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Was macht sie?

********ette Mann
2.301 Beiträge
Sie schaut, ob die Leuchtfeuer von Gondor brennen. Entgegen allgemeiner Überlieferung in Mittelerde wurden diese nicht nur angezündet, wenn Gondor militärische Hilfe aus Rohan brauchte, sondern auch, wenn es dort wieder einmal zu ausschweifenden Sexparties kam, bei denen man noch weibliche Unterstützung benötigte.
*******e24 Frau
2.272 Beiträge
Sie muss die am Haken aufgehängte zu weite, neue Jeans wieder aus dem Wasser rauskurbeln und hofft das sie jetzt eingelaufen ist (wie sie es ja im Internet gelesen hatte)

oder

sie hat ihren Mann gerade als Lockmittel für Haie eingesetzt und will schauen ob was angebissen hat.
*******e24 Frau
2.272 Beiträge
Sie könnte aber auch auf den ach so sexy Coca Cola-Werbemann mit nacktem Oberkörper warten, damit sie ihm lächzent zuschauen kann, wie er sich mit der Winde abrackert. Ihm der Schweiß runterrinnt über seinen Adoniskörper, während sich ein kleiner Sabbersee vor ihren Füßen bildet....AUFWACHEN! *aua* *augenzu*
*******tion Mann
775 Beiträge
Geschickt getarnte Feindaufklärung am Glienicker See durch unbekleidete Grenztruppenangehörige der DDR. Bei Regen diente das Häuschen im Hintergrund als 1-Frau-Wetterschutzstand.
Verdammt, da wären wir Wessis nie drauf gekommen!

@**********inken
Ich las euren nick zunächst als zweibueckfinken, was mir sehr originell erschien!
*********amers Paar
2.295 Beiträge
Na klar doch, einen Lotsin am Gucken, ob das Schiff an den Klippen vorbei fährt *g*
****min Mann
201 Beiträge
Seehtest für die neuen Gläser der Schwimmbrille...
****53 Mann
1.238 Beiträge
Frei nach Heinz Erhard:
"Wo schwimmt er? Wo schwimmen er hin?"
.....das Bikini-Oberteil
**********inken Paar
6.842 Beiträge
Themenersteller 
hallo liebe rater, da sind ja einige ganz witzige gedanken zusammengekommen.
für uns reichte es ganz klar zum schmunzeln und nachdenken.
nochmals lieben dank für die teilnahme, wir hatten schon befürchtet, dass (das unnötig zersauste) thema gestorben sei.
dürfen wir auf weitere beiträge hoffen?
ach ja, die lösung fehlt ja noch.........................
also sie kontrolliert auf unserem grenzfluss die durchfahrt der u-boote. *geheimtipp*
**********inken Paar
6.842 Beiträge
Themenersteller 
was macht sie
oder funktioniert das?
selfschaukel
********ette Mann
2.301 Beiträge
Aus dem Almanach der Fernreisen, Kapitel: "Wider den widerlichen Waldwegen"

Schon 1267 erfand der Ingenieur Lukas Brandinger das sogenannte Reise Trebuchet (Abb. 01 - Nachbau als kleineres Ein-Personen-Katapult), eine Vorrichtung zur Überwindung größerer Entfernungen innerhalb Europas. Zur damaligen Zeit war das Reisen zu Fuß, oder in der Kutsche aufgrund des schlechten und wenig ausgebauten Wegenetzes noch eine äußerst erschwerliche und gefährliche Form der Fortbewegung. Aber auch schon damals war es beim europäischen Adel beliebt, nach der Hochzeit einige Zeit zur Erholung im Süden zu verbringen.

Die beeindruckenden militärischen Erfolge des Trebuchets brachten Brandinger auf die Idee, dieses auch für zivile Zwecke einzusetzen. Er ersetzte den Steinekorb durch eine Sitzvorrichtung, die in der maximalen Ausbaustufe Platz für bis zu 8 Personen bot. Erste Experimente führte Brandinger 1267 mit seiner Assistentin Fraktura von Friesland durch und konnte die erste sichere Landung mit seinem 12. Assistenten Jeronimooooo de Catalan nachweisen. Es dauerte noch ein paar Jahre, bis sich das Reisetrebuchet in Europa durchsetzten konnte. Seine Hochzeit erlebte diese Form der schnellen Fortbewegung zu Beginn des 14. Jahrhunderts, kurz nach der Entdeckung des Luftkissens (1302).

