, wenn, dann eher so sein, dass Personen mit Gewalterfahrung später eher selbst gewalttätig werden oder später eben die dominante Rolle in bestimmten Situationen ausüben.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******piel:

Meine Fragen dazu sind:
Ist dieses Erlebnis in der Kindheit vielleicht doch der Grund für die Neigung?
Wird hier ein Trauma unbewusst immer wieder hochgeholt und ausgelebt?

Das kann vielleicht sein, muss es aber nicht. Ich würde nicht pauschal davon ausgehen.
Ich glaube, dass die Beziehung zu unseren Eltern und Gewalterfahrungen in der Kindheit mehr Einfluss auf die Menschen hat, mit denen wir Beziehungen eingehen, als mit unserer sexuellen Neigung. Und selbst der Einfluss auf unsere Beziehungen muss nicht bei jedem derselbe sein.

Ich habe zum Beispiel sehr schlimme Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend gemacht. Körperliche Misshandlungen durch den Vater und den Stiefbruder, psychische Misshandlungen durch die Stiefmutter, ab dem Alter von 12 die ersten sexuellen Übergriffe durch zB. den Sohn meiner Pflegeeltern, durch die Jungs in der betreuten WG, in der ich gewohnt habe, durch den erwachsenen Bruder der Freundin meiner Schwester...

Und ich habe, seit ich in meiner Jugend dann irgendwann dadurch einige Jahre ein völlig distanziertes Verhältnis zu Jungs/Männern auf sexueller/romantischer Ebene entwickelt habe, das große Bedürfnis, eben solchen Männern NICHT zu nahe zu kommen. Insbesonders alles, was mich an meinen Vater erinnert - Verhaltensweisen, Charakterzüge, teilweise selbst Gerüche - wirkt auf mich abstoßend.
Ich will und suche das Gegenteil jener Jungs und Männer, die mir so viel Gewalt angetan haben. Ich möchte liebevolle, emotional erreichbare Männer, die nicht einschüchtern, nicht gewalttätig, nicht übergriffig sind, die eine fürsorgliche Seite haben, eine verspielte, eine leichte, denen ich vertrauen kann, die mich ernstnehmen.

Den Sex und die Erotik mag ich gerne richtig hart, aber nicht die Menschen. Meine Kindheit und Jugend hatte insofern Einfluss auf mein Beziehungsverhalten, als dass ich das GEGENTEIL dessen suche, was ich erlebt habe. Manche suchen dasselbe.
Was meine neigung und da auch konkret Praktiken aus dem BDSM betrifft, so sehe ich auch hier für mich klare Tendenzen dazu, Dinge für mich konsequent auszuschließen, die mich damals traumatisiert haben. Ich möchte zum Beispiel nicht zur Strafe geschlagen werden. Ich möchte nicht angeschrien werden. Ich möchte nicht körperlich eingeschüchtert werden. Ich habe nach wie vor Angst vor Ohrfeigen. Ich möchte keine emotionale Grausamkeit, Liebesentzug, Ignoranz und dergleichen. Ich möchte keine Schuldgefühle eingeredet bekommen, wenn ich etwas nicht leisten kann. Ich möchte nicht als minderwertig behandelt werden.


Meine Neigung ist da, aber alles, was ich an BDSM und Beziehungsdynamik schön finde, hat wenig konkret mit dem zu tun, was mir passiert ist und vieles, was mir passiert ist, möchte ich nicht in irgendeiner Version im BDSM erleben.
********e_68 Frau
3.161 Beiträge
@*******lus

Nein das stimmt nicht, dass Menschen mit Gewalterfahrungen, im späteren Leben auch gewalttätig oder zumindest dominant werden.
Bei mir ist es ja das Gegenteil
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Zitat von *******lus:
Zitat von *******piel:
Ist dieses Erlebnis in der Kindheit vielleicht doch der Grund für die Neigung?
Wird hier ein Trauma unbewusst immer wieder hochgeholt und ausgelebt?

