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Glück und Schicksal

*****ite Frau
8.926 Beiträge
Zitat von *******m77:
Beides als eigentlich erkennbar eigene Meinung. <---dachte ich jedenfalls.

Ich hab dir deine Meinung nie in Abrede gestellt.

Wenn du selber sagst das etwas perse nicht begründet werden kann, also weder Existenz noch Nichtexistenz,liegst du mit deinem "nein" ebenfalls komplett daneben.

Mein Nein bezieht sich auf die Annahme, dass bei einer Existenz eines "Es" es zwangsläufig einen Determinismus geben muss. Muss es das? Nein, es muss nicht. Es kann. Siehst du worauf ich hinaus will?
Ich bitte herzlich darum andere Meinungen nicht zu zerpflücken. Sonst müsste man philosophische Grundsatz Diskussionen führen die den Rahmen sprengen. Hier geht es darum wie jeder für sich Glück und Schicksal definiert.
@*****ite
Vielleicht nimmst du das Angebot von @**********itekt an und diskutiert das per PN. *danke*
Ich glaube schon für MICH das es so etwas wie eine höhere Macht gibt die mein Schicksal und Leben beeinflusst. Egal wie man sie nennen mag . 😇
**********rever Paar
890 Beiträge
Hallo zusammen,

Ich hab die Antworten nicht gelesen nur die Eingangsfrage und antworte mal nur darauf.

Ich denke das Glück zum Teil mit abhängig ist von einem selber. Sogar zum größten Teil denn glücklich ist der der Glück auch sieht. Für mich ist Glück ganz viele kleine Teile oder große die täglich passieren. Erstes Glück ist aufzuwachen und gesund zu sein. Das ist leider ein sehr unterschätztes Glück. Dazu kommt das mein Mann seid 18 Jahren neben mir liegt wenn ich die Augen aufmache. Gassi im Wald früh um 6. keiner da nur die Vögel. Glück pur. Auf dem Weg zur Arbeit Sonne auf der einen Seite aufgehend, auf der anderen geht der Mond gerade unter. Was ein Glück das ich das gerade wahr genommen hab. Ein ich liebe dich dann wenn ich gerade nicht dran denke. Ein nettes Lächeln zu jemandem draußen bei dem man merkt es rettet vielleicht den Tag. Sex mit dem Partner, gutes Essen, Zufriedenheit mit mir selber, Sonnenschein, regen im Sommer .....
Glück ist für mich vieles.
Mit dem Schicksal ist es eher so das ich schon glaube das bestimmte Sachen einen Grund im Leben haben, das bestimmte Personen mir gerade dann über den Weg laufen wenn ich sie besuche oder sie mich (nicht im sexuellen Kontext.) Ich neige aber nicht dazu Sachen die blöd sind generell als Schicksal zu bezeichnen.
**********rever Paar
890 Beiträge
Brauche nicht besuche 🙄
*********1975 Frau
131 Beiträge
In meiner Jugend glaubte ich an das Schicksal. Die Herausforderungen denen ich von Beginn meines Lebens ausgesetzt war oder dass ich in diese Familie geboren wurde, waren für mich - sagen wir einmal "gottgewollt". Bis ich dachte, welch schlechtes Karma muss ich haben, weil ich so viel "abarbeiten" muss und ich mich aber gar nicht als so schlimmes Wesen empfand. Ich bezeichne nun das vorher genannte für mich als Zufall.

Andererseits denke ich oft bei anderen Situationen - das kann kein Zufall sein - das hat so sein müssen,
dass mein Leben in diese Richtung gelenkt wurde.

Und das Glück spüre ich eigentlich hautsächlich, wenn es mir selber gut geht. Ich positiv gestimmt bin oder vielleicht dann offen bin dafür. Und da braucht es nicht viel. Wenn ich auf der Terrasse sitze und in unseren Garten schaue, denke ich oft das ist der schönste Ort auf der Welt (die Natur, mein Zuhause, meine Familie). Und das spüre ich dann auch körperlich intensiv, ein wohliges Glücksgefühl.
**********rever Paar
890 Beiträge
Für mich hat sich auch rentiert Glücksmomente zu sammeln. Für Tage an denen ich keins finden kann. Gibts ja auch mal. Meist sind das Erinnerungen an Momente die viel Liebe und Glück beinhaltet haben.
Zitat von *******rau:
...
Glück hat nur der Tüchtige..
...
In dem Zusammenhang fällt ja oft das Wort Schicksal.
Das Schicksal hat uns zusammen geführt...
Das Schicksal ist ein mieser Verräter. ..
Glaubt ihr an Schicksal?