Aufgrund eines königliches Erlasses begann man 1314 an strategischen Punkten in Europa Relaisstationen aufzubauen, welche sowohl ein Landeluftkissen, als auch ein Reisetrebuchet zur Verfügung hatten - die sogenannten Hüpfburgen. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts schaffte es Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen durch den Ritt auf einer Kanonenkugel ein schnelleres und bequemeres Fortbewegungsmittel zu etablieren.

Aus der Zeit des Reisetrebuchets hat ein Begriff bis in die heutige Zeit überdauert. Damals verabschiedete sich das frisch vermählte Brautpaar in die sogenannten Fliegerwochen. Aufgrund des Sprachwandels ist uns dieser Begriff heute noch als Flitterwochen bekannt.
*******tion Mann
775 Beiträge
Das Bild zeigt keineswegs ein Trebuchet, wie von @*********BShy vermutet, sondern ist dem allseits bekannten Standarwerk „Esodynamischer Lanbau“ von Wolf Fels entlehnt und veranschaulicht die Zubereitung eines pflanzenstärkender Sudes. Es sei jedoch erwähnt, dass diese Fehlinterpretation recht häufig zu finden ist.

Für die Brühe wird der in einer Vollmondnacht gesammelte Schafsdung (vorzugsweise von elsässischen Zebrawollingen) mit magnetisiertem Wasser, Stinkwurzblättern, den im Vorvorjahr unreif geernteten und anschließend getrockneten Schoten der asiatischen Plumperbse sowie, je nach späterer Verwendung, verschiedenen Kräutern, eingelegt.
Entscheidend ist, dass das Gefäß nun nicht mehr den Boden berührt, da ansonsten die Harmonisierung des Suds gestört würde. Während der kommenden drei Tage muss der Ansatz kontinuierlich gerührt werden. Dabei entscheidet die Geschlechtsangabe im Ausweisdokument über die Drehrichtung: w = links, m = rechts, d = links und / oder rechts. Da beide Drehrichtungen durchgeführt werden müssen, benötigt es also entweder 1 w + 1 m, oder 1 d.

Im Bild zu sehen ist der zweite erforderliche Arbeitsschritt für die Gewinnung eines wirksamen Stärkungsmittels. Um die einzelnen Komponenten perfekt auszubalancieren, wird auf der sog. Sudwippe das Gleichgewicht eingestellt, durch leichtes Auf- und Abschwingen, wobei auch hier darauf zu achten ist, dass weder Gefäß noch Wippe den Boden berühren.
Der Vorgang kann mehrere Tage benötigen, während denen der Sudwipperin lediglich Wasser oder Anis-Fenchel-Kümmeltee trinken darf.
Die Verschleierung der Sudwipperin können wir als die metaphorische Darstellung ihrer Jugfräulichkeit deuten.
********4712 Mann
218 Beiträge
Sie hängt im Seil und macht es sich selbst? *Grueb
*********ser77 Mann
5.875 Beiträge
Das selber schaukeln durch genauen Gewichtsausgleich ist möglich.
**********inken Paar
6.842 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********BShy:
Schon 1267 erfand der Ingenieur Lukas Brandinger das sogenannte Reise Trebuchet
schon wieder was gelernt. sehr spannende beschreibung die zum nachbauen anregt.

Zitat von *******tion:
Das Bild zeigt keineswegs ein Trebuchet, wie von @*********BShy vermutet,
da steht aber auch: benötigt es also entweder 1 w + 1 m, oder 1 d.
das war auch unsere übelegung, darum s. bild *zwinker*
**********inken Paar
6.842 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****kus:
Das selber schaukeln durch genauen Gewichtsausgleich ist möglich.
vorab die annahme, dass der kübel ein bisschen schwerer wäre als sie.
so scheint uns: dass wenn sie am seil zieht, dass ihr gewicht dadurch verringert wird, nähmlich um genau so viel wie der kübel die wippe entlastet, was bedeuten würde, dass sie die wippe so nicht bewegen kann.
sind wir jetzt auf dem holzweg? *gruebel*
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