Betrunken ungern, unschön! Liebestrunkenheit fast ein Elixir
Das Gefühl trotz wenig Schlaf oder auch mal eine Nacht oder das Wochenende von Fr-So. hauptsächlich mit Sex und Geilheit zu verbringen, kenn ich mehr als gut, ich mag es aber weder besoffen, noch verkatert zu sein, auch wenn es beim Weggehen, wenn dann hochprozentige Alkoholgetränke, neben Sprudel und Multivitamin-Getränken sind, die ich in der Nacht dann trinke, [Absinth mit 83%, Stroh 80% in den Cocktails o. Drinks, Griechischer Import-Ouzo um die 60%, oder ein guter gebrannter Schnaps o. Whisky, mit 40+% den Alkoholrausch, also das stark angetrunken oder voll besoffen sein, macht einfach keinen Fun und solch ein Abend/Nacht wären dadurch auch nicht schön. zum Vögeln, Feiern und Tanzen, aber öfter einheizend.
Der Pegel liegt aber unter der Menge, sich stark angetrunken zu fühlen und wird mit der Aktivität, wieder zum "normalen Gefühl", ohne Negative- Nebeneffekte durch Alkohol.
Aber da ich oft, eine Menge Sexuellen Reiz und eine regelrechte Trance durch Sex, Sex, Sex und noch mehr Sexuelle Stimulation benötige, um mich zufrieden sein zu lassen, kenne ich das Gefühl: "I just can't get enough" in sehr stark ausgeprägter Form, als fast: "Normalzustand", da interessiert es nicht, ob das Wochenende insgesamt nur 4-5 Std. Schlaf oder Ruhe hat, weil sich das Gefühl, der: "Liebestrunkenheit" dann in Folge, mehr als jedes andere Hochgefühl bis mitten in die Woche zieht, für mich gibt es keinen besseren Boost an Lebensfreude als eine Menge Sexueller Reize und Befriedigung.
Jedoch kann dies ebenso dazu führen, dieses ungestillte Verlangen, viel stärker zu haben, als die Partnerin, wo bei Ihr, das Gefühl: "Nix geht mehr, ist genug und überreizt, eintritt."
Sich bei mir aber: "Ist absolut nicht genug, ich brauch viel mehr, in das Gefühlsbewusstsein drängt, was ein Ignorieren, nur mit hinnehmen: "Vollkommenen unbefriedigt seins" bedeuten würde. Weshalb dann, dieses Verlangen zu stillen, eben Selbst erledigt werden will.
Was dann auch nicht eben mal kurz bedeutet.
Ob man es nun Nymphoman oder Sexsüchtig nennt, ich leb damit glücklich.
(Ohne ginge es nicht. Z.b.: durch Verzicht oder ggf. sogar ein Unterdrücken durch was: Medikamente? Warum sollte ich Medikamente nehmen, um unglücklicher und unzufrieden leben zu können?)
Den Sinn darin, sich zwar unglücklich, aber Lustlos, durch die Medikation fühlen zu können, wo man die Medikamente dann nimmt, um: ""Unglücklich sein, erträglicher erscheinen zu lassen und keine wachsenden Sexuellen Bedürfnisse zu spüren""
""Welchen Sinn das haben soll, ich kapier es einfach null... Wozu sollte ich mir das Antun?""
Vielleicht könnte ja jemand, anderes im Forum: Mir ein/ mehrere plausiblen Argumente benennen, was daran:
"Ein besseres Leben," bedeuten würde?
Danke und Schönes Wochenende.