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Behinderung im Profil erwähnen?

*********rigan Frau
7 Beiträge
Ich habe zwar keine Behinderung, bin aber Transgender und die Geschlechtangleichng OP noch vor mir deswegen habe ich es in meinem Profil geschrieben damit jede weisst auf was sich einlässt. Gleich sollte es auch mit Behinderung sein. Es spart Zeit der richtige Partner zu finden
Ich sehe das einfach nicht als Behinderung an. Transgender.
Eher als Gefühlslage. Es ist schon ein riesieger Schritt Sarah den Wechsel auch operativ zu vollziehen.
Versteh das mit der Gefühlslag niht falsch. Denn das ist ja keine "Laune " .
******xxx Mann
183 Beiträge
Behinderung hin oder her, am Ende ist es ganz alleine deine Entscheidung an welchem Punkt du diese Preis geben magst. Ich persönlich gehe mit meinen besonderen Herausforderungen recht offen um, muss diese aber nicht in den Vordergrund stellen, schließlich möchte ich mich nicht darauf reduzieren lassen *g*

Auf dieser Plattform lege ich den Fokus eher auf meine sexuelle Orientierung *g*

Welche Einschränkungen, durch diverse Herausforderungen - jeglicher Couleur - sein können, ist am Anfang doch relativ egal. Am Ende zählt doch nur ob man sich sympatisch ist und die gleichen Interessen verfolgt. Diverse gesundheitsbedingte Herausforderungen limitieren maximal gewisse Möglichkeiten ...

Mein Fazit: Sei wie du bist, entscheide selber wem du was wann anvertraust und lass dich nicht auf ein Merkmal reduzieren.

Grüße, herrB
Ich unterscheide schon zwischen sichtbaren Behinderungen und gesundheitlichen Einschränkungen. Wie Herz Erkrankungen , ,etc.
***wy Frau
209 Beiträge
....und über Herzerkrankungen würdest du eher Bescheid wissen wollen?
Das habe ich nicht erwähnt und behauptet.
Sondern ab einem bestimmten Alter steigen gesundheitliche Einschränkungen.

Nein ich muss da nicht Bescheid wissen, aber wenn hier von Sexkontakten die Rede ist sollte man schon so fair sein ob es Probleme oder Einschränkungen geben kann.
Ich nenne es Fairness. *g*
Ich glaube das dies ist nicht das Thema hier, denn da denke ich verschweigen insbesondere meine Artgenossen gesundheitliche Schwächen ganz gerne.

Aber das ist nicht vergleichbar mit Behinderungen, sichtbar oder unsichtbar...
Zitat von *******Anna:
Behinderung im Profil erwähnen?
Die Frage, ob eine Behinderung im Profiltext erwähnt werden soll bzw. bei sichtbaren Behinderungen auf Bildern zu sehen sein soll, wird ja manchmal heiß diskutiert. Ich kenne Beispiele und Gründe für beide Sichtweisen.

Beim Online-Dating: Sofern ihr es für den potentiellen Partner als relevant empfindet, gebt ihr die Behinderung gleich zu erkennen? Welche Rolle spielt dabei der Fakt, dass viele das Profil nicht anschauen? Lenkt ihr bei einem Nachrichtenkontakt schnell das Thema darauf? Und welche Erfahrungen habt ihr mit den jeweiligen Strategien gemacht?

Ein paar Gedanken noch dazu: Eventuell möchte man sich "böse" Überraschungen ersparen (ich erlebe positive und negative Überraschtheit ja ständig, wenn mich jemand anschreibt, ohne mein Profil gelesen zu haben...) und daher gleich auf diejenigen verzichten, die vielleicht ein Problem mit der Behinderung haben.
Andererseits könnte man auch zunächst versuchen, vorzufühlen und als Mensch mit einem interessanten Charakter im Mittelpunkt stehen (das sollte ja theoretisch wichtiger sein, andererseits sind wir hier ja in einem sexuellen Kontext und das ist häufig optisch gesteuert), bevor man andere mit einer eventuellen Behinderung "verschreckt".

