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Erfahrungen: Death Grip Syndrom - Stumpf durch Masturbieren?

********te68 Frau
166 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen: Death Grip Syndrom - Stumpf durch Masturbieren?
Hallo,
wenn ein Mann zu viele Pornos konsumiert und zu hart und zu oft onaniert, stumpft er ab, sowohl mental als auch körperlich. Das nennt man das Death Grip Syndrom .

Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr es selbst erkannt, dass da was verkehrt läuft? Wolltet ihr es ändern? Wie habt ihr es geschafft? Gibt es Männer, Sie lieber wichsen statt ficken? Warum?

Gibt es das auch Bei Frauen?

Schonmal Danke für eure offenen Beiträge.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Ich habe meine eigene Sexualität vor dem Internetzeitalter entdeckt und musste damals meine Phantasie benutzen und habe dies auch so beibehalten. Daher habe ich zwar bereits etwas über dieses Thema gelesen, kann es jedoch nicht im Ansatz verstehen.

Wenn es in meinem Leben keinen Menschen gibt der mich zwischenmenschlich erreicht, dann ziehe ich allerdings unilaterale Sexualität ganz klar der Bilateralen vor.
*******rica Frau
974 Beiträge
Für mich sind masturbation und sex gleichwertig und haben beide ihren Reiz (wobei die orgasmusquote natürlich beim selbst machen bei 100 Prozent liegt und beim sex... Naja frau kennt das ja :D).
Aber ja, wenn ich mir zu krasse pornos über einen längeren Zeitraum angesehen habe, hab ich manchmal tatsächlich den Eindruck, dass jetzt nichts mehr kickt. Dann steige ich auf Sexgeschichten um. Genauso wie ich merke, dass nach zu langer spielzeugbenutzung die klitoris etwas unempfindlicher wird. Dann steigt man halt ein paar Wochen auf die Hand um bis sich das wieder eingependelt hat. Finde das irgendwie viel zu unspektakulär zu lösen als dass der Name "death grip" passt xD ist ja kein Todesurteil für die Sexualität sondern nur eine Möglichkeit wieder ein paar andere Dinge auszuprobieren *g*
****59 Paar
1.747 Beiträge
Mit was sich die Wissenschaft so alles beschäftigt *nixweiss*
Wenn der Mann zuviel wichst und Pornos schaut hat er keine Frau oder die Beziehung läuft nicht mehr optimal ........bekomme ich jetzt den Nobel-Preis ????? *koenigin*
interessantes thema, mal mitlesen!
****re Frau
2.812 Beiträge
Hallo

es gab schon einige Threats zu dem Thema hier im Forum

Schau dir die mal an


Und ja das gibt es,sehr häufig.

Oft bei Menschen, die sehr lange Zeit keinen Sex mehr hatten.

Oder gelegentlich nur schnellen funktionalen Sex

Durch Fantasie, Porno und Selbstbefriedigung wird ganz stark geprägt


Da das Gehirn und Geschlechtsteil, darauf konditioniert wird

Wenn es dann um, Geschlechtsverkehr geht sind die Reize nicht das was der Körper kennt.

Halt nicht punktgenau und meist auch nicht heftig genug

Aber Erotik und Sinnlichkeit, kommt zurück

Ist aber halt, so das es etwas dauert, bis der Mensch wieder sensitiv genießt und spürt

Der Weg zurück ist mit Geduld nicht schwierig

LG Mo 🙂
Ja das gibts und durch, ich denke mal ähnlich einer sexsucht, wird eine erektile disfunktion kontitioniert.
Letztendlich gehts nur noch um die berührung und dadurch eine geilheit auszulösen aber ansonsten geht wahrscheinlich gar nichts mehr.
****re Frau
2.812 Beiträge
Geht teilweise, so das ein falscher Griff die Eregtheit beendet