Ich glaube, der richtige Spruch war:
"Das Glück ist auf der Seite der Tüchtigen."
... und der bringt es gut auf den Punkt.

Wer allein zuhause auf der Couch oder vor dem PC sitzt und dabei den Kontakt zu Anderen scheut, der wird natürlich auch weniger Glück mit potentiellen Partnern haben.
Wer hingegen "tüchtig" ist, der hat dabei dann eben auch mehr Glück (wenn er dabei nicht allzu viel falsch macht).

Dazu muss man nicht an Schicksal glauben, das ist einfache Statistik.
Wenn ich davon ausgehe, dass ich mit weniger als 1% der Frauen einigermaßen zusammen passe, dann muss ich "nur" für genug (also mehr als 100) Frauen sichtbar sein und mit ihnen in Kontakt kommen, damit dann letztendlich auch in einem überschaubaren Zeitraum mal die eine "Richtige" dabei ist ... und darauf achten, dass ich sie nicht gleich vor den Kopf stoße.
Wenn ich hingegen nur alle paar Jahre nur mal in der Öffentlichkeit zeige und Eine anspreche und mich danach wieder eingeschnappt in mein Schneckenhaus zurück ziehe, nur weil meine Wahl nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen ist, dann ist die Chance recht gering, dass daraus innerhalb eines Lebens "Glück" wird.

Der Begriff "Schicksal" verzerrt das Ganze ein bisschen, weil die allgemeine Interpretation von Schicksal eher in Richtung "Vorbestimmung" geht und der Eigenanteil bzw. die Eigenverantwortung dabei unterschlagen bzw. vernachlässigt wird.

Ungeachtet dessen gibt es dann noch das subjektive Gefühl von Glück... glücklich sein über das was man hat/kann/ist.
Muss man ein bisschen aufpassen, dass man das nicht verwechselt und sich dabei nicht selbst was vor macht.
Weil Einerseits kann Neid, Missgunst und Habgier natürlich relativ glückliche Lebensumstände ziemlich vermiesen, andererseits kann natürlich auch das Schwelgen in Glücksgefühlen dazu führen, dass man faul und träge (also das Gegenteil von tüchtig) wird und sich dadurch die Grundlage für weiteres Glück entzieht.

Typischer Ablauf: Man fühlt sich "unglücklich", weil einsam und ohne Partner, wird also tüchtig...
... und findet jemanden.
Die Kunst besteht nun darin, den gefundenen Partner als Glück zu begreifen und anzunehmen.
Wenn man nun stattdessen immer wieder nach "Besseren" schielt, dann wird das Glück nicht lange halten.
Aber auch wenn man vor lauter Glück faul und träge wird und sich und den Partner systematisch vernachlässigt, dann ist das nur zu oft auch eine sichere Grundlage für die Endlichkeit dieses Glücks.

Die Kunst besteht also in der richtigen Balance aus glücklichem Leben und kontinuierlicher Tüchtigkeit.
*******ter Frau
4.571 Beiträge
Wie auch immer ...
es braucht für die Wahrnehmung des Einen genau wie des Anderen ein Bewusstsein.
Also die Fähigkeit sich zu freuen setzt Emotionen voraus.
Die Grundlage dafür wird schon in den ersten Lebenswochen gelegt. Sie ermöglicht uns zu erkennen ob uns ein Mensch freundlich gesonnen ist oder nicht. Später können wir auch erkennen wie sich das Gegenüber fühlt.

Menschen die sich betont emotionslos geben, gelten als stark und kompetent.
Den politisch motivierten rückwärts- abwärtsvergleich um zu verdeutlichen wie gut es uns doch geht. Halte ich für genauso bedenklich wie falsch.


Am Abend wird im Kloster das Komplet gebetet. Es schließt mit einer Danksagung und einer Fürbitte. Inhaltlich ist es offen. So das ein Jeder für sich den eigenen Wunsch formulieren oder zumindest Anregung findet darüber nach zu denken was einem heut besonders wichtig war.

