Wandel
Wanderte einst in düsterem Wald,Sah nur den Schatten, vernebelt Gestalt.
Griff nach Kontur, nach Schall und nach Rauch,
Eingepudert im Alltagsdunststaub.
Reisst mich am Nacken, packt mich abrup.
Spür wie es rau mir die Sorgen wegschruppt,
Spült mir die Seele, beißt frei mir Gestrüpp.
Räumt mir den Weg, durchgreift mich mit Glück.