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Was folgt nach dem ersten Besuch im Club und Partnertausch?

*******ebhs Paar
968 Beiträge
Themenersteller 
Was folgt nach dem ersten Besuch im Club und Partnertausch?
Nun folgendes ihr wart mit eurer Partnerin/Partner im Club und habt getauscht. Auch wenn vieles vorher besprochen worden ist wie war das neue nie dagewesene Gefühl den Partner in Lust mit jemand anderen zu sehen? Und die Gewissensbisse mit Absprache sich mit einer/einem fremden verlustigt zu haben? Sicher ist eine Nachbearbeitung nach dem Besuch notwendig oder war es das normalste der Welt für euch? Trotz Gefühlswallungen kommt ein neuer Besuch für euch in Betracht?
*******ant Frau
27.242 Beiträge
Das kommt immer auf die Grundeinstellung an und ob man feststellt, dass man bei dieser Grundeinstellung nach justieren muss.

Und, ach ja, :
Wie man die Interaktion empfunden hat.
Wenn mich mein Gewissen gebissen hätte dann wären wir nicht noch einmal gegangen. Da es sich um weniger gehandelt hat war ein nachjustieren wie von @*********miede angesprochen völlig ausreichend.
**C Mann
12.061 Beiträge
...nach dem Clubbesuch ist vor dem Clubbesuch....
Nach dem ersten Clubbesuch gab es bei uns eine Art "Lagebesprechung".
Wie hat es jeder für sich empfunden, was hat gefallen und was weniger.
Aber Gewissensbisse? Warum? Wir waren doch beide zusammen im Club
und wussten, was wir tun. Wir hatten Spaß und haben uns entschieden,
dass es nicht unser letzter Besuch war...
**********true2 Paar
7.777 Beiträge
Sie schreibt: Das kommt von jedem selbst aus dem inneren, was der Sex mit anderen mit einem selbst macht.
Wir sind ja die ersten Male unter uns geblieben. Dann kamen Männer für MMF. Nach dem ersten Mal war es wie ein Rausch und ich wollte so schnell wie möglich eine Wiederholung und konnte den nächsten Clubbesuch gar nicht erwarten.

Klar war es die erste Zeit ein eher einseitiges Vergnügen. Aber dann haben wir auch Paare kennengelernt, wo wir teilweise heute noch befreundet sind. Und somit haben wir beide was davon.
*******ebhs Paar
968 Beiträge
Themenersteller 
Da hier die mehrzahl betrifft Clubbesuche abgeklärt ist werden einige Fragen von mir sicher als wirsch angesehen. Leider aber gibt es auch viele Menschen wo einmal Club -Swingen oder Partnertausch trotz dem vorab klärendem Gespräch unter einander einen seelischen Knacks hervor gerufen haben. Häufig heißt es dann.. einmal und nie wieder.., oft auch leider so wie der Partner dort abgegangen ist kann ich mit ihr/ihm keine Vertrauensbasis mehr herstellen. Bei vielen war die Neugier größer als auf ihr Gefühl des gewissen unbehagen zu hören. Sicher gibt es auch die Situation das der Partner das Sexuelle neue wollte aber im mom. des umsetzens von Panik ergriffen wurde und einen rückzieher machte.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Beim ersten gemeinsamen Clubbesuch war vorher ausgemacht, dass es nur ums Kennenlernen der Sache geht. Eindrücke auf sich wirken lassen, etc.

So haben wir es auch gemacht. Null Interaktion mit anderen und am Ende befriedigenden Sex unter uns gehabt.

Eine Wiederholung wurde genauso intensiv vorbesprochen wie der Erstbesuch. Schrittweise wurden die Aktivitäten im Lauf der Zeit weiter ausgeweitet. Anfangs war noch viel Eifersuchtsrisiko vorhanden. Letztlich geht es nur, wenn man das (weitestgehend) abstellen kann.

Dazu hilft reden, reden, reden.
**********true2 Paar
7.777 Beiträge
Schlechte Erfahrungen macht man immer mal. Und gerade zu unseren Abfangszeiten gab es oft Mißverständnisse, Meinungsverschiedenheiten, Diskussionen.

Aber je öfter man es macht, umso gelassener wird man. Heutzutage haben wir diese Diskussionen nicht mehr. Ich als Frau habe das Ganze ja von Anfang an lockerer gesehen und von mir kam auch die Initiative, dass ich in den Club wollte. Für Männer ist das ganze dann doch anders als erwartet.

Sind wir anfangs mit völlig verschiedenen Erwartungen, Meinungen hingefahren, sind sie für uns beide genau gegensätzlich eingetreten. Mein Mann dachte, wenn er dorthin kommt, ziehen ihn gleich 3 Frauen auf die Matte. Ich selbst fand mich nie besonders hübsch und sexy und dachte, dass mich da eh niemand anschaut. Und dann war es genau anders rum.
Da waren dann Spannungen vorprogrammiert und Probleme, denen wir uns stellen mussten.
Als wir dann auch Paare kennengelernt haben, da hat sich die Lage ein bisschen entspannt.
Was folgt nach dem ersten Besuch im Club und Partnertausch?