Dann kann man noch einmal darüber nachdenken was Glück ist und was Schicksal.

Ich will es mal mit einer langen Reise vergleichen. Der Weg den wir gehen wird von anderen vorbestimmt. (Schicksal)
Die Blumen am Wegesrand, die unser Herz erfreuen. (Glück)
Das Ziel/ die Ziele, die wir erreichen, können beides Sein.

Glück ist immer etwas überraschendes für mich, während das Schicksal schon als schwarze Wolke von weitem sichtbar und unausweichlich ist.
Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem
1. Schritt.
Der Tüchtige
Vielleicht auch zum Glück .

Ich bin ganz bei @*******ter Glück zu empfinden setzt positive Emotionen voraus . Ein stets pessimistischer Mensch wird weniger Glück empfinden.

Dazu fällt mir ein Buch ein , die Macht ihres Unterbewusstsein.
Sich positiv zu stimmen fällt der Alltag leichter als zu sagen heute geht eh wieder alles schief.
Zitat von *******rau:
Ich glaube schon für MICH das es so etwas wie eine höhere Macht gibt die mein Schicksal und Leben beeinflusst. Egal wie man sie nennen mag . 😇

Nun, so aus rein wissenschaftlich-dialektischer Sicht lässt sich die Existenz einer höheren Macht nicht widerlegen, deswegen hat es auch keinen Sinn, diesen Glaube so ganz pauschal in Frage zu stellen.

Aber ... das Kriterium der Wahrheit ist das reproduzierbare Experiment.

Wenn die höhere Macht aktiv mit uns interagieren würde und uns für Fehlverhalten nachvollziehbar bestrafen und für Tüchtigkeit nachvollziehbar belohnen würde, dann hätte es in meinen Augen auch Sinn, daran zu glauben.
D.h. ich glaube an die höhere Macht des Finanzamts, des Gesetzgebers und seiner Vollzugsorgane... auch wenn sie ganz offensichtlich nicht allwissend und nicht allmächtig sind ... und anscheinend auch auf einem Auge blind (aber das ist wieder eine andere Geschichte).

Bei den Göttern hingegen muss man schon verdammt tief in die Kiste des Wunschdenkens greifen, um da sowas wie eine Macht zu erkennen.
Die Geschichte mit der Sühne für die Sünden der Lebenden im Jenseits ... kann man dran glauben, muss man aber nicht.
Im Leben jedenfalls habe ich noch nichts beobachtet, was darauf hin deutet, dass da eine höhere Macht wirklich wirkt.

Ich für meinen Teil halte es für sinnvoller, mein Leben so zu gestalten, dass dabei im Diesseits für mich und meine Nächsten das Optimum heraus kommt, für die Anderen der Schaden so gering wie möglich ist und für die Nachkommen noch genug übrig bleibt.
Und wenn es tatsächlich ein Jenseits geben sollte, dann hoffe ich mal, dass ich Glück habe und es auch dafür gereicht hat.
*****_54 Frau
11.020 Beiträge
Interessantes Thema!

Vorneweg: An Schicksal oder gar eine höhere Macht glaube ich nicht.
Es ist glauben, nicht wissen.

Ich glaube sowohl an Zufälle, als auch an bewusst gesetzte und vorausschauende Aktionen, die automatisch eine Folge von weiteren Dingen nach sich ziehen.
Das kann positiv oder negativ ausgehen. Und das wiederum hängt von Zufällen oder Konstellationen ab, auf die ich wenig oder keinen Einfluss habe.
Aber ich kann lernen, meinen Einfluss zu vergrößern, indem ich mehr versuche, als es gerade notwendig scheint und indem ich experimentiere mit Dingen, die mir neu sind.

Es gibt ja den Spruch "Dem Glück auf die Sprünge helfen".
Ich denke, da ist was dran.
("Die richtige Person - am richtigen Ort - zur richtigen Zeit")

Zwischen Glück und Zufriedenheit mache ich einen Unterschied.

Glück ist ein momentanes Ereignis, das schlagartig eintritt, etwas, das mich überrascht und das ich als große Bereicherung, als Geschenk empfinde.
Dagegen ist Zufriedenheit ein langer, ruhiger Fluss, der auch ohne Höhepunkte ein gutes Gefühl beschert.

