Als Sexsklave in einer Truhe?

Ich liebe den Film, ABER genau diese Szene sorgt grundsätzlich für Beklemmung. ICH würde sehr wahrscheinlich sehr panisch werden und finde es entsprechend auch nicht reizvoll, jemanden so einzupferchen.
Das ist ja reine psychische Qual, ich steh eher auf physische Qualen.

Ich bin gespannt, auf die Meinungen hier...

Ich würde es keinem zumuten wollen, denn ich sehe es eher von der praktischen Seite und mir als Top wäre es zu viel Arbeit.
Denn trinken, essen bringen und machen, rauslassen für pinkeln usw.
Aber was gerne vergessen wird, sind die Krämpfe die bei absoluter Bewegungslosigkeit irgendwann auftreten, nicht zu vergessen.
Man muß den jenigen ja permanent überwachen, um seiner sorgsfallspflicht nach zu kommen.
Da lasse ich lieber den Sklaven was tun, da hab ich mehr von.

Für mich auch gar nicht reizvoll

Ich meide schon immer Fahrstühle wenn ich kann.
Irgendwo drin eingesperrt zu sein würde eine Panikattacke statt Lust auslösen.

Wenn man ne zweite sub hat, die in der Küche angekettet ist, kann man das mal machen.

Spaß bei Seite, mir ist Kistenhaltung etwas zu langweilig. Da passiert ja nix und ich sehe Nichtmal das Objekt der Begierde.
Mag seinen Reiz haben, jemanden nach Bedarf zu befreien, zu benutzen und wieder wegzupacken.
Aber iwi überzeugt mich das nicht.
Da würde ich sie eher in einem Raum, nackelich mit verbundenen Augen und mit etwas Bewegungsfreiheit anketten und immer wieder nach Lust und Laune mit ihr "spielen".
Das könnte ich mir spannender vorstellen, wenn man es etwas ausschmückt, da ich sie so auch noch beobachten kann.

Der Reiz liegt hier für manche devoten Menschen wohl eher im Kopfkino als in der echten Verwirklichung!

Ich meine, wie lange hält man es in so einer Kiste wirklich aus? Wie lange ist es tatsächlich interessant und geil, bevor es einfach nur noch doof ist?

Mal ganz davon abgesehen, was @*******elle schreibt;


Das ist im echten Leben für lange Dauer überhaupt nicht mehr machbar!

Aber ja, ich gebe zu, mein Kopfkino wird definitiv angeheizt.

Mir wäre es definitiv in so einer Kiste viel zu langweilig. Außerdem: wie soll ich meinem Herrn rechtzeitig den Kaffee bringen und die ganzen anderen Dinge erledigen? Sehr unpraktisch.

@OP
Das Thema wurde in "The Duke Of Burgundy" etwas ansprechender dargestellt. Und behandelt auch die Probleme, die mit dem Wunsch und der Wirklichkeit einhergehen. Allgemein sowieso ein sehr sehenswerter Film.

Seit Ich davon weiß, muss Ich bei der Szene immer an https://en.wikipedia.org/wik … _of_Colleen_Stan?wprov=sfla1 denken, was mich einerseits traurig macht. Andererseits weiß Ich von Frauen auf fetlife die sowas total erregen würde. Vllt nicht in einer Box, aber einem Käfig und dann nur raus geholt zu werden um benutzt oder verliehen zu werden.

Reizen würde es mich als sub nur im Rahmen von . Bei der realen Umsetzung geht (leider) sehr viel von der erträumten Erotik flöten.

Aber wenn es denn nicht gleich Tag und Nacht sein soll, dann ist z.B. mal eine Stunde sicher ein noch umsetzbarer reizvoller Grundgedanke. Vielleicht ja auch gerade wenn man in der Kiste bemerkt, wie sich ein Raum füllt mit Leuten.

Nicht jedes Kopfkino ist auch wirklich in der Realität geil.

Einsperren für eine kurze Zeit mal oder über Nacht:
Rrrrrrr....

Einsperren für die meiste Zeit:
Nein. Langweilig.

Käfig Haltung ja, Kiste never. Da habe ich naher noch einen schwehrtraumatisierte Sub , dem ich terapieren muss neben mir . Fantasie hin und her...

@****wen

Stehst Du denn auch auf Käfighaltung ?

Ja. Ich musste mal im Käfig schlafen. Das war toll.

@****wen
Echt , die ganze Nacht durch ?
Die meisten, die ich kenne, hätten da Beklemmungen - Respekt !