Und für alle anderen: Wäre es okay für euch, erst nach einigen Nachrichten von der Behinderung zu erfahren oder ist das ein No-Go?

Mir ist klar, dass die Antwort von vielen Faktoren abhängt und sicher für jeden anders ist. Aber ich bin trotzdem neugierig ;-).
Die Frage ist eigentlich recht simpel zu beantworten.
Irgendwann kommt es ohnehin raus. Dann hat man jedwede Kommunikation (auch die bloße Darstellung via Profil ist Kommunikation) mit einer Lüge begonnen. Dann hätte sich für mich jeder weitere Kontakt erledigt.
Wenn man offen damit umgeht, stellt das eine Art Entgegenkommen dar. Solche Menschen sind mir dann eher, durch Authentizität, sympathisch.
*******Anna Frau
63 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_22:
Dann hat man jedwede Kommunikation (auch die bloße Darstellung via Profil ist Kommunikation) mit einer Lüge begonnen.

Das würde ja heißen, dass das Nichterwähnen immer mit einer Lüge gleichzusetzen ist. So würde ich das nicht sehen. Jeder hat sicher Merkmale, die für den ein oder anderen ein NoGo oder eben gerade einen Reiz ausmachen, die man nicht gleich erwähnt und erst mit der Zeit herausfindet. Man kann ja auch nie wissen, welche Informationen für den Kommunikationspartner wichtig und welche unwichtig sind. Das kann man nur für sich selbst beantworten. Wenn man also die Informationen preisgibt, die man an sich selbst für wichtig erachtet bzw. bei der man keine Kompromisse eingehen kann oder will, sagt das auch schon viel über denjenigen aus.

Das ist vielleicht auch ein interessanter Ansatzpunkt für die Beantwortung der ursprünglichen Frage. Man erwähnt es, wenn es für das eigene Ziel von Belang ist - damit hätte man auch die verschiedenen Schweregrade/Auswirkungen auf Sex und Beziehung abgedeckt. Das setzt natürlich trotzdem eine gewisse Ehrlichkeit voraus - und wenn die nicht gegeben ist, kann man den Kontakt auch beenden, das sehe ich wie @*******_22.
***io Frau
367 Beiträge
Es gibt Behinderungen die den sex gar nicht beeinflussen z.B. Diabetes. Und es gibt Krankheiten die den sex sehr beeinflussen. Ich finde es vermessen eine Offenlegung von Behinderungen im Profil zu fordern. Sowas kann, wenn gewünscht, persönlich geklärt werden.
@***io

Ich sehe es ähnlich. Ich hatte deswegen auch schon persönliche Gespräche.
Man kann es besser erklären und dann merkt man halt ob es passt.
Fordern tut es niemand. ..
Aber vor dem Date sollte der Andere schon informiert werden?

Es kommt auch immer auf die Motivation an.
Suche ich eine Beziehung/ was längerfristiges oder nur ein Sexdate?
Zitat von ***io:
Es gibt Behinderungen die den sex gar nicht beeinflussen z.B. Diabetes. Und es gibt Krankheiten die den sex sehr beeinflussen. Ich finde es vermessen eine Offenlegung von Behinderungen im Profil zu fordern. Sowas kann, wenn gewünscht, persönlich geklärt werden.
Niemand hat von "fordern" geschrieben!

Das wäre auch aus dem Kontext gerissen.

Solange die jeweiligen (Mail) Schreiber nur über naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Kochrezepte austauschen, ist es sicher irrelevant.

Es wird erst dann zur Lüge und das unentschuldbar, wenn es um persönliche Treffen geht.
Warum soll ich mich unnötig in Erklärungsnot bringen, wenn ich es vorher schlicht erwähnen kann.