Wenn ich an Situationen zurück denke, von denen ich sage, da habe ich Glück gehabt, waren es zufällige Begebenheiten, wobei es wichtig war, sie umgehend "beim Schopf zu packen".
Zufriedenheit habe ich erlangt durch Dinge, auf die ich manchmal lange hin gearbeitet habe und die dann so aufgegangen sind, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Hallo & erstmal danke für die Fragen.

Was ist Glück für mich?
Dankbar zu sein. Dies hat sogar die Wissenschaft beschäftigt. Es gab vor Jahren eine Studie, die Probanden über Jahre beobachte. Sie stellten dabei klar, wer am Ende des Tages dankbar ist-wacht auch am nächsten Tag anders auf & kann sich auch viel schneller aus negativen Gefühlen herausziehen.

Für mich definiere ich mein Glücksgefühl mit innerer Leichtigkeit, die in meinem Alltagsschönheiten zu finden ist.
Vorhin stand ich in der Küche und konnte einer Meise zuschauen, die in meinen Blumenkübeln nach Nahrung pikte. Da geht mir das Herz auf.
Ich empfinde Glück auch in einer freundlichen Geste. In einem Kompliment, dass ich einer fremden Lady auf der Straße mache.
Alles was ich unter Soulfood erkenne, bringt mir Lust auf das Leben & in der Erinnerung an all die kostenlosen Schönheiten kann ich mich zu Zeiten, wo ich mich down fühle-wieder hochziehen.

Was ist Schicksal? Ich weiß es nicht. Doch ich habe auch schon manches erlebt, dass sich im Vorfeld wie eine Prophezeiung angefühlt hat & dann so auch eintraf.
Das Wort Schicksal hat 152 Synonyme, darunter auch das Wort „Glück“. Fügung, Los sprachen mich sehr an.
So wie das hier eine Teilnehmerin beschrieben hat: Schicksal war für mich negativ behaftet. Daher habe ich das Wort für mich verändert. Es ist ein „schicker Saal“ & damit visualisiere ich mir ein anderes Gefühl. Stell mir dabei vor, dass sich gute Nachrichten darin gerne aufhalten wollten. Das mehr Schönes sich in diesem Saal aufhalten will und für die anders aussehenden Erlebnisse auch gut gesorgt werden wird.

Euch noch einen schönen Wochenbeginn

Herzliche Grüße Nelá 🌸
@*********Seil

Ich glaube nicht an Himmel und Hölle.

Dennoch , es gab immer wieder Zeiten wo ich am Boden war und es kam jemand der der mich an die Hand nahm.
Ohne eigenes Zutun.
Ist es nur Zufall, war es einfach nur glückliche Fügung? Vielleicht war es ein
Schutzengel?
Wie auch immer das waren Dinge von Hoffnung und Zuversicht.

Wer durch die Hölle gegangen ist weiß den Himmel bzw. das Glück zu schätzen.
*********Seil:
Aber ... das Kriterium der Wahrheit ist das reproduzierbare Experiment.

Wenn die höhere Macht aktiv mit uns interagieren würde und uns für Fehlverhalten nachvollziehbar bestrafen und für Tüchtigkeit nachvollziehbar belohnen würde, dann hätte es in meinen Augen auch Sinn, daran zu glauben.
hm.... das Kriterium der Wahrheit ist das reproduzierbare Experiment..naja..es ist einKriterium würde ich sagen, nicht das

Und bei der höheren Macht indem Fall wie von dir beschrieben,müßte diese ja werten. In gut und böse, und ist daher eher befangen statt göttlich.
Die Vorstellung wie Götter funktionieren (sollten) ist ja dem menschlichen Gedanken entsprungen bei dem ich mir sicher bin, das dieser nicht neutral sondern in Wertungen verfällt.
Daher schert es auch Tiere wenig, wenn der "böse" Wolf das "liebe friedliche" Rhe schlägt ,um zu überleben.

Andere Völker betrachten die Göttlichkeit anders. Nicht personifiziert, nicht wertend. Aber mit Anlehnungen von Thematiken, die in der heutigen Quantenphysik wiedergefunden werden können.