Es wurd hier zwar schon erwähnt ich trotzdem dazu

Ich merks auch immer wieder. das dass Kopfkino der Leute die mich anschreiben echt grandios ist, aber mit der Realität sehr wenig zu tun hat geschweige denn damit vereinbar ist.

Für kurze Zeit ist das wegperren, für mich als Femdom auch sehr reizvoll.
Ein dauerhaftes wegsperren ist in meinen Augen absolut nicht realisiebar, man erwähnte hier schon Sorgfaltspflicht und ich hab auch noch ein Alltagsleben dem ich nachgehen muss.
Ich winke grundsätzlich jedes Gesuch ab, welch solche illusionären Phantasien beinhalten.

Ob nun Kiste oder Käfig- das hängt maßgeblich davon ab, inwiefern sich derjenige in sich selbst zurückziehen kann und will. Das kann dann zu einem beklemmend sein, eine Situation mit der man sich arrangieren muss. Oder zum anderen, empfindet man es als eine Zuflucht in der man Sicherheit und Geborgenheit verspürt. Und damit auch das Ausgeliefert sein genießt. Je nachdem kann man das auch sicher und gezielt realisieren.

Ganz wichtig ist es auch zu verstehen, dass gewisse Effekte erst nach einer gewissen Zeit entstehen. Zwei Stunden im Käfig ist sicher auch einfach nur doof und langweilig. Klar. Das sieht nach vier Stunden wieder anders aus. Oder nach acht...

Die Versorgung indes ist aber doch kein Problem. Auch die Notdurft nicht. Und für die Sicherheit hab ich ein Cage-O-Phone. Die Betreuung hält sich eher in Grenzen und so passiv es für beide scheint- man muss ein Feeling dafür haben. Ich mag es sehr, sie darin zu beobachten und es wirkt auch ein wenig meditativ auf mich. Es hat einfach was beruhigendes, unaufgeregtes. Ich muss nicht den ganzen Tag Action haben- im Gegenteil. Kümmern und sorgen kann und muss ich mich ja trotzdem. Das reicht mir auch.

Für so was muss man sich auch die Zeit nehmen. Mit ein paar Stunden ist das nicht getan. Unter 24h braucht man gar nicht erst anfangen. Ausser für eine einfache Übernachtung ohne Frühstück. Dann gibts aber auch keine Extras. 48h sollte man mind. einplanen. Man will ja auch was davon haben.

Es ging um eine Kiste und nicht um einen Käfig.

Kisten geh'n für mich garnicht, egal in welcher Rolle.
Ich bekäme Panik und scherzattacken, subbi in der Kiste halten wäre uninteressant.
Ich Reize und ärgere sie lieber und schau ihr zu, wie sie Dinge macht.
Käfig ist mir persönlich auch zu passiv

Das ist mir einerlei.

Hajo eine Kiste ist vom Psychischen Aspekt schon gewaltiger als ein Käfig.
Das darf man nicht vergessen.
Der Mensch ist ein sehr visuell abhängies Wesen, was er sieht kann er analysieren verstehen und drauf rational reagieren.
Und jetzt klopfe mal feste gegen die Kiste, solch unvorhersehbahre Aktionen erschrecken einen, weil mans nicht kommen sieht, sie haben einschüchternde Wirkung.
Macht man das an nem Käfig, fällt der Effekt deutlich geringer aus.
Für den Menschen der eingesperrt wird ist es somit nicht unerhelblich ob es die Kiste oder der Käfig ist.

Ich könnte es, aber ich müsste mich ausstrecken können. Die ganze Zeit mit angewinkelten Knien liegen müssen, da bekäme ich Panik. Sonst wäre mir wurscht, ob Kiste oder Käfig.

In der Rolle des "Halters" ... es haben eh schon einige geschrieben. Geiles Kopfkino, aber in der Praxis wohl kaum machbar. Und sehr aufwändig.

Er von Drachenliebe schrieb

Man muss und sollte nicht alles nachmachen was man so im Film, Fernsehen, Internet so entdeckt . Davon abgesehen kann jemand nie wissen wie man darauf reagiert, Freiwilligkeit hin oder her . Wenn man zum MRT in die Röhre muss is es scho mehr als unentspannt/unangenehm .so eingepfercht in die Kiste geht gar net. Würde auch meinen da gibts genug andere "Spielarten" um sich Schmerzen zu bereiten auf konventionelle art und weise wenn man darauf steht

Ich muss da eher aufpassen, dass ich da nicht einschlafe und mich dadurch aus Versehen bewege....

Ich fand das auch nicht wild. Menschen scheinen da sehr verschieden zu sein.