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Erfahrungsaustausch: Gesunder "Egoismus" beim Sex

*******ant Frau
28.095 Beiträge
Ja, @*********en_79 .
Ich hatte es sogar schon so versetzt,
dass man sich hinterher einig war:

Der Sex war nötig- das Kopfkino hinterher aber viel nachhaltiger.

Das sind bis heute meine langanhaltensten
äh- ?
*rotwerd* *freu*.
*******ant Frau
28.095 Beiträge
Zitat von *********en_79:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******ter:

Menschen die ihr Bedürfnis aneinander mit Sex und dem gemeinsam, also zeitgleich, am selben Ort erlebten Höhepunkt, krönen, ticken offenbar anders.
Und damit ist auch schon alles gesagt.

Finde ich nicht, dass damit auch schon alles gesagt ist.
Was du hier beschreibst, ist für mich persönlich kein Idealbild - sondern purer Druck.
Eine Chimäre, der ich nicht mehr hinterherjage.

Ich hatte mal einen Partner, mit dem ich fast immer gleichzeitig gekommen bin. Das war schön, aber kein herausragender Sex und auch keine große Liebe, sondern nur eine zufällige Übereinstimmung der typischen Erregungskurve *nixweiss*

Unvergessliche Erlebnisse dagegen hatte ich mit anderen Männern, wobei zeitversetzte Höhepunkte die Extase nicht getrübt haben *zwinker*

Eins meiner Motti:
"Das Ziel ist im Weg", *zwinker* .
*****una Frau
2 Beiträge
Ich glaube auch, wie schon geschrieben wurde, die Frage nach Egoismus hat nicht viel mit aktiv oder passiv und auch nichts mit dominant oder devot zu tun.
Die Frage ist ja eher, geht es mir hauptsächlich um meine eigene Befriedigung, eher um die des Partners, oder soll es ausgeglichen sein?
Und ich denke mittlerweile, dass es darauf gar keine einfache und klare Antwort gibt, weil es ein so komplexes Thema ist.

Bei mir ist es so:
1.: Es ist nicht jeden Tag gleich. Ich habe unterchiedliche Stimmungen und unterschiedliche Bedürfnisse je nach Befindlichkeit und Zyklus.
2.: Mit verschiedenen Partnern ist es unterschiedlich. Es kommt eben auf die individuelle Beziehungsdynamik und die Emotionen an.
3.: Es hat sich in der letzten Zeit sehr verändert, ich entwickle mich weiter... hin zu mehr Egoismus in Sachen Lust und Befriedigung.
Und das ist gerade für mich als Frau genau richtig.
Denn was ich auch glaube: Es ist leider häufig für viele Frauen immer noch nicht so selbstverständlich wie für Männer, ihre eigene Befriedigung und Lust beim Sex an oberste Stelle zu setzen (Schlagwort Orgasm Gap etc.) und manche, mich eingeschlossen, lernen das erst im Laufe des Lebens und manchmal auch recht mühsam, das aktiv einzufordern, was viele Männer sich häufig wohl einfach ganz selbstverständlich nehmen (zum Glück hatte ich nie so einen Partner).
Erziehung und Sozialisation können einem schon das Leben unnötig schwer machen... Aber ich hoffe, dass sich die gesellschaftlichen Gegebenheiten in dieser Hinsicht mit der Zeit weiter ändern werden!
*********marf Mann
42 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****una:
Die Frage ist ja eher, geht es mir hauptsächlich um meine eigene Befriedigung, eher um die des Partners, oder soll es ausgeglichen sein?

Ich persönlich bin nur erregt, wenn keine Partnerin auch erregt ist und ihre Bedürfnisse in den Vordergrund stellt. Es ist sogar soweit, dass ich sehr erregt bin, wenn sie mir nur von Phantasien ( ich komme seltener darin vor) erzählt während sie sich selbst befriedigt ohne selbst "Gegenleistung" zu bekommen. Und es hat sich herausgestellt, dass ihr diese dominante Rolle auch sehr reizt. Letztes Mal hat sie nach ihrem Höhepunkt einfach gesagt, sie hatte jetzt ihren Spaß und ich muss nun auf das nächste Mal warten um ebenfalls ein "Happyend" zu bekommen, dann durfte ich sie noch massieren bis sie sich umgedreht hat und sagte sie wäre müde. Ich war die Tage so Scharf, dass sie es richtig ausgenutzt hat und mich angefangen hat im Haushalt rumzukommandieren mit Aussicht auf Belohnung. Wir haben nun eine neue Seite unserer Sexlebens kennen- und liebengelernt, die uns Beide sehr bereichert und wir noch viele neue Dinge ausprobieren werden.

Happy wife, happy life.
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