Betrifft Frauen wie Männer

Frauen oft wenn sie, sehr häufig, keinen Sex. Sondern elektrisches Spielzeug benutzen
Es gab eine Zeit, in der ich auch sehr regelmäßig und, ja, auch viele Pornos konsumiert habe. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es einfach zu viel ist, um noch verarbeitet werden zu können. Das Überangebot an fleischlicher Ekstase führt einfach irgendwann zu einer Überreizung des Hirns mit letztem Stadium Abstumpfung. Und dann ist ein reales Lustempfinden wohl nicht mehr möglich, obwohl dieses ja unbeschreiblich viel schöner ist als passiver Porno-Konsum.
******_hh Mann
712 Beiträge
Wie will man das beweisen?
****re Frau
2.812 Beiträge
Indem man Sex hast und es sich alles als Störgefühl wahrgenommen wird
Viele Männer bekommen keinen mehr hoch
Oder Frauen werden trotz erotische Wahrnehmung nicht mehr scharf
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
Ich glaube nicht, daß man sich den Pimmel oder Muschi taub massieren kann. Vielleicht für den Moment aber keineswegs dauerhaft.
Aber es ist die Art der Stimulation, also Masturbierend vorm Bildschirm immer wieder die nächsten, härteren Kick fürs Kopfkino suchend, kann man schon etwas abstumpfen, weil es dies in Realität meist so nicht gibt.
Sex findet im Kopf statt. Ohne Kopfkino kein Orgasmus. Man muß die Situation, in der man sich beim Sex befindet, egal ob masturbierend oder mit anderem Partner, schon geil finden, sonst wirds nix.
Fazit: Wer zu oft wichst, der sollte mal eine Pause machen wenn das nächste Date oder Sex-Ereignis ansteht. Nach ein paar Tagen ist genügend Geilheit da und dann sollte es auch klappen.
*******olf Mann
24 Beiträge
Ich denke, das ist ein ganz normaler Vorgang, dass man durch zu viel Onanieren und Porno schauen, abstumpft. Das ist genauso wie beim zu häufigen Essen seiner Lieblingsspeise, Trinken oder Ausübung seines Hobbys.

Es gab bei mir auch mal eine Zeit, in der ich zuviel Pornos geschaut habe und ist immer schwieriger wurde, dabei zum Orgasmus zu kommen. Heute schaue ich eigentlich nur noch gelegentlichnoch Pornos aus der Swinger-Szene. Vor ein paar Monaten habe ich erotische Hörbücher auf YouTube und Napster für mich entdeckt,

Natürlich ziehe ich, wenn man die Möglichkeit hat, reales Küssen, Schmusen, Lecken und Poppen dem Wichsen vor.
****59 Paar
1.747 Beiträge
@*******olf


"Ich denke, das ist ein ganz normaler Vorgang, dass man durch zu viel Onanieren und Porno schauen, abstumpft."
Glaub ich nicht das man abstumpft.
Zuerst sollte man sich die Frage stellen warum man mit dem übermäßigen Konsum von Porno anfängt!?
Wer neigt dazu?? Wer Kontaktschwierigkeiten hat oder der das 5x mit einer Beziehung auf die Nase gefallen ist???
Wenn man sich an die Porno "gewöhnt" hat ist es dann nicht eher bequem ????
Ich glaube das die "Abgestumpften" sofort wieder bei einer Gelegenheit aktiv sind.
*****iel Mann
120 Beiträge
Hey moin,
spannendes Thema, bei dem jeder mal in sich reinhorchen kann und sollte, der audiovisuelles Entertainment für Erwachsene konsumiert. Habe mir gerade die gleiche Frage gestellt und kann ein solches Abstumpfen für mich nicht bestätigen, weil ich das trennen kann. Das eine ist Selbstbefriedigung - im eigenen Kopf mit anderen Einflüssen.
Der echte Sex hingegen funktioniert ganz anders und läuft auf einer ganz anderen Ebene ab.

