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Ehemalige Beziehungen - Positives und Negatives?

****go Mann
944 Beiträge
Was habt ihr aus euren vorherigen Beziehungen gelernt?
Dinge immer wieder neu zu bewerten. Wo stehe Ich? Was tut mir gut und was nicht? und vor allen Dingen man kann niemanden helfen, wenn man auf sich selbst nicht acht gibt.

Was wollt ihr vielleicht seitdem nie wieder?
Nicht noch mal für eine andere Person verantwortlich sein. Das klingt unheimlich Egoistisch und mies, ist aber so...

Was wollt ihr auf jeden Fall so beibehalten?
Mich selbst

Schöne Erfahrungen?
Die ersten paar Jahre waren recht schön und unbekümmert. Die Freundschaftliche Verbindung die wir bis zuletzt hatten, steht auf jeden Fall auf der positiven Seite.

Negative Erfahrungen?
Ich denke der viel zu lange Prozess, sich einzugestehen, dass Liebe nicht mehr vorhanden war. Keiner kann Dir verlorene Zeit zurück geben.
*********enTe Frau
1.437 Beiträge
@****go

du hast ja sooo Recht!
********lack Frau
19.036 Beiträge
@****go

Nicht noch mal für eine andere Person verantwortlich sein. Das klingt unheimlich Egoistisch und mies, ist aber so..

Die Eigenverantwortung für sein Leben kann man nie einem anderen Menschen abnehmen.
(Kinder sind da ausgeschlossen). Aber man tappt oft in die eigene Falle, wenn man davon ausgeht man sollte es.
WiB
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Die Eigenverantwortung für sein Leben kann man nie einem anderen Menschen abnehmen.
(Kinder sind da ausgeschlossen). Aber man tappt oft in die eigene Falle, wenn man davon ausgeht man sollte es.

... besonders wenn man glaubt dadurch sein eigenes Leben zu optimieren
****ton Mann
106 Beiträge
Dass es doch mehr Energie und eine grosse Bereitschaft benötigt.....

um die Defizite,

die beide Personen in die Partnerschaft einbringen zu beherrschen!
******a81 Frau
20 Beiträge
Ich habe gelernt, dass es einfach keinen Sinn macht, wenn die Schwiegermutter/ Schwiegereltern dagegen sind.

Diesen Terror hatte ich zwei mal, die letzten „verfolgen“ mich heute noch, obwohl wir seit Jahren getrennt sind(!)
Sie wissen und können alles besser, mischen sich immer noch in meinen Alltag ein, wenden sich vorwurfsvoll an meine Eltern, obwohl die nichts mit ihnen zu tun haben wollen und sind bis heute der Meinung, dass ihr Sohn damals was besseres verdient hätte… - ER hatte mich mehrfach betrogen, daran ist es gescheitert, aber das passt natürlich nicht in ihr Bild von ihrem Sohn…
(Sie haben keine Hobbys und keine Freunde, die beiden kann irgendwie niemand stoppen)

Ansonsten hab ich gelernt, frühzeitig meine Grenzen festzulegen und auch mal Nein zu sagen bevor ich mich soweit verbiege, dass ich nicht mehr ich selbst bin.
*********inity Mann
208 Beiträge
Ich habe viel aus der Vergangenheit mitgenommen und viel daraus gelernt. Sowohl negatives, als auch positives. Der Lernprozess inklusive der sauberen und neutralen Reflektion ohne mit restlichen Gefühlen urteilen zu können, hat sehr lange gedauert. Mir ist dadurch klar geworden was ich will und was ich nie wieder möchte.