Verstehe ich das richtig: Die Person hat als Kind und Jugendliche körperliche Gewalt erfahren und mag deshalb heute "BDSM" in der unterwürfigen Rolle? Das halte ich nicht für plausibel. Jenseits von angeborener Neigung dürfte es doch, wenn, dann eher so sein, dass Personen mit Gewalterfahrung später eher selbst gewalttätig werden oder später eben die dominante Rolle in bestimmten Situationen ausüben.

es kann beides hervorrufen:
die "Täter"- oder "Opferrolle", entweder sich nichts wert fühlen oder anderen Leid zufügen wollen.
Es sei aber erwähnt, dass das dann womögluch kein gesunder SM ist wenn damit etwas kompensiert wird, es sei denn derjenige fühlt sich dabei wohl bzw. fügt anderen keinen Schaden zu.
********in75 Frau
7.292 Beiträge
Ich lese gerade dominant = Gewalt. *hilfe* ich hoffe doch nicht.


Ich trage sehr viel Gewaltpotenzial in mir. *ja* aber mein Monster ist gut verschlossen. Ich denke, das Menschen die mit Gewalt groß geworden sind, dies als normale Handlung ansehen werden. Früher habe ich meine Gewalt an Gegenständen ausgelassen. Teller gingen kaputt und sonst was. Und auch handgreiflich bin ich geworden. Und mit 25 habe ich dann mal eine Ohrfeige kassiert, die hat mir die Augen geöffnet. Seitdem arbeite ich an mir. Gewalt ist eine schrei nach Hilfe. Die Ärzte haben es gut besungen.
********ious Mann
3.058 Beiträge
Zitat von ****re:
Es ist festgestellt worden das einige Borderliner in die sm Scene sich angesiedelt haben

Für den Dom ist es oft recht heftige (schreckliche) erleben einer Sub

Wer stellt das fest? Und was bedeutet diese Feststellung nun? Ich lese daraus, das BL nicht hierher gehören?

Was ich dazu sagen kann, ist, dass der Umgang damit anspruchsvoll ist. Ja. Wenn man das aber weiß und es miteinander kommuniziert, ist es nichts unmögliches. Ja, unser BDSM war schon ziemlich extrem(?) aber ansonsten habe ich nur positive Erinnerungen, da es auch sehr harmonisch war. Heute weiß ich aber auch, dass man einen gewissen Zugang dazu braucht und den habe ich. Und es kommt wohl nicht von ungefähr, dass ich hier ein geeigneter Gegenpol sein kann.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Nach erfahrener Misshandlung finde ich sich in eine einvernehmliche BDSM Beziehung zu begeben besser als in eine zerstörerische, von sinnloser häuslicher Gewalt beherrschte nicht BDSM Beziehung.
Ja, für mich ist es ein unmittelbarer Zusammenhang, obwohl ich mich hier von der dem Wort Neigung distanzieren möchte.

Wenn keine Therapie erfolgt ist, um das Erlebte aufzuarbeiten, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass im Erwachsenenalter das weitergelebt wird, was bekannt ist.

Kinder die solche Traumatischen Erfahrungen machen, für die ist das oft irgendwann das Normale. Wie kann es auch anders sein, wenn man nie etwas anderes gelernt und kennengelernt hat.

Der Einfluss unserer Kindheit wird leider noch oft unterschätzt.
Ich finde es ganz toll, was die Coach Teal Swan in einem Video zu dem Thema sagt. Sie nennt es "healing sexuality", also heilende Sexualität im Gegensatz zu "geheilter", es ist alles ein Prozess und wir arbeiten doch unser Leben lang irgendwelche Sachen auf. Ich habe selbst Missbrauch und Gewalt als Kind erlebt und habe mir oft die Frage gestellt, ob meine Unterwerfungs-Phatasien damit zu tun haben, dass ich evtl. das Erlebte in meinem Hirn mit etwas Positivem verknüpfen möchte. Aber selbst wenn? So what?
ABER zum Beispiel konkret: Erniedrigend, hart und emotional nicht erreichbar? Da würden bei mir alle Alarmglocken schrillen. Im Bett ist das ja ok, aber im Alltag bitte nicht!
Es schmerzt mich auch zu lesen, welche Erfahrungen sie in jungen Jahren machen musste. Es ist immer wieder unfassbar, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Man sollte Erlebtes als Teil seines Lebens annehmen lernen und was Besseres draus machen.
Wir reden hier von Kindern, die man lieben und beschützen sollte. Das geht meist nicht ohne Therapie, die Aufarbeitung.

Da finden falsche Verknüpfungen im Kopf statt. Gerade in den Stadien, in denen das Sozialverhalten mit geprägt werden, keine Liebe zu Erfahren und nur Gewalt, dass Programmiert sich im Gehirn anders.