Das Abstumpfen ist aber sicherlich ein echtes Problem, wenn man diese Trennung nicht vornimmt / vornehmen möchte und dann Standards anlegt, die bei echtem Sex nun mal nicht immer der Fall sind.
Zitat von ****re:
Geht teilweise, so das ein falscher Griff die Eregtheit beendet

Betrifft Frauen wie Männer

Frauen oft wenn sie, sehr häufig, keinen Sex. Sondern elektrisches Spielzeug benutzen

Mit Verlaub:
Definitiv Nein!
Das ist bei Frauen meist ganz normal der Anatomie geschuldet. Nicht den Toys.
und Edit:

ich hab noch nie nen Mann kennengelernt der lieber wichst, als Sex hat.
Ich selbst brauche beides gleichermaßen.
Bei der SB probiere ich viel mehr Sachen aus, teilweise auch viel für den echten Sex.
Das kann ich einfach nicht beim Sex mit Partner. Da bin ich viel zu abgelenkt.
Manchmal steh ich auch so unter Strom, da will einfach nur schnell, stumpf und vollkommen egoistisch Spannung abbauen. Dafür will ich dann keinen Menschen benutzen. Das ist einfach nur abreagieren meinerseits.

Die Pornoübersättigung und Wichsüberreizung, kenn ich allerdings auch.
Wenn man grad ein deftiges Riesenschnitzel gefressen hat, ist man ja ganz normalerweise satter, als von nem einzlenen Salatblatt.
Deswegen wichs ich auch nicht täglich, sondern 1-2x wöchentlich und dann auch heftiger.
Pornos guck ich von 1x die Woche, bis 1x in 6 Monaten. Sehr unterschiedlich.
Im schlimmsten Fall, wie oben schon gesagt, 1-2 Wochen Pause, dann ist es wieder genauso wie vorher.
Der englische Begriff ist tatsächlich way to überzogen!

Einzig wenn ich mich auf Fetlife umsehe, gibt es ein paar Kandidaten auf die der Begriff zu trifft.
Die brauchen so starke Reize, dass es absolut selbstschädigend ist.
Das ist dann aber doch auch die allgemeine Sexsucht und als so ne Modewortschöpfung?
*****alS
7.390 Beiträge
Zitat von *******teSN:
wenn ein Mann zu viele Pornos konsumiert und zu hart und zu oft onaniert, stumpft er ab

Ist das eine Tatsache, ja? Dann kannst du die sicher belegen. Mir nämlich begegnet sehr häufig diese Behauptung, aber irgendeine medizinischer oder psychologischer Effekt, der das bedingen würde, ist mir nicht bekannt.

Selbstverständlich kann sich jeder Mensch (Mann wie Frau im Übrigen!) auf bestimmte Dinge konditionieren. Bei Orgasmen bedeutet das, das man, wenn man die Hand da nur hin tut, ab da einfach nur "Programm abspult". Man verbindet den anstehenden Orgasmus schon fest mit dem Griff. Natürlich kommt man dann so leichter, als auf andere Arten.- Und natürlich denkt man dann, wenn man aus anderen Gründen an einen Orgasmus denkt, auch an die Hand am Schwanz.
Aber: erstens ist das, wie jede Konditionierung, reversibel. Und zweitens verhindert das keine Orrgasmus auf anderem Wege. Es ist nur einfach schwerer - aber nur im Vergleich zu dem, auf das man sich konditioniert hat, nicht im Vergleich zu vorher.
Wer Belege dafür möchte, der bemühe Google mit dem Stichwort "operante Konditionierung".

Zitat von *******teSN:
, sowohl mental als auch körperlich. Das nennt man das Death Grip Syndrom .

Sogar Wikipedia (die Englische, da der Begriff im Deutschen nicht gebräuchlich ist), sagt dazu ganz klar (https://en.wikipedia.org/wiki/Death-grip_syndrome):
> "The concept of death-grip syndrome is not recognized by any mainstream medical bodies.".
Auf Deutsch: "Das Konzept des Death-Grip-Syndromes wird von keinem etablierten Mediziner anerkannt", oder, in anderen Worten: es gibt absolut keine bekannte Fach-Publikation, die diese These stützt.

Es ist also mitnichten ein Fakt, dass Masturbieren diese Auswirkung hat.

