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Dominant oder nicht ?

Mögt ihr Dominante Frauen ?

Dauerhafte Umfrage
****_he Frau
1 Beitrag
Themenersteller 
Dominant oder nicht ?
Hallo,
Nach einer langen Beziehung, in der es immer wieder Diskussionen, um Dominanz gab.
Gehen mir viele Fragen durch den Kopf.
Unseren "Diskussionen" drehten sich immer um das Thema "Ich sei zu Dominant"
Es geht nicht um Sex, sondern um den einfachen alltag.

Jetzt beschäftigt mich, das Thema, ganz intensiv.

Ich würde ich gerne, von Männern und Frauen, die Dominante Frauen in Beziehung mögen oder bevorzugen, die meinung Wissen.

1. Was mögt ihr an Dominanten Frauen ?
2. Was nervt euch, bei nicht Dominanten Frauen ?
3. Wann ist es nicht Dominanz, sondern ehr Macht ?
4. Kann eine Beziehung mit 2 Dominanten Partnern funktionieren ?
5. Ab wann, ist man Dominant ?

Mich interessiert auch die die andere Seite.

1. Was mögt ihr an nicht Dominanten Frauen ?

LG
Holla
Dominante Frauen sind was feines und das nicht nur beim Sex!! Mag Frauen die nicht nur ja und Amen sagen sondern auch mal was sagen und ihre Meinung vertreten und sagen wo es lang geht!!

Beim Sex ist es natürlich auch sehr geil! Wenn die Frau sagt los jetzt "leck" ist schon was geiles!! Sich einfach mal einer Frau unterwerfen!!

Habe so eine Frau gefunden und wir Lieben uns! Da wir beide gerne das Spiel zwischen dominant und devot mögen ist es schon sehr fein!!

Lg Marcel

by Lovebugs
Ich bevorzuge in der Beziehung Teamwork, also beide gemeinsam.
Im Bett darf sie gerne devot sein, gerne auch Spaßkämpfchen etc., aber mit einer dominanten Frau könnte und würde ich nie was anfangen, dafür bin ich zu unabhängig.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Dominant im Alltag ?
Nein Danke, würde bei uns absolut nicht passen denn dazu ist Er selbst zu dominant.

Im Bett darfs aber gerne auch mal umgekehrt sein, je nach Lust und Laune.
5. Ab wann, ist man Dominant ?

Das, weiß, ich, auch, nicht, so, richtig.
tztztz
Was mögt ihr an Dominanten Frauen?

Gibt es die? *gruebel* Wollen sie ja gar nicht so richtig wirklich. *lol*
Ich mag "Powerfrauen" im Allgemeinen... und die können mir im Bett auch gern mal zeigen, wo's lang geht. Deshalb hab ich mit JA gestimmt.

Mit "Dominas" im SM-Sinne kann ich aber rein gar nichts anfangen. Soll halt alles im nicht-fetisch-Rahmen bleiben. Und wenn ich sich eine "Powerfrau des Alltags" gelegentlich im Bett mal äußerst devot gibt, umso besser... aber i.d.R. sollte die Tendenz zu "leicht dominant" gehen, um meinen anspruchsvollen Geschmack 100%ig zu treffen.
*****gue Paar
310 Beiträge
was ist denn dominanz?
man muss doch unterscheiden zwischen einem charaktermerkmal und einer erotischen 'rolle'...letztere spiele ich als frau gerne mal, ein andermaml bin ich 'devot'. im normalen alltag bin ich weder das eine noch das andere! und mein süßer auch...
*****itx Paar
11.459 Beiträge
Dominant oder nicht ?
Im Bereich des BDSM bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut. In diesem Kontext ist das Gegenstück zum dominanten der devote Part.
Quelle: Wikipedia

Ich liebe ihre sexuelle Dominanz mir gegenüber genau so wie ihr unterwürfiges Verhalten ihrem Lover gegenüber.

Ja sicher vergesse ich die Tage dabei nicht, an denen ich ihr den Rohrstock über den süßen Arsch ziehe, während sie im Pranger vorgeführt wird.
5. Ab wann, ist man Dominant?
Wenn man seinen Partner ständig NICHT ausreden lässt oder ihm nur wiederwillig zuhört, nur um kurz darauf wieder auf sich selbst als Gesprächsthema zurückzukommen. Oder ist das ignorant?

Egal, beides ist scheiße.
*******idig Frau
74 Beiträge
zu 5. Ab wann ist frau dominant?
Oder: 5.a) Ab wann ist frau interessiert?

Wenn sie ihren Partner öfters nicht ausreden lässt, weil sie von dem, was er sagt so inspiriert ist, dass in ihrem Kopf ein wahres Feuerwerk an Gedanken losgeht und sie es einfach nicht abwarten kann, zu seinen Worten Stellung zu beziehen. Vergleichbar zur Situation, wenn man sich so auf den nackten Körper des Partners und den Sex mit ihm freut, dass keine Zeit bleibt, um die Klamotten ordentlich zusammengelegt, nacheinander über den Stuhl im Schlafzimmer zu hängen, sondern alles in wilder Unordnung durchs Zimmer fliegt. Bei Langweilern hingegen kann es schon vorkommen, dass ich zum Sockenfalter werde und lange(weilt) zwischen seinen Redebeiträgen schweige.

Wenn sie ihm wieder und wieder zuhören will.*

Wenn sie ihm gerne von sich selbst erzählt und einfach davon ausgeht, dass es ihm genauso geht und er dies auch tut.

Die eigene Art der KOMMUNIKATION (und dazu rechne ich auch Sex) besteht für mich aus einer Mischung von Charakterzügen, Vorlieben und erlerntem Verhalten. Mit jedem neuen Menschen, dem ich begegne, bietet sich mir eine Chance mich selbst wieder neu zu erfahren, mich zu hinterfragen, auf eigenen (!) Wunsch zu verändern und weiterzuentwickeln oder einfach alles beim Alten zu lassen.