Ich muss da kein Maßstab sein, aber ich persönlich bin in der Lage alle meine Fehler zuzugeben, egal ob sie nun körperlicher oder sonstwelcher Natur sind.
******xxx Mann
183 Beiträge
@*******_22 in der Hoffnung dich nicht falsch zu verstehen.
Ich mag die Bezeichnung "Fehler" für eine körperliche Besonderheit nicht, für mich liesst es sich nach einer negativen Wertung.

Zum restlichen Kontext, ich denke jeder darf und soll sich zu dem von ihm/ihr gewünschten Zeitpunkt äußern. Ich empfinde es nicht als Lüge, wenn mein Date eine körperliche Herausforderung erst zum ersten Treffen offenbart oder auch gerne später. Im eigenen Interesse und abhängig von der Herausforderung ist es sicher sinnvoll hier vor gewissen sexuellen Aktivitäten darüber zu sprechen.
Zitat von ******xxx:
@*******_22 in der Hoffnung dich nicht falsch zu verstehen.
Ich mag die Bezeichnung "Fehler" für eine körperliche Besonderheit nicht, für mich liesst es sich nach einer negativen Wertung.

Zum restlichen Kontext, ich denke jeder darf und soll sich zu dem von ihm/ihr gewünschten Zeitpunkt äußern. Ich empfinde es nicht als Lüge, wenn mein Date eine körperliche Herausforderung erst zum ersten Treffen offenbart oder auch gerne später. Im eigenen Interesse und abhängig von der Herausforderung ist es sicher sinnvoll hier vor gewissen sexuellen Aktivitäten darüber zu sprechen.
Grundsätzlich hast Du vollkommen Recht.
Ich habe NICHT geschrieben, dass ich der Maßstab bin.
Ich werte auch niemanden anders. Wenn ich von MEINEN FEHLERN rede, meine ich das auch so und lasse mir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden.
Ebenso sollte mir niemand verbieten meine Fehler als solche zu bezeichnen.

Es geht auch gar nicht um Fehler oder Nichtfehler, sondern um Offenheit und Ehrlichkeit.
Selbst in nur schriftlichem Verkehr ertappte ich in der Vergangenheit schon einige Lügner.

Im Kontext (was für viele scheinbar ein Fremdwort darstellt) fallen "Herausforderungen", wie du sie nennst ganz schnell aus dem Rahmen.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Nun ja, wir behinderten Menschen wollen ja auch als vollwertige Menschen angesehen werden, nicht als Menschen zweiter Klasse, geschweige denn Mitleid erhaschen. Unabhängig um welche Behinderung es sich handelt. Auch würde ich gerne weg von dem Begriff "Behinderung" und hin zu den Begriff "handicap". Warum, weil für mich dieser Begriff " seit Jahren negativ besetzt ist. Aber das gilt nur für mich!

Die Frage die ich mir auch stelle, wie weit erzähle ich bei der ersten Begegnung von mir? Was erzählt denn ein Mensch ohne handicap von sich, von dem was für ihn vielleicht negativ ist? Einfaches Beispiel, ganz viele Menschen haben eine Allergie, würden sie jemanden erzählen das sie allergisch auf was auch immer reagieren? Kommt dann vor, wenn es sich ergibt.
Jaaaa, würden einige jetzt sagen, der Typ vergleicht nun Birnen mit Äpfel. Ja...mache ich, denn es gibt nicht wirklich einen Vergleich zwischen Menschen mit Handicap und Menschen ohne Handicap. Es kann sich nicht wirklich ein Mensch ohne handicap in einen Menschen mit handicap reindenken, in seine Gefühle, seinen Selbstwert. Ein Mensch mit handicap sieht die Welt ein wenig anders, zumindest nicht ganz so unbelastet wie ein Mensch ohne handicap.
Was ist wenn dein Date aber gar nicht auf körperliche Behinderungen steht? Diese gar ablehnt? Und beim Date damit eiskalt konfrontiert wird? Da kann der vorherige cm Verkehr noch so gut gewesen sein... er wird überrumpelt und fühlt sich durch Nichtwissen belogen.

