… „ALLES kann, nichts MUSS“ - ist in allen Locations mehr oder weniger möglich - aber dies doch eigentlich zwar bekannt, aber es ist weitaus mehr, was damit verbunden ist aber weniger darüber gesprochen oder berichtet wird. Anfänger sollten sich vielleicht doch eine/n Swinger-Paten/in suchen oder immer wieder mal die Betreiber der jeweiligen Etablissements zwecks Verhaltenskodex befragen. Es trotz der Freizügigkeit in den Clubs durch unachtsames Verhalten zu Konflikten führen könnte, wenn gewisse Netiquette durch Unkenntnis nicht beachtet wurden. Dies schon beim, "nur beobachten wollen", entstehen kann. Das eigentlich Wesentliche, an welches von den meisten Besucher nicht gedacht wird ist, die nicht beachtete Selbstreflexion. Ein Vorgang, welcher meist, durch die Konzentration auf die laszive Umgebung, leider unbeachtet bleibt und hin und wieder zumindest zu Irritationen bei den anderen Gästen führt. Diesbezügliche verhaltenstips: „…so lange du dich anderen gegenüber derart verhältst, so wie du es selbst für dich akzeptieren würdest“ hat einen Haken, da doch ein jeder eine andere Sensibilität besitzt. Somit auch eigentliche dezent warnende Hinweise, per Gestik/Mimik vielleicht nicht erkannt/bemerkt oder falsch interpretiert, welches sogar zu folgenschweren Eskalationen führen kann. Aus diesen, wie auch weiteren Gründen Coach/Pate/in zu empfehlen wäre, die/der mit der Zeit vielleicht sogar zu MEHR😉 werden könnte.
Ich war selbst vor Corona öfter dort, hatte dort zweimal selbst Sex und war sicher nicht unbeobachtet.