Sorry, aber Jahrelange Gewalt mit, Teil des Lebens und mach was besseres daraus abzutun, ist für mich wenig emphatisch.
Ich bin dafür das man es aufarbeiten muss um nachher ein gesundes Leben führen zu können, ohne sich selbst oder anderen zu schaden. Annehmen und das Beste drauas machen passen daher auch ganz gut.

Ob das jetzt in einer Therapie passiert oder man sich selbst damit auseinander setzt, ist im Prinzip egal. Ziel ist, dass man mit dem was war, abschliessen kann um ein gutes Leben führen zu können.
********in75 Frau
7.292 Beiträge
@*******eyn

Es braucht nicht immer Therapie sondern selbst erkennen können. Reflexion und den Willen etwas anders machen zu wollen. Beliebtes Beispiel "Narzissten" sie erkennen es nicht. Sie leben ihre Welt und kaum einer ( selbst Therapeuten) schauen dahinter. Ja, diese Menschen sind krank. In den seltensten Fällen kann man ihnen helfen. Aber viele andere wollen Hilfe, sie werden aber nicht gesehen. Und ein Mensch der ein Hilfe sendet, kann sich oft nicht selber helfen. Es ist schwer, das zu unterscheiden.
Erfahrungen zeigen, es ist nicht egal, dass man es auch so gut wie nie alleine schafft. Wie denn auch? Es wurde jahrelang etwas anderes vermittelt, wie möchte man wissen, wie es jetzt anders geht? Ich sage nicht, dass es gar nicht geht, wie gesagt, Erfahrungen sagen nur etwas anders aus, dass es so gut wie immer ohne therapeutische Hilfe nicht geht.
********ious Mann
3.058 Beiträge
Zitat von *******piel:
Ich bin dafür das man es aufarbeiten muss um nachher ein gesundes Leben führen zu können, ohne sich selbst oder anderen zu schaden. Annehmen und das Beste drauas machen passen daher auch ganz gut.

Auch hier muss man wieder differenzieren! Es gibt Dinge, die hat unser Bewusstsein nicht umsonst ganz tief vergraben. Um etwas aufzuarbeiten muss man hier keine Leichen aus dem Keller holen, hier ist Vorsicht geboten! Was begraben liegt, soll man in Frieden ruhen lassen und nicht wieder hinauf holen. Gerade das muss man dann auch annehmen.

Zitat von *******piel:
Ob das jetzt in einer Therapie passiert oder man sich selbst damit auseinander setzt, ist im Prinzip egal. Ziel ist, dass man mit dem was war, abschliessen kann um ein gutes Leben führen zu können.

Nicht immer kann man mit allem so abschließen wie man es gerne hätte. Nicht für alles gibt es eine Heilung. Wohl aber einen geeigneten Umgang damit. Wichtig ist hier, dass der Partner darüber Bescheid weiß und das mitgehen kann und will. Letztendlich gilt dann nur noch: Das Mittel das dir hilft, ist das richtige für dich.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wir reden hier von Kindern, die man lieben und beschützen sollte. Das geht meist nicht ohne Therapie, die Aufarbeitung.

Da finden falsche Verknüpfungen im Kopf statt. Gerade in den Stadien, in denen das Sozialverhalten mit geprägt werden, keine Liebe zu Erfahren und nur Gewalt, dass Programmiert sich im Gehirn anders.

Sorry, aber Jahrelange Gewalt mit, Teil des Lebens und mach was besseres daraus abzutun, ist für mich wenig emphatisch.

ja was denn sonst?
Mit Teil des Lebens ist ja nicht gemeint es ständig mit sich rumzutragen, sondern zu akzeptieren was geschehen ist, im Sinne es nicht zu verdrängen als war das ganze Leben super. Und sich bewusst sein, dass man die Zügel nun selbst in der Hand hat ein besseres Leben zu schaffen.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Erfahrungen zeigen, es ist nicht egal, dass man es auch so gut wie nie alleine schafft. Wie denn auch? Es wurde jahrelang etwas anderes vermittelt, wie möchte man wissen, wie es jetzt anders geht? Ich sage nicht, dass es gar nicht geht, wie gesagt, Erfahrungen sagen nur etwas anders aus, dass es so gut wie immer ohne therapeutische Hilfe nicht geht.

gebe ich dir Recht was therapeutische Hilfe betrifft, aber auch da wieder rauszufinden.
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