Was ich nie wieder erleben möchte:
-> Psychische Erkrankungen (Bin absolut nicht geeignet dafür, um damit umzugehen)
-> Personen die nicht wissen was sie wollen und wohin die Reise gehen soll.
-> Keine Arbeit / keine Aussicht für die Zukunft. (Damit meine ich die Leute, die jeden Tag nur auf der Couch sitzen und "jammern" und einfach nichts verändern wollen..)
-> Smalltalk (bezüglich der ersten Kennenlernphase...)
-> Alle fünf Minuten am Handy sein zu müssen (Gerade in der Anfangszeit)
-> Ständig guten Morgen und gute Nacht schreiben (Ebenfalls in der Anfangszeit).
-> Nicht mit sich selbst im reinen sein...
-> Einschränkungen innerhalb der Beziehung (Freiheit, Freunde und co).

Was ich wieder haben möchte, neben den klassischen Sachen wie Ehrlichkeit, Treue etc:
-> Bodenständigkeit
-> Freiheiten für beide Seiten
-> richtig lieben können
-> Sicherheit.
-> Aufgeschlossenheit
-> Auch einfach mal paar Tage keinen Kontakt, wenn es nichts zu erzählen gibt. (Oder Arbeitstechnisch gesehen...).

Sowas in die Richtung wie, wenn man sich Monate nicht gesehen hat, kann es sich so anfühlen, als wäre es erst gestern gewesen.

Ich weiß einfach mittlerweile was ich möchte, wohin meine Reise gehen wird und ich kann nichts damit anfangen, wenn ich mit Menschen interagiere, die es noch nicht wissen. Gerade in der Anfangszeit z.B. komme ich damit nicht so wirklich klar, wenn ich "gezwungen" werde immer schreiben zu müssen und oder ich mich rechtfertigen müsste, wenn ich mal nicht schreibe...

Da ich schon extreme Eifersucht erlebt habe, kommen solche Sachen für mich nicht mehr in Frage.
Ich stehe ebenfalls mit beiden Füßen fest im Leben, habe einen tollen Job, der mir aktuell viel Zeit raubt, da bleibt einiges nun mal liegen. Macht die Sache nicht gerade einfacher, ist nun mal so.

Neben der extremen Eifersucht habe ich es erlebt, dass nach Monaten es hieß, ja ne passt nicht. Ich gehe. Auf solche Sachen habe ich schlichtweg kein Bock.

D.h. klare Kommunikation ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für mich.

Gruß
Hannes.
*******EISS Paar
1.680 Beiträge
Ich, er von rot und weiß, war 23 Jahre verheiratet, Hatten beide guten Job, nebenbei kleines Weingut und Besenwirtschaft. Summasumarum ca 4 Gehälter. Das gefiel meiner Frau sehr, und sie plante ein Urlaub nach dem anderen. Dann hatten wir noch Haus umgebaut, Kredite aufgenommen usw.
Als dann die Lebensversicherung angeknabbert wurde, zog ich die Reisleine, trennte mich. Zu dem Zeitpunkt hatte sie schon einen Freund/Liebhaber, da ich für 3 Arbeiten musste, und selten vor 22 Uhr zu Hause war.
Jetzt sind wir 14 Jahre geschieden, haben ein gutes Verhältnis zueinander, auch ihre Geschwister mögen mich.
An Pfingsten wollte ich mein leiblichen Sohn, seine Halbschwester, Tochter meiner Frau aus erster Ehe, zum Brunch einladen, kam Rückmeldung, geht nicht, wir sind auf einer Kreuzfahrt! Zusatz, geh doch mit!
So kams, war mit meinem Sohn und seiner Mutter 1 Woche auf Kreuzfahrtschiff! Wir haben uns köstlich amüsiert, auch anderen zu erklären, dass wir 14 Jahre geschieden sind!
Das was war ist vorbei, ich habe tolles Leben mit meiner jetzigen Freundin und es ist schön, wenn man mit ex reden kann.
*******cks Frau
306 Beiträge
Was ich gelernt habe...

Ich habe gelernt, dass jede Beziehung ist anders. Man sollte immer offen sein und bleiben.