Insbesondere aber:
• Erwänht Wikipedia, genauso wie die meisten anderen Quellen dazu, dass es das analog auch bei Frauen gibt
• beinhaltet das Syndrom keinerlei Beschreibung von "psychischer Abstumpfung" - es geht lediglich um eine Körperliche Unempfindlichkeit
• gibt es beim Death-Grip-Syndromes keinerlei Erwähnung von Pornographie - es geht lediglich um den festen Griff (Darum "Death Grip") und darum, dass sich für viele Männer danach eine Vagina "nicht eng genug anfühlt".

Zur eigentlichen Frage aber:
Zitat von *******teSN:
Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr es selbst erkannt, dass da was verkehrt läuft?
Ich masturbiere täglich mehrfach, oft auch mit Pornos, aber nicht immer. Manchmal mit Händen, manchmal unter Zuhilfenahme von Spielzeug. Dennoch habe ich, ebenfalls sehr regelmäßig, guten und erfüllenden Sex mit meiner Partnerin, sowie (derzeit weniger regelmäßig) mit anderen Frauen. ALso nein, da läuft in meinen Augen nichts verkehrt.

Zitat von *******teSN:
Wolltet ihr es ändern?
Da keinerlei Probleme: nein, ich masturbiere weiter, wann immer ich Lust dazu habe.

Zitat von *******teSN:
Gibt es Männer, Sie lieber wichsen statt ficken? Warum?
Ob es die gibt, weiß ich nicht. Ich gehöre aber nicht dazu. Ich habe aber auch nicht lieber Sex als zu wichsen. Es sind einfach zwei ganz verschiedene Dinge, die ganz verschiedenen Bedürfnisse befriedigen.

Zitat von *******teSN:
Gibt es das auch Bei Frauen?
Geht man davon aus, dass es das bei Männern überhaupt gibt,. gibt es das bei Frauen selbstverständlich genauso. Konditionierung ist geschlechtsunabhängig, Gewöhnung an bestimmte Reize ebenfalls.

Weitere Anmerkungen zu Aussagen anderer Diskussionsteilnehmer, auf die ich gerne antworten würde:

Zitat von **********ehrer:
Ja das gibts und durch, ich denke mal ähnlich einer sexsucht, wird eine erektile disfunktion kontitioniert.

Im Eingangspost wird explizit das "Death Grip Syndrom" genannt. Dort geht es mitnichten um erektile Dsyfunktion, ganz im Gegenteil: die Männer, die von sich sagen, sie würden unter diesem Syndrom leiden, beklagen sich oftmals, sie bekämen eine Erektion, würden aber beim Sex zu keinem Orgasmus kommen, oder zu lange dafür brauchen.

Sexsuicht gibt es aber natürlich - nur gibt es die mitnichten nur durch Pornokonsum oder Masturbieren, noch bedingt letzteres in irgendeiner Art und Weise Sexsucht.
Man KANN davon süchtig werden. Aber das hat nur bedingt damit zu tun, wie oft man es macht, und Sexsüchtige haben auch in der Regel keine erektile Dysfunktion oder sonstige Leiden - außer eben dem Bedürfnis, ständig Sex haben zu wollen.


Zitat von **********ehrer:
Letztendlich gehts nur noch um die berührung und dadurch eine geilheit auszulösen aber ansonsten geht wahrscheinlich gar nichts mehr.

Darf ich Fragen, wie du zu dieser Annahme kommst?


Zitat von *********ichy:
Ich glaube nicht, daß man sich den Pimmel oder Muschi taub massieren kann. Vielleicht für den Moment aber keineswegs dauerhaft.

Dies!

Zitat von *********ichy:
Aber es ist die Art der Stimulation, also Masturbierend vorm Bildschirm immer wieder die nächsten, härteren Kick fürs Kopfkino suchend, kann man schon etwas abstumpfen, weil es dies in Realität meist so nicht gibt.

