SIE schreibt: Ein eindeutiges NÖ von mir. Viele, insbesondere professionell gedrehte, Pornos zielen für mich darauf ab, dass alles auf das (verständlicherweise) Visuelle des Aktes gelegt wird und dabei Szenarien gezeigt werden, bei denen ich mich frage, wie Frau das nur genießen könnte, wenn es real wäre. Da gibt es Szenen, wo absolut augenscheinlich ist, dass Frau dabei eindeutig zu kurz kommt - dennoch wird es dargestellt, als sei es ihre höchste Lust. Ein klassisches Beispiel: er streichelt sie kurz, leckt sie eventuell 5-10 Sekunden und sie geht ab wie Schmidts Katze - danach bläst sie ihn hingebungsvoll (was i.d.R. immer länger dargestellt wird als die Stimulierung von ihr) und dann geht's richtig zur Sache. Nein, danke. So würde ich nicht gefickt werden wollen.
Genauso, wie es mich mittlerweile echt abtörnt, dass ständig in die Gesichter, auf Brüste oder sonstwohin "gespermt" wird, um zu zeigen, dass "alles echt ist".
Mittlerweile schaue ich mir lieber Privat-Filmchen an. Die sind um einiges kreativer und zu meiner Freude wird hier auch häufig der Fokus der Lust der Frau in den Mittelpunkt gestellt.