Allerdings auch das, dass ich mit manchen Männer-Typen nicht kompatibel bin, egal wie gut es alles läuft. Dazu gehören, zum Beispiel, die Herren, die nicht genau wissen, was sie wollen - in einer Beziehung oder im Leben allgemein.
******963 Frau
1.838 Beiträge
Benutzt und weg geworfen
Ich kann als Überschrift wählen, wie gewonnen, so zeronnen. *traurig*
Im April schlug er ein wie eine Bombe (positiv) in mein Leben und jetzt hat die gleiche Bombe mir den Boden unter den Füßen weg gezogen.
Ich habe gelernt, keine Beziehung mit einem Mann einzugehen, der immer mal wieder andeutet, dass er über seine Ex nicht hinweg ist. Er aber hofft, dass die Zeit mit mir, das ganze sicherlich richten wird.
Dann meldet sie sich plötzlich wieder (nach 8 Monaten) bei ihm und will ihn zurück haben.
Und prompt geht er darauf ein und teilt mir seine Entscheidung sehr kurfristig mit, dass es mit uns nicht weiter geht und er es beendet.
Ich fühle mich verarscht und gedemütigt.
Und ich kann auch keine Sprüche ertragen, wie : genieße doch die schöne Zeit die ihr hattet. Dazu hat er mir viel zu viel Schmerz zugefügt.
Aus meinen vergangenen Beziehungen habe ich gelernt, dass Kommunikation das wichtigste für mich ist. Kommunikation fördert für mich Vertrauen.
Dabei ist mir wichtig, dass jeder über seine Gefühle, seine Wünsche und seine Probleme spricht.

Weiterhin habe ich gelernt dass ich Vertrauen nur erwarten kann, wenn ich selbst bereit bin dieses auch zu geben.

Negatives zieh ich daraus nicht. Die Zeit, dir wir gemeinsam verbracht haben war größtenteils positiv geprägt. Da war Liebe im Spiel. Im Nachhinein alles schlecht zu sehen ergibt für mich dabei keinen Sinn.

Was mich zum letzten Punkt kommen lässt. Offenheit. Unvoreingenommen einen anderen Partner kennen und lieben zu lernen.
**2 Mann
6.156 Beiträge
Aus vergangenen Beziehungen gelernt? Aber sicher doch *g*

Betrachte ich ein Mal das positive und schöne, könnte manche vergangene Beziehung Bücher füllen, während bei anderen ein PostIt reichte *ggg*
Negatives, oder Erfahrungen die schmerzlich gewesen sind, ditto.

Aspekte die ich MIT einem Menschen erfahren wollte, um die wusste ich als Teenager schon bescheid - entsprechend nahm ich geneigte Aspirantinen auch stets genau unter die Lupe, ließ mir entsprechend Zeit. Dachte nach - spürte nach - traf eine Entscheidung.
Für den Beginn einer Beziehung hatte ich stets sehr gute Gründe - für das Beenden dann ebenso.
Gleiches galt für Aspekte, die ich nie erfahren wollte.

Beziehungen endeten Mal durch meine Entscheidung, Mal durch die der Partnerin - that's life...denn nichts ist starr und statisch, sonden lebendig und beweglich.
Bewegen sich Einstellungen und Wünsche zu weit auseinander, dann kann das Band, welches zwei Menschen einst verband, reissen. Das "wie" ist für mein Empfinden entscheidend ob, und wenn ja, wie man sich bei einer zufälligen Begegnung dann verhält.

Es gibt da nun leider auch Menschen, denen habe ich null und nichts mehr zu sagen, da alles gesagt worden ist - oder es schlicht nichts mehr zu sagen gibt. Im Grunde erstaunlich, da man sich gegenseitig ja einst viel zu sagen hatte, nichtwahr?
Anderen dagegen begegne ich mit einem ehrlichen und herzlichen Lächeln - nicht nur mit dem im Gesicht - und das macht mich froh.