Das angenehme Gefühl von Bestätigung, wie dermassen GUT man es bei derart intergalaktisch gutem Sex miteinander hat im direkten Vergleich zu Sex mit anderen Personen.
🤓🤓
**du Mann
1.021 Beiträge
Wenn der Clubbesuch und der PT doch abgesprochen war, kann ich mir Gewissensbisse im eigentlichen Sinn nur vorstellen, wenn:
a) mindestens einer der beiden Partner eine Vereinbarung, Abmachung nicht eingehalten hat.
b) er/sie die Beziehung von vorneherein keinesfalls gefährden will.

Selbstverständlich kann es sein, dass PT aus den unterschiedlichsten Gründen prinzipiell nicht stimmt. Z.B. weil man weiss oder ernsthaft befürchten muss, dass man nicht damit klar kommt oder es nicht sogar anregend findet, wenn die Partnerin oder der Partner mit dem anderen Paar zugange ist. Oder weil man Hemmungen hat, vor der Partnerin, dem Partner mit anderen sexuell aktiv zu werden. Sobald dies so ist (sei es schon im Vorfeld, im nachhinein oder ev. währenddessen), sollte man m.E. besser auf den PT verzichten. Oder eine andere, für beide stimmige Lösung suchen.

Vorstellbar, dass PT zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein Thema ist falls Haltungen geändert wurden.

Möglich effektiv, dass ein PT mit einem Paar aus welchen Gründen auch immer nicht passt. Es scheint aber hier eher nicht Thema zu sein, weshalb ich darauf nicht näher eingehe.

PT in erster Linie aus Neugierde zu betreiben, kann am Anfang OK sein. Ein Gespräch danach macht aber bestimmt Sinn, bei dem auch festgelegt wird, ob und wie man in dem Bereich weiter geht.

Lg allseits Pidu
****019 Paar
8 Beiträge
Es kommt wie wir finden darauf an mit wem man da gerade den Partner tauscht.
Eine gewisse Vertrautheit unter den Tauschpärchen sollte vorhanden sein.
Wenn die Sympathien für einander da sind ist für uns PT mit GV oder das wilde Durcheinander ein Grund für guten Sex.
**********dnung Paar
506 Beiträge
Ich finde Spannungen und Friktionen nach einer Swingerclubpremiere oder nach jedem anderen neuen Abenteuer nicht dramatisch. Das ist das, was passieren kann, wenn man ein Abenteuer wagt. Wär ja sonst kein Abenteuer.
Wenn man aber ein Livingstone von Format sein will, sucht man in solchen Fällen mutig das Gespräch.

-Herr Ordnung- (Live von den Quellen des Nils)
*******ant Frau
27.242 Beiträge
Sehr schön geschrieben, @**********dnung !
(Das Ende Livingstones mal außer Acht lassend, *grimasse*).
**********dnung Paar
506 Beiträge
@*********miede
Verdammt. Das hatte ich vergessen.
Dabei war Livingstone schon meine Zweitbesetzung. Zuerst stand da "Robert Falcon Scott".

-Herr Ordnung-
*******ant Frau
27.242 Beiträge
@**********dnung
Macht ja nix.
Irgendwas ist immer, *lach*.
Danke für deine sportliche, humorvolle Reaktion!
(Ja, sowas erwähne ich inzwischen gerne extra, so ganz allgemein.)
*g*
Damals wo ich als Paar in Club war, wurden die Grenzen gesetzt.
Wir hatten uns daran gehalten bzw. ein Zeichen ausgemacht, wenn irgendwas zu viel war.
Bei späteren Besuchen wurde man lockerer.

Der wichtigste Punkt ist, immer miteinander zu reden, egal um was es ging.
Defizite konnten somit gelöst werden.
**********true2 Paar
7.777 Beiträge
Man kann immer noch so viele Regeln aufstellen und Grenzen setzen, plötzlich ist man in einer Situation, die man nicht besprochen hat und weiß plötzlich nicht, wie man sich verhalten soll. Und wie man es dann macht, ist es falsch.
*******ant Frau
27.242 Beiträge
@**********true2
In solchen Fällen kann Blickkontakt helfen.
Oder irgendein verabredetes "Time out"- Signal.

Man kann es aber auch für das andere Paar transparent machen, indem man es ausspricht, etwa: " Kurzen Moment mal... "

Im günstigen Fall gilt das für alle Beteiligten, wenn man nicht sogar im Vorfeld über solche Situationen locker geplaudert hat.
("Sagt mal, wie handhabt ihr das,
wenn...? ").

Es sollte hoffentlich niemand sehenden Auges in's Unglück rennen müssen.
Oder in solchen Situationen beleidigt sein.
*g*
**********true2 Paar
7.777 Beiträge
Wenn man erfahren ist, so wie wir jetzt auch, dann macht man das. Gerade als Anfänger ist man da doch unsicher.
*******ant Frau
27.242 Beiträge
@**********true2
Weiß ich doch.
Und gerade deswegen wollte ich eurem
"wie man es dann macht, ist es falsch" etwas konstruktiv- hoffnungsvolles entgegensetzen.
*g*
*********zburg Paar
1.218 Beiträge
VOR dem ersten Besuch oder einem privaten Treffen sollte man Reden … Reden … und nochmals Reden

Dann wollen BEIDE dies, oder man lässt es ganz. Dazu kommt: Probleme in der eignen Partnerschaft ... Hände weg vom Swingen, denn dies geht nur in einer glücklichen Beziehung ohne Probleme.