"Abstumpfen" existiert medizinisch nicht. Gewöhnung existiert, und mag hier durchaus auch zutreffen - psychisch ("wird normal" => "kickt nicht mehr") wie körperlich ("orgasmus bin ich gewöhnt, brauch jetzt mehr davon"). Das entspricht dann relativ genau der Definition einer Sucht: es erfolgt eine selbstständige Erhöhung der Dosis.
Dadurch wird man aber nicht unempfindlicher was die Berührung angeht - man wird nur süchtig nach dem Orgasmus, und durch Konditionierung auch mit jeglichem Verhalten, dass dazu führt.

Eine Sucht kann man im übrigen therapieren - oder auch, mit genug Wille, einfach "aussitzen". Eine Gewöhnung ist nicht dauerhaft.

Zitat von *********ichy:
Sex findet im Kopf statt. Ohne Kopfkino kein Orgasmus.

Das ist nicht unbedingt korrekt. Es gibt sicher Menschen, bei denen das zutrifft - aber ich denke die Meisten menschen können durch rein körperliche Stimulation einen Orgasmus erfahren. Ist nur nicht unbedingt immer besonders schön dann.

Zitat von *********ichy:
Fazit: Wer zu oft wichst, der sollte mal eine Pause machen wenn das nächste Date oder Sex-Ereignis ansteht. Nach ein paar Tagen ist genügend Geilheit da und dann sollte es auch klappen.

Mag bei manchen Menschen notwendig sein, pauschalisieren möchte ich aber auch das nicht. Ich habe keinerlei Probleme mit Erektion oder Orgasmusfähigkeit, trotz regelmäßigem Masturbieren und Pornokonsum (im übrigen beides auch ohne das jeweils Andere).


Zitat von *******c40:
Das ist bei Frauen meist ganz normal der Anatomie geschuldet. Nicht den Toys.

Bei Männern genauso. Ich verstehe auch absolut nicht, was genau hier einen Unterschied zwischen den biologischen Geschlechtern erzeugen sollte. Unsere Nervenzellen funktionieren genauso, die Regelungsmechanismen, um gewohnte Reize weniger stark zu empfinden funktionieren genauso. Und auch Konditionierung funktionier bei allen Gehirnen, sogar bei nicht-Menschlichen.
*******s91 Mann
143 Beiträge
Bei mir war es vorm ersten Abstinenz-Versuch tatschlich so, dass ich beim normalen Sex Schwierigkeiten hatte, zum Höhepunkt zu kommen. Ich bin mit Pornos "aufgewachsen" / hatte Zugang bevor ich 14 war. Bis zur ersten Freundin/ dem ersten Sex ist viel Zeit vergangen, weil ich gar keinen Antrieb hatte, mir eine passende Frau zu suchen. Tatsächlich bin ich erst nach dieser Beziehung drauf gekommen, dass einige meiner Probleme von zu viel Pornos gekommen sein mussten. Mehr zum Thema gibt es bei uns in der Gruppe: https://www.joyclub.de/groups/we_quit_porn_nofap/
*****alS
7.390 Beiträge
Fairerweise, @*****sos, da du keine Sex vor deinem Porno-Konsum hattest, kannst du nicht mit Sicherheit sagen, ob dieser ursächlich war. Eventuell hättest du die gleichen Probleme auch ohne Pornos gehabt - und besser wurde es nicht mit dem Verzicht auf Pornos, sondern mit der Übung.
Nur als alternativer Denkansatz - natürlich kannst du dich im Zweifelsfall selbst besser einschätzen.
*******s91 Mann
143 Beiträge
So rum hab ich das noch nicht gedacht. Hab jetzt aber nicht vor, meinen Pornokonsum nochmal auf das Niveau zu bringen und es dann zu testen.
*****alS
7.390 Beiträge
Ne, musst du ja auch nicht. Wenn du dich mit dem wohl fühlst, was du jetzt machst, ist das ja auch super in Ordnung, da gibt es keinen Grund, etwas zu ändern.

Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass man eben oftmals voreilige Schlüsse zieht und danach Zusammenhänge zieht, die es gar nicht unbedingt gibt.
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