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Was macht euren Dom so interessant?

******ark Frau
2.130 Beiträge
Zitat von *******o82:
Ok, dann ist dein Dom dein Mann den du über alles liebst. Ich meine aber auch gelesen zu haben, dass verheiratete Frauen ein Dom haben der nicht ihr Mann ist.

Das wäre nicht anders, wenn er nicht mein Mann wäre.

Ich brauche bei einem Dom den Halt und die Sicherheit und das ist schon etwas, was man hat oder nicht hat.
Eventuell hilft etwas Schauspieltalent.
*******o82 Mann
601 Beiträge
Themenersteller 
Ohne Vertrauen geht es nicht. Ich könnte niemanden blind Vertrauen den ich grade erst kenne.
****Bo Paar
301 Beiträge
Der Meine steht mit beiden Beinen im Leben und vermag meinen Gedanken einen Anker zu geben. Nicht so leicht bei mir 😐.
Seine Dominanz ist nicht aufdringlich, aber auch im Alltag immer wieder merkbar. Ich darf mir immer wieder die Hörner an Ihm einrennen, ohne dass Er es mir krumm nimmt.
Es passt halt einfach bei uns.

Es kann durchaus interessant sein, entsprechende Veranstaltungen als Zuschauer zu besuchen, um erstmal eine Idee zu bekommen. Zu sehen, was es für unterschiedliche Arten und Persönlichkeiten gibt.
Viel Spaß bei deinen Forschungen 🙂
*******o82 Mann
601 Beiträge
Themenersteller 
*danke*
Mein Herr besitzt Empathie. Er kann sich einfühlen und vermittelt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Außerdem ob „Spiel“ oder mehr Fördert er mich.

Mein Herr schafft es mich mit seinen Augen auszuziehen und mich wissen lässt, dass ich in dem Moment Seins bin (24/7)

Bei ihm kann ich meinen Kopf in den Schoß legen und zur Ruhe kommen und er sieht den wahren Menschen in mir.

Ich liebe sein dominantes verantwortungsvolles männliches Wesen, was er ausstrahlt.

Er mich auch dann erträgt, wenn ich es nicht schaffe ☺️

Er hört mir zu und stellt auf Grundlage Antwort und Rede.

Mein Herr ist ganz sicher kein Wunscherfüller. Heißt aber nicht, dass er nicht auch auf meine Bedürfnisse eingeht, im Gegenteil.
Er hat seine eigenen Vorstellungen und ist bereit und in der Lage diese auch durchzusetzen. Aber ohne dabei mich als Menschen und das was mich als seine Sklavin ausmacht aus den Augen zu verlieren.
Wenn im Dom drin steckt, was auch drauf steht ...
Zitat von ****020:
Mein Herr besitzt Empathie. Er kann sich einfühlen und vermittelt mir ein Gefühl von Sicherheit.
*top*
Zitat von ****020:
Außerdem ob „Spiel“ oder mehr Fördert er mich.
Inwiefern fördert er dich? Welche "Qualitäten" fördert er und wie macht er das? *hm*

Zitat von ****020:
Bei ihm kann ich meinen Kopf in den Schoß legen und zur Ruhe kommen und er sieht den wahren Menschen in mir.
*wow* Das ist eine seltene Fähigkeit, den wahren Menschen in jemandem wahrzunehmen, anstelle eigene unbewusste Anteile auf diesen zu projizieren.

Zitat von ****020:
Er mich auch dann erträgt, wenn ich es nicht schaffe *g*
Wow! Das ist wirklich eine Kunst! *wow*

Zitat von ****020:
Er hört mir zu und stellt auf Grundlage Antwort und Rede.
*top*
Zitat von ****020:
Mein Herr ist ganz sicher kein Wunscherfüller. Heißt aber nicht, dass er nicht auch auf meine Bedürfnisse eingeht, im Gegenteil.
Er hat seine eigenen Vorstellungen und ist bereit und in der Lage diese auch durchzusetzen. Aber ohne dabei mich als Menschen und das was mich als seine Sklavin ausmacht aus den Augen zu verlieren.

Eine wirklich schöne Beschreibung deines Herrn. So in der Art sollte es meiner Meinung nach auch sein! *genau*
Kann man anderen nur vor den Kopf schauen?
Zitat von *******o82:
Ohne Vertrauen geht es nicht. Ich könnte niemanden blind Vertrauen den ich grade erst kenne.

Reflektionsfragen:
Wie gut kennst du einen Menschen, den du "kennst", wirklich?
Woher weisst du zu 100%, dass du ihm/ihr vertrauen kannst?
Ist es nicht eine Frage des Bauchgefühls, ob man jemandem vertrauen kann?
Sind es nicht oft genau diejenigen Menschen, die man "kennt" und denen man aufgrund dessen vertraut, die einen dann enttäuschen?
Wovon hängt es tatsächlich ab, ob man jmd. vertraut?

*gruebel* *nachdenk* *hm*
Ich verfüge über keinerlei Rechte ihm gegenüber und demnach gibt es keine Sicherheiten, an die ich mich "klammern" kann.
Außer meinen Platz in seiner Hand...der mir jederzeit entzogen werden kann.

Ich schaue ihn an. Und keinen Millimeter nach rechts oder links.

MfG
Zitat von ********ruth:

Reflektionsfragen:
Wie gut kennst du einen Menschen, den du "kennst", wirklich?
Woher weisst du zu 100%, dass du ihm/ihr vertrauen kannst?
Ist es nicht eine Frage des Bauchgefühls, ob man jemandem vertrauen kann?
Sind es nicht oft genau diejenigen Menschen, die man "kennt" und denen man aufgrund dessen vertraut, die einen dann enttäuschen?
Wovon hängt es tatsächlich ab, ob man jmd. vertraut?

*gruebel* *nachdenk* *hm*

Wenn du dein Vertrauen an Menschen knüpfst, die dich nie verletzen würden, dann sage ich dir, dass du solche Menschen nie finden wirst.
Erst wenn du damit klar kommst, dass Menschen dich durchaus verletzen oder enttäuschen können OHNE das Vertrauen in dich selbst zu verlieren... Dann wird aus einer Enttäuschung plötzlich ein "dann ist es halt so und es ist ok".
Dein eigenes "Grundgefühl" bleibt dann auch unberührt von den Verhaltensweisen der Anderen...denn...du kannst es eh nicht steuern...

MfG
********1717 Mann
670 Beiträge
Dies ist eine Lebensweise, und es ist notwendig, diese Form zu akzeptieren und zu akzeptieren. Einige Menschen gehorchen, wenn sie sie akzeptieren. Einige geben auch gerne Befehle. Ich weiß, dass dies nur eine Lebensweise und ein Lebensstil ist.
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