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Wortwahl im BDSM: Misogynie oder Dirty Talk?

********iebe Mann
10.339 Beiträge
Da zu dem Thema offenbar nichts Inhaltliches mehr kommt, steig ich mal aus ...

Er schrieb
*******ora Frau
915 Beiträge
Bin ich schon lange.
*******ant Frau
28.086 Beiträge
@********iebe
Sei bitte genau:
Nichts Inhaltliches mehrvon DIR (er).
So viel Zeit und Demut muss sein. *zwinker*
Frauenfeindlichkeit bis hin zu einem Hass gegen Frauen....

kann ich mir gar nicht vorstellen aus zwei Gründen; einseseits ginge die Frau, die das explizit so erfährt dann von mir und ich entzöge mir damit auch alle anderen Möglichkeiten die sie mir sonst böte,
und zweitens erlebe ich im BDSM Möglichkeiten eine "Liebe" gemeinsam zu erleben, die aufgrund anderer Vorgehensweisen gesellschaftlich ebenso in diese "Feindlichkeits - und Hass " Kategotire einzuordnen wären und das einer wirklich tiefen gemeinsamen Verbundenheit entspringt.

jetzt daraus Allgemeingültikeit abzuleiten wage ich nicht, verdorbene, verkommene Meschen gibt es mehr als mir lieb ist, nur möchte ich nicht mit denen verglichen oder gar mich denen gleichgestellt sehen ;
erleben werde ich das hoffentlich nicht.

Gibt es die Unsicherheit diesbezüglich bei mir... ja die Corona - entwicklung hat mir eine lange Trennung auferlegt, der Wiederanfang war deswegen was Worte und Taten betrifft ein neues herantasten an das wie wir es hatten und nicht weniger intensiv in der Gefühlswelt, aber nicht so direkt mit Wort und Tat wie in der Zeit vor der "Pause"
****cky Mann
175 Beiträge
Zitat von **********audia:
Ich persönlich fände es sinnig, wenn man z.B. den erotischen Sadismus nicht mit in die reguläre Welt hineinnimmt, weil er dort deplaziert ist, und er eben eine andere "Bedeutung" erleben wird.

Ein Mensch, welcher eben im BDSM-Kontext beispielsweise sadistisch geneigt ist, wird wohl kaum in der regulären Welt, sich sadistisch gegen über anderen Menschen, welche dann garkeinen Bezug zu BDSM haben, verhalten.

Dann könnte ich ja auch als dominante und sadistische "Madame" in meinem regulären Leben mir mal Leute vornehmen, verprügeln, in den Ar...h treten usw. Ist jetzt ein etwas krasses Beispiel, aber der Grat ist eben schmal und wenn man das eben nicht klar unterscheiden kann, na ja, dann kann es im täglichen Umgang mit anderen Menschen vielleicht problematisch werden. Es ist wie ein in zwei Welten leben. Einmal die reguläre tagtägliche Welt unter anderen Menschen (Eltern, Verwandte, Geschwister, Vereinskollegen, Arbeitskollegen usw. usw.) und eben das höchstprivate erotische BDSM-Leben mit gleichgesinnten Menschen, welche, klarer Fall, auch einen gewissen Prozentsatz der Gesellschaft stellen, aber eine Überschneidung beider "Welten" oder ein kein klares Trennen, könnte eventuell problematisch werden.

Meiner Meinung sollte man es schon zwischen normalem Alltag un der Erorik trennen, sonst wird es unweigerlich zu Problemen führen
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich kann mit beiden Möglichkeiten nichts anfangen. Ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist und ich immer zu reden pflege.
Wer eine SM-Situation nicht vom realen Sozialleben unterscheiden kann, sollte ernsthaft an sich arbeiten.
SM hat seine eigenen Regeln, und eine davon ist, dass der eine den anderen unterwirft, und zwar in jeder Hinsicht. Es gibt sicherlich Spielarten, bei denen das nicht der Fall ist, aber das dürfte die Ausnahme sein.
Unterwerfung findet körperlich statt und natürlich auch verbal. Das Eine ist das äußere Geschehen, das Andere die Projektion.

Ganz ohne Worte wäre SM kalt und tot, ohne passende Worte dissonant.
*****ara Frau
7.352 Beiträge
@*******ende das ist deine Definition. Es gibt genug SM Situationen, die entweder auf einer nicht körperlichen oder einer nicht verbalen Ebene stattfinden oder auch beide nicht benötigen.
Zudem trifft der Ansatz der totalen Unterwerfung auf dein SM zu.
Hier lesen Menschen mit, die mit Verallgemeinerungen fehlgeleitet werden können. Daher: BDSM ist alles, was beide Seiten (immer wieder) ausverhandeln, was für sie passt.
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