Im Resüme kann ich für mich - befinde ich mich nun auch schon im letzten Lebensterzial - sagen, dass ich für mein Ideal einer partnerschaftlichen Liebes und-lebensbeziehung, wohl kein so gutes Händchen hatte. Offensichtlich eigne ich mich einfach nicht dafür und mein Streben danach, könnte man nun als verfehlt bezeichnen. Ich sehe es nicht als solches an, denn unter der Prämisse "der Weg ist das Ziel" betrachtet, kann ich nur dankbar sein über das viele, viele Glück, was ich in den vielen Jahren empfangen und empfinden durfte - und dies meine ich aufrichtig so, wie ich es sage.

Seit gut einem Jahr hat sich ein anderes, ein neues (?) Gefühl in mit entwickelt - etwas was ich seit meiner Teenagerzeit wohl nicht mehr empfand, als mich Frauen noch nicht vordergründig interessierten: ich suche nicht mehr.
Nicht, weil ich wie man vielleicht vermuten könnte, verbittert, verletzt, enttäuscht sei... nein, nein. Ich empfinde überhaupt nichts negatives in mir - eher etwas völlig interessant positives: Beruhigung durch ein Freiheitsgefühl.
Ich fühle mich fröhlich, locker und leichtfüßig (mit 54 lach*) - positiv und lächelnd und ja, befreit.

Der Wunsch, die Sehnsucht ... wie auch immer benannt... Partner sein zu wollen, zu lieben, geliebt zu werden ist für mich nun etwas wie eine flüchtige Erinnerung, wenn man aus einem Traum erwacht - in der aktuellen Realität nicht da. Es erfüllt mich auch keineswegs mit Sentimentalität oder gar Wehmut, nein. Ich in nichts und niemandem bös oder arg - auch und besonders mir selbst nicht.
Und das ist gut so.
Und dies ist my learning.
****lex Mann
33 Beiträge
Ich habe grade aus meiner letzten Beziehung, die ich vor ca. Einem Jahr beendet habe, ganz viel über mich gelernt.

Auf der beziehungsebende wahrscheinlich mehr als in all meinen Beziehungen davor.

Zuerst war es eine sehr schmerzhafte Erfahrung, denn bis 6 Monate vor der Trennung war es meine Frau fürs Leben - um das mal so kitschig zu sagen.
Und ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Ihre Eifersucht hat mich einfach fertig gemacht.
Also ging ich nach der Trennung auf die Suche: was war mein Anteil an diesem scheitern?
Und dann, durch viele Gespräche mit Freunden, ein paar schlauen Büchern und ein bisschen gesunden Menschenverstand bin ich fündig geworden und habe mich viel viel besser kennen und lieben gelernt.

Und weil ich mich jetzt selbst besser kenne / liebe kann ich mit anderen Menschen in Konflikten deutlich besser umgehen.
Und das fühlt sich einfach geil an!

Wenn jetzt ein Konflikt entsteht, egal wo, ob auf Arbeit, mit Freunden oder auf ner partnerschaftlichen Ebene, kann ich das einfach viel besser steuern. Kann viel besser Verständnis zeigen oder kann mich viel besser abgrenzen von den Emotionen meines Gegenübers.
Ich bin nicht mehr Gast auf einem Schiff das auf einen Eisberg zusteuert sondern ich hab das Ruder selbst in der Hand.

Es ist als wenn ich das kleine 1 mal 1 von zwischenmenschlichen Beziehungen endlich erlernt hätte - mit 38 - for fucks sake!

Und genauso wie die Mathematik unglaublich komplex sein kann, aber auf einfachen Regeln basiert, ist das bei den Beziehungen zwischen uns Menschen ganz genauso.

Viele Grüße aus dem heute verregneten Potsdam :p
****ody Mann
11.752 Beiträge
Liebe ist eine Tat und nicht das Wort. Das sage ich, ohne Worte abwerten zu wollen. Jede einzelne Liebe ist es wert, um sie zu kämpfen, Liebe ist extrem selten. Über sie bekommt man Zugang zu verborgenen Räumen in sich selbst, die danach wieder verschlossen sind.

Ich fürchte, dass Ellen Key Recht hat:

"Die große Liebe gleicht jener japanischen Gottheit, zu der mehr als einmal zu beten ein Verbrechen ist – weil sie nur ein einziges Mal erhört."