Nach dem ersten Besuch entscheidet man gemeinsam (!), ob es schön war, ob es BEIDEN gefallen hat und wenn dies bei ausdrücklich einem nicht so ist, dass lassen beide die Finger davon. Wenn alles super war, steht dem nächsten Besuch im Club / Treffen nichts mehr im Wege.

Zitat von *******ebhs:
Und die Gewissensbisse mit Absprache sich mit einer/einem fremden verlustigt zu haben?

Gewissenbisse?? *hae* *hae* Sollten die Auftreten, dass Hände weg vom Swingen!!!! Dann ist dies für einen oder beide nicht der richtige Ort und die richtige Entwicklung in einer Partnerschaft. Gewissenbisse in diesem Zusammenhang sind uns vollkommen fremd und noch nie aufgekommen.

Zitat von *******ebhs:
Bei vielen war die Neugier größer als auf ihr Gefühl des gewissen unbehagen zu hören.

Die These ist gewagt .... wir haben so etwas über 20 Jahren swingen genau 1x bei anderen erlebt.

PS: Wie es (vor über 16 Jahren in einen Club / vorher swingen nur privat) bei uns war? Lange drüber gesprochen – Samstags erstes Mal in einen Club – begeistert – nächsten Samstag direkt wieder und seitdem viele, viele tolle und erotische Erlebnisse in verschiedenen Swingerclubs (und privat).
**********dnung Paar
506 Beiträge
@**********true2
Und wie man es dann macht, ist es falsch.
Vollkommen richtig!
Ich würde jedem Paar (und auch mir selbst) wünschen, sich das vor Augen zu halten: daß sich Unfälle und Konflikte nicht verhindern lassen.
Und daß man das akzeptieren muß.
Wer nie Unfälle erlebt, hat auch kein Abenteuer unternommen.
So gesehen kann man den Konflikt und den Unfall umdeuten, nämlich als Beweis, daß man sich gemeinsam was traut.
Den Unterschied zwischen funktionierenden und scheiternden Abenteuern macht nicht aus, daß was schief geht, sondern wie man das annimmt.

-Herr Ordnung-
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Nach dem ersten Clubbesuch habe ich regelrecht Blut geleckt, wie man so schön sagt, der zweite Besuch folgte dann nur nach ein paar Wochen schon und war noch lohnender für mich als der Erste. Das ging so gut ein Jahr lang, ich wollte immer wieder in den Club, um mich sexuell weiter auszuleben. Dies war einige Monate lang leider ein eher einseitiges Vergnügen, weil ich eindeutig mehr erlebt habe beim Clubabend, als mein Mann, aber nach einiger Zeit haben wir dann Einzelpersonen und Pärchen kennengelernt, die wir dann auch privat getroffen haben und dann hatten wir Beide das gleiche Vergnügen erlebt, das war auch gut so.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Es ist und war bei uns, immer so, dass die letzte Runde, immer uns gehört. Da wird schon Revue passiert, wie es war. Wir sind noch nie nach Hause gefahren, ohne das es dieses Gespräch nicht gab und schon garnicht, im Streit.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Zitat von ****ity:
Es ist und war bei uns, immer so, dass die letzte Runde, immer uns gehört. Da wird schon Revue passiert, wie es war. Wir sind noch nie nach Hause gefahren, ohne das es dieses Gespräch nicht gab und schon garnicht, im Streit.
Genauso halten wir es auch.

Das passt auch zu unserem Motto in Bezug auf Clubbesuche: Dass wir gemeinsam hinfahren, gemeinsam dort unser Ding machen und gemeinsam heimfahren. Es ist ein gemeinsamer Ausflug zu einem "Happy Place", wo man die Eifersucht und die Bedenken in den Spind einschließen sollte und gemeinsam (!) was schönes, angenehmes erleben will.

Manöverkritik ist grundsätzlich richtig und wichtig. Ganz offen alles ansprechen, was gut und was weniger gut war. Wo sich der andere gut oder weniger gut fühlte. Was wiederholt werden darf und was bitte nicht wiederholt werden sollte. Dazu gehören auch Kontakte, wobei jeder jederzeit ein Vetorecht für uns beide hat, dies aber nur am Anfang auch mal ausgesprochen wurde, schließlich wissen wir beide, was dem anderen eher nicht gefallen wird. Und nicht immer haben wir die gleiche Meinung, aber zum einen sollte man sich dem Partner in diesen kritischen Dingen immer annähern und zum anderen gilt das für beide, sodass sich über kurz oder lang fast immer ergeben hat, dass wir nach kurzer Zeit da keine unterschiedlichen Meinungen mehr hatten.
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