Das ist nichts anderes wie man oft hier liest. Da wird mit dem Gewicht hinterm Berg gehalten in der Hoffnung erst kommt der Mensch..
Da wird ein normales Gewicht erwartet und es kommt ein xxxl Schwergewicht.
Jeder hat so seine Wünsche und Vorstellungen an den Partner und das sollte akzeptiert werden.
******xxx Mann
183 Beiträge
Lieber Swinger,
es war nicht meine Intention dir ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen noch dir irgendetwas zu verbieten. Wie könnte ich nur.
Meine einzige Aussage war lediglich, das ich die Vokabel "Fehler" für Behinderung, Handicap, Besonderheit nicht mag und darin eine negative Wertung herauslese.

Offen und Ehrlich, mag ich sehr, aber genauso respektiere ich die eigene Entscheidung was wer wann über sich preisgibt und ich respektiere auch deine Haltung. Du machst eine klare Ansage, das ist gut und gefällt mir.
Ob mir deine Haltung in diesem Kontext gefällt ist etwas anders, aber zum Glück dürfen wir alle so sein wie wir sind und unterschiedliche Meinungen machen das Leben auch viel spannender.

Grüße, herrB
****le Mann
10.545 Beiträge
Das kann man so und so sehen, wenn man bedenkt, dass 70 % der Männer übergewichtig sind, sie meistens Bluthochdruck haben und Medikamente brauchen, die dazu führen, dass "normaler" Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist, ich denke an Erektionsstörungen, ist es doch erheblich, wie viele unter Handlelsklasse 2 fallen.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich gebe selber meine 'Macken' frühzeitig preis - benutze das aber auch irgendwie als Filter. Menschen die andere Menschen nur unter irgendwelchen 'Funktionsvorbehalten' und nach Lesen von Beipackzettel und Gebrauchsanleitung treffen möchten liegen mir nicht - da erspare ich mir einfach gerne den Kontakt. *g*

Umgekehrt erwarte ich das nicht. Wenn ich jemanden kennen lernen möchte dann weil der Mensch mich interessiert - und dieser Mensch interessiert mich weil er nun mal ist wie er ist. Ich kann bestimmt nicht von mir behaupten dass nichts von dem was da alles möglich wäre für mich völlig ohne Bedeutung oder Auswirkung wäre - aber das entscheidet sich halt individuell im Austausch mit der jeweiligen Person.
Es spricht ja nicht's dagegen, wenn bei diesen vielleicht sensiblen Thema,  sich im Profil bedeckt gehalten  wird. Die Karten auf den Tisch zu legen,  sollte natürlich  möglichst zeitnah geschehen.
Bei dem Beziehungsstatus oder den Absichten ( zum Beispiel Affäre....), sollte natürlich sofort mit offenen Karten gespielt werden.  Gerade hier können sich nicht wenige Männer wie Frauen an die Nase fassen.
Es gibt zwar wenige Menschen die wirklich  vorurteilsfrei bei diesem Thema sind, aber mehr Menschen, die sehr dehnbare Ansichten haben, wenn sie den Menschen erst mal näher kennengelernt haben und das hat aus meiner Sicht nichts mit Mitleid zu tun.
*****a_S Mann
7.071 Beiträge
JOY-Angels 
Behindert und nicht-behindert ist nicht wie schwanger und nicht-schwanger. Es gibt da ganz viel Grauzone und somit sind sehr viele Menschen ein wenig behindert, genauso wie sehr viele Menschen auch ein wenig psychische Probleme haben.
Sehr viele Menschen haben "Rücken" (also z.B. Bandscheibe) oder "Knie". Und dadurch sind sie z.B. keine geeigneten Jogging-Partner oder Kamasutra-Verrenkungs-Spielgefährten, und sind zumindest im Sinne des Wortes "behindert" darin, Rücken oder Knie in einer Weise zu belasten, in der in dieser Hinsicht gesunde Menschen dies gut können. - Manch einer sieht auf einem Auge nichts mehr und eine andere hat bei einem Unfall ihren rechten Zeigefinger verloren. Und warum sollte man dies hier angeben? Das tut nicht nötig, finde ich.