In meinem Fall könnte das zutreffen, weiß man aber erst hinterher. Ich kann mich jetzt getrost den leichten Dingen zuwenden. Außer es kommt eine andere japanische Gottheit und widerlegt das. *g*
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mein Leben lang negative Menschen von mir fern gehalten.
Ich habe klipp und klar meine Vorstellung geäußert. Entweder war man mit dabei oder ging den Weg ohne mich weiter.
Ich bin da gnadenlos direkt.
Diskutieren gibt's auch nicht. Negative Erfahrungen? Nein.
Verbindungen auf Augenhöhe waren immer gegeben.
Vor Personen mit psychischen Problemen habe ich mich fern gehalten,den gab ich lieber die Adresse vom Psychiater.
Was habe ich gelernt? Puh, da gibt es einiges... *nachdenk*

1) Eine Beziehung mit einem Menschen, der seine Probleme nicht eigenverantwortlich in die Hand nimmt, ist eine Katastrophe!
Ich als Partnerin kann ihm höchstens zur Hilfe die Hand reichen, mehr ist aber nicht meine Aufgabe und mir auch gar nicht möglich. Sich aus der Matsche rausziehen muss der Mensch letztendlich selbst...

2) Wenn die intuitiven Alarmglocken schon zu Beginn klingeln, sollte ich sie ernst nehmen. Sie haben ihre guten Gründe und werden mit der Zeit nicht leiser, eher im Gegenteil.

3) Mit dem Partner sowohl rumblödeln als auch tiefgehende Diskussionen führen zu können ist was Feines! *smile* Ein ähnlicher Humor und Intellekt sind daher wichtig.

4) Ich sollte keine Beziehung mehr eingehen, um eine Beziehung zu haben. Bzw. weil ich glaube, dadurch liebenswert zu sein oder "das einfach dazu gehört".

5) Die schönsten Erfahrungen, die beim nächsten Mal gerne wieder dabei sein dürfen? Jemanden zu haben, der einen einfach toll findet und verehrt wie man ist. Und einen an tristen Tagen in den Arm nimmt und aufmuntert, während man heult wie ein Schlosshündchen. Sowas ist doch unbezahlbar! *love4*
****_Ac Mann
456 Beiträge
1) ich stelle für mich mehr und mehr fest, und vielleicht ist das auch alters- und Erfahrungsbedingt, dass zum Thema Beziehung da einige Dinge sind, mit denen ich abgeschlossen habe. Ich denke aktuell wenn, dann müsste das so laufen, dass beide weiterhin ihre Wohnung behalten und das Zusammenziehen kein Thema ist.
2) Das gleiche gilt für Kinder, wobei ich natürlich ihre Kinder, insofern vorhanden, nicht abweisen werde. Im Gegenteil.
3) Die Haltung rührt auch eher daher, dass ich schlecht erkenne, wann es sich nicht mehr lohnt alles zu geben für eine Beziehung. Ich kann daher irgendwie nie die Reisleine ziehen und hatte weiter alles gegeben, auch um das gemeinsam Erreichte zu erhalten und es waren Kinder im Spiel. Also ist es wohl auch aus Selbstschutz das ich so nun denke!
4) Was ich hatte und nicht mehr möchte, sind Frauen die kein Ziel vor Augen haben, die immer auf neues raus sind, weil das Erreichte, die Routine dann Belastung wird. Frauen die nicht mit Geld umgehen können und deren Probleme dann die Meine werden sollen. Unsauberkeit und Unehrlichkeit!
5) Keine Fernbeziehung bzw. zu große Distanz!

Auch wenn das sich krass liest, denke ich nicht, dass ich Beziehungsunfähig bin. würde wenn das eher auf einer anderen Ebene wie bisher laufen lassen. Und wenn ich Sie dann hier kennenlernen würde, umso besser. Denke da hat mal schon eine gute gemeinsame Schnittmenge *g*
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