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Wie gewonnen ...

********iler Mann
766 Beiträge
Themenersteller 
Wie gewonnen ...
"Wir suchen eine nette Frau,
für Zeit zu Dritt und mehr,
drum halten wir Ausschau,
eine Partnerin ist das begehr.

Sie wird zu uns passen,
am Tag, abends, im Bett
muss gern sich berühren lassen,
und lachen, dass wäre nett.

Das Alter, das ist uns egal,
wir suchen fehlenden Part,
sich zu fixieren wäre banal.
Also, bist Du am Start?“

So wart es annonciert
entsprechend auf einem Portal,
gespannt was nun passiert,
freuten uns auf Schicksal.

Die Meldungen, die kamen,
nicht, dass was wart erhofft,
da waren kaum Damen,
doch Pimmelbildchen oft.

Die Herren schrieben allerhand,
hofften auf nen netten Dreier
keiner von ihnen aber verstand,
wir suchten keine dicken Eier.

Enttäuscht von dieser Weise,
zu schreiben statt zu lesen,
blieben wir sehr lange leise
suchten nicht nach feinem Wesen.

Nach der, die uns komplettiert,
nach der ersehnten dritten Liebe,
bei der sich alles andere verliert,
bei der alles hintendran bliebe.

Eines Tages stand sie da,
ihre Augen funkelten uns an,
sofort war sie uns sehr nah,
also blieben wir dran.

Wir tranken Kaffee, quatschten,
lachten und fanden gemeinsames,
die Frauen sehr schnell tratschten,
keiner machte sich unnötig Stress.

Sie kam zu Besuch, fuhr mit,
wurd Freundin für uns beide,
hielt bei allem Schritt,
ob am Berg oder Abendkleide.
Sie war perfekt, was wir gesucht,
wurde Teil unseres Seins,
lustig, kreativ und mal verrucht,
wir waren alle eins.

Wir liebten uns so manche Stund,
im Haus, Hotel oder am Strand,
zum Missen gab es keinen Grund,
wir hielten gemeinsames Band.

Da wart sie fort, ganz unverhofft,
ließ eine Lücke, groß und leer
es gab nicht einmal Zoff.
Wir sahen sie nie, nie mehr.

Nur ein Brief, der kam per Post,
nach Monaten mit lieblich Duft,
es war kein großer Trost,
das bitte Ende lag in der Luft.

So schrieb sie von der tollen Zeit,
von Tagen und verträumten Nächten,
sie war jedoch noch nicht bereit,
ewiges Band mit uns zu flechten.

Stattdessen sei sie wieder heim,
zurück zu ihrem Angetrauten,
es war sehr schon bei uns zu sein,
sie könne nicht, bei allem aufgebauten.

Nun sei sie wieder in altem Bett,
zurück bei Mann und Haus,
sie nicht zu vergessen wäre nett,
aber mehr würde nicht mehr draus.

Da sahen wir: Glück ist eine Hure,
kostet Geld und schönes Leben,
schmeckt wie gereifter Rambure,
nicht wie süßlich feine Reben.
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