Natürlich sollte man sich überlegen, ob man eine sehr stark einschränkende Behinderung hier verschweigt und somit die Situation erzeugt, dass sehr viele Mailkontakte wieder abspringen, wenn sie damit nicht klarkommen. So etwas ist unnötige Zeit- und Kraft-Verschwendung und außerdem tut es der Psyche auch nicht gut.
****hi Frau
53.538 Beiträge
ein sensibles Thema,
bin selbst Betroffene, durch chronische Krankheit inzwischen sichtbar hinkend , was man auf Bildern natürlich hier nicht sieht.
Faltiger als auf den meisten Bildern bin ich auch *lach* und ja wenn ich mit jemand näheren Kontakt habe , erwähne ich beides, bin für Ehrlichkeit und Offenheit.
Finde allerdings nicht, dass es im Profil stehen muss, da viele der User hier kein Interesse an meiner Person haben, da ist die Information unnötig .
Schreibe es ja auch nicht ins Ortsblättle. *ja*
Alle Anschreiben die über ein Kompliment hinaus gehen, sich Kontakte entwickeln ,bekommen von mir Ehrlichkeit, was ich ja auch mir gegenüber erwarte.
In den knapp 2 Jahren habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht, sei es beim schreiben, sei es bei meinen Dates.
Selbst Menschen die sich daran störten, haben höflich und wertschätzend geantwortet.

Persönlich als Betroffene und bei Menschen mit Behinderung arbeitend, finde ich die Ausdrucksform Menschen mit Behinderung oder Menschen mit …... Einschränkungen besser und üblicher als Behinderte.

Einen schönen Tag allen
*********ver62 Mann
128 Beiträge
Ein fröhliches Moin zusammen,
ich habe in den letzten Monaten verschiedene Erfahrungen gemacht. Bei mir ist es nun mal so, daß ich ein sichtbares Handicap und ein unsichtbares Handicap habe. Das unsichtbare Handicap ist ein psychisches Handicap, welches nur in ganz bestimmten Situationen auftritt. Die sind aber seit einer sehr guten Therapie sehr selten geworden. Das sichtbare Handicap ist eine Fehlstellung des rechten Fußes, dehalb muss ich auch orthopädische Maßschuhe tragen.
Diese Tatsache, ich hab meine "Gehbehinderung" auf verschiedenen Plartnersuch-Plattformen meistens erwähnt, wurde in den seltensten Fällen hinterfragt, sondern ich wurde gleich angeblockt und "stehengelassen"
"Nur redenden Menschen kann geholfen werden", ich hätte mich durchaus erklärt und auch über die Auswirkungen der "Einschränkung des Gehens im Alltag" gesprochen.
Die krasseste Antwort war, "nein danke, lass mal, ich will micht ja mit dir nicht blamieren..."
Für mich persönlich spielt die Minder-Beweglichkeit meines rechten Fußes überhaupt keine Rolle mehr, ich weiß, was ich mir zumuten kann und was nicht...

Problem beim eventuellen Besuch eines Swingerclubs könnte sein, daß ich dann z. B. meine orthopädischen Badeschuhe statt "Adiletten" tragen muß , da ich mit dem rechten Fuß barfuß nicht mehr auftreten kann... die Dinger sehen leider etwas unförmig aus

Viele Grüße
Jens

Nun habe ich seit ein paar Wochen eine wunderbare Partnerin, die sich an meiner Einschränkung der Beweglichkeit überhaupt nicht stört.
*****y58 Mann
427 Beiträge
... ein intersantes Thema für Betroffene,

um die Spreu vom Weizen zu trennen habe ich es z.B. in meinem Profil erwähnt.
Es erspart viel Drumrum-Gerede und Enttäuschung auf beiden Seiten. Aber das ist meine persönliche Meinung und jeder soll es machen wie er/sie will.

Have a nice Time
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