Aber,letztendlich wäre es egal ob es ein Schicksal gibt oder nicht. Denn das eigene Leben ändert sich dadurch nicht. Es läuft bestimmt oder unbestimmt vom Anfang bis zum Ende. '
Man kann sich hier fragen,wie glücklich man in diesem Laufen sein möchte. Und hier kannman aktiv eingreifen dies positiv zu gestallten oder eben das Gegenteil. Wenn man sich darüber bewußt wird.
**********rever Paar
890 Beiträge
Wie man das sieht ist auch eine Frage der „nüchternen“ Betrachtung. Ich habe beobachtet das ich mit meiner Einstellung mich deutlich mehr an kleinen Dingen erfreue als Pessimisten oder Menschen die alles generell sehr „nüchtern“ sehen. Nur meine eigene Wahrnehmung.
*****_54 Frau
11.020 Beiträge
Zitat von *******rau:
Dennoch , es gab immer wieder Zeiten wo ich am Boden war und es kam jemand der der mich an die Hand nahm.
Ohne eigenes Zutun.

Meinst du wirklich, dass du da keine "Vorarbeit" geleistet hast?

Du hattest ein soziales Netz, an dessen Aufbau du vorher beteiligt warst.
Und du hast die "richtigen" Menschen an dich herangelassen und diese Hände ergriffen, die dich vom Boden hoch gezogen haben, einfach, weil du darauf vertraut hast, dass es wieder aufwärts geht.
Das Wichtigste: Du hast dich entschlossen, die Vergangenheit hinter dir zu lassen ... das ist eine ganze Menge, die man selbst tun kann, um wieder glückliche Momente zu erleben.
Das ist sicher zum Teil richtig.
*********Koala Paar
12.216 Beiträge
Ich beneide oft Menschen, die an eine höhere Macht oder ein Schicksal glauben.
Ich kann es definitiv nicht (mehr). Und sich dem Leben und der eigenen Vergänglichkeit zu stellen, ohne diesen spirituellen Hintergrund, erfordert Mut.
Ich füge hier mal den Link mit den Synoymen zu Schicksal ein.
Ich glaube wir haben eine zu behaftete Vorstellung davon was es bedeutet.

https://synonyme.woxikon.de/amp/synonyme/schicksal.php
*******581 Frau
1.041 Beiträge
Glück finde ich oft in den kleinen Dingen des Lebens. Heute bin ich zwar traurig, weil ich ein 💔 habe, aber die Sonne heute in meinem Gesicht hat mich glücklich gemacht. Ich habe ein Dach über dem Kopf, zu Essen und Menschen, die mich lieben.
Ich glaube an so etwas wie Schicksal. Zuviel ist in meinem Leben passiert, dass sich einfach nahtlos ineinander fügte, dass ich nicht an Zufälle glauben mag.
Ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass alles einen Sinn ergibt, wenn man es rückblickend betrachtet. Zumindest für mich ist es so.
Zitat von *******rau:
Das ist sicher zum Teil richtig.

@*****_54

Ich meine eher woher wussten diese Menschen das ich gerade dann Hilfe brauchte. Es waren Menschen die ich oft gar nicht kannte, oder gerade kennen gelernt habe. Das just in dem Moment der passende da war.
Das nenne ich Fügung. Das Wort göttlich lasse ich hier mal weg😉
Zitat von *******581:
Glück finde ich oft in den kleinen Dingen des Lebens. Heute bin ich zwar traurig, weil ich ein 💔 habe, aber die Sonne heute in meinem Gesicht hat mich glücklich gemacht. Ich habe ein Dach über dem Kopf, zu Essen und Menschen, die mich lieben.
Ich glaube an so etwas wie Schicksal. Zuviel ist in meinem Leben passiert, dass sich einfach nahtlos ineinander fügte, dass ich nicht an Zufälle glauben mag.
Ich bin auch der felsenfesten Überzeugung, dass alles einen Sinn ergibt, wenn man es rückblickend betrachtet. Zumindest für mich ist es so.

Genau das meine ich auch. 😇
Vielen lieben Dank für eure bisherigen sehr wertschätzenden und offenen Beiträge ♥️

Ich finde es sehr spannend zu lesen *freu*
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