*Sorry, DH, um des Wortspiels Willen habe ich deine Fragestellung an dieser Stelle umgedreht, ja geradezu ignoriert. Nicht, dass du mir dann sagst, das sei ja, als würde ich den Unterschied zwischen rasiert und nicht-rasiert nicht kennen.
Hm, bei den ganzen Selbstdefinitionen, die ich hier über Dominanz (bzw. dominante Frauen) gelesen habe, bin ich leicht verwundert.

Ich würde mich selbst auch als Alltagsdominant bezeichnen, was noch lange nicht heißt, dass ich andere Menschen nicht ausreden lasse etc.

Bei mir macht sich das eher in der Hinsicht bemerkbar, dass ich in anderen Dingen (Studium, Beruf etc.) unheimlich "vorwärts" gehe, weiß, was ich will und auch dafür kämpfe. Dies zeigt sich dann natürlich auch schonmal in zwischenmenschlichen Situationen, dass ich mir nicht gern irgendwelche Dinge "vorschreiben" lasse, wie ich was besser zu machen habe...da werde ich dann wild.
In einer Beziehung (egal welocher Form) möchte ich aber auch gar nicht "dominant" sein.
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
ich finde es auch sehr interessant das es heißt wenn man dominant ist andere nicht ausreden lässt....

ich selbst bin im alltag sehr dominant.... wie sich das äussert? ich organisiere, treffe entscheidungen, bin konsequent und setze mich durch. das heißt nicht das mein mann oder unsere tochter nix zu melden haben.... aaber... wenn die kurze mist gebaut hat und ne strafe bekommt wird sie durchgezogen, wenn es bestimmte lernprozesse gibt... wie wasche ich mich richtig, wie halte ich ordnung, was ist lüge und was ist wahrheit... so werden diese konsequent umgesetzt.
wenn es um anschaffungen geht die kostenspieliger sind dann bin ich meist diejeneige die dann entscheidet ob es sein muss oder nicht.... ich hab nunmal ein besseres händchen mit geld umzugehen als mein mann

dominant zu sein heißt für mich nicht anderen gegenüber keinen respekt zu bringen in form sie nicht ausreden zu lassen oder selbst entscheidungen zu treffen.... ich denke für mich.... jeder andere mag es anders sehen... konsequenz ist ein typischer charakterzug der dominanz

sind beide parts gleich dominant so sehe ich die gefahr das es sehr schnell in machtspielchen ausartet, sind beide NICHT dominant so besteht die gefahr das das leben ganz schnell aus den rudern laufen KANN, nicht muss.

LG bianca
1. Was mögt ihr an Dominanten Frauen ?
Das sie wissen was sie wollen... und dies auch mitteilen können.

2. Was nervt euch, bei nicht Dominanten Frauen ?
Diese Unentschlossenheit.

3. Wann ist es nicht Dominanz, sondern ehr Macht ?
LOL. nun wenn ich es zulasse..

4. Kann eine Beziehung mit 2 Dominanten Partnern funktionieren ?
Ich bin selbst in eine solche Beziehung, lass mich es so sagen: Langweilig ist uns nie..

5. Ab wann, ist man Dominant ?
Wenn man es schaft sich gegenüber anderen durchzusetzen und die anderen mit diese Entscheidung auch einverstanden sind.

Bin ich eine dominante Frau? nun mein Partner sagt gerade ganz laut JA! weil ich diskutiere, in Frage stelle, nicht einfach so mache was man mir aufträgt...Entscheidungen treffen kann ohne viel hinundher, konsequent bin... Manchen gefällts, manchen sicherlich nicht.. ich gehe da eher nach dem Prinzip "Bin ich zu stark bist du zu schwach".. ich LIEBE Dominante Männer...grins.
Ich würde ich gerne, von Männern und Frauen, die Dominante Frauen in Beziehung mögen oder bevorzugen, die meinung Wissen.

1. Was mögt ihr an Dominanten Frauen ?
2. Was nervt euch, bei nicht Dominanten Frauen ?
3. Wann ist es nicht Dominanz, sondern ehr Macht ?
4. Kann eine Beziehung mit 2 Dominanten Partnern funktionieren ?
5. Ab wann, ist man Dominant ?

Mich interessiert auch die die andere Seite.

..........................................................................................................
Ob dominanter Mann oder dominante Frau.

Ich mag an beiden das, was eigentlich bei jedem dominanten
Menschen Voraussetzung sein müsste.

Den Respekt vor dem devoten Menschen.
Den Menschen im submissiven Partner nie vergessen.
Die Macht, die jeder dominante Mensch besitzt richtig und
überlegt einsetzen.

Zuhören, helfen, trösten, lieben, respektieren und die Wünsche
des devoten Menschen erfüllen.
Denn nur ein zufriedener Mensch ist ein guter mensch.


Wenn das alles vorhanden ist, dann ist das Dominanz, Macht,Würde,
Intelligenz, Stil und Geist.


(und eine Beziehung mit zwei dominanten Menschen kann ich
mir eigentlich nur wunderbar vorstellen)

matiamou
Definitionsfragen
Für uns ist Dominanz mit Herrschaft und Macht verbunden (sieht man ja auch an der Wortherkunft, lat. dominus, domina). Wer in einer Beziehung dominant ist, bestimmt "wo's lang geht".
Eigentlich glauben wir nicht, dass eine Beziehung zwischen zwei dominanten Personen funktionieren kann. Ausser die beiden sind immer einer Meinung *skeptisch* , ansonsten könnte sich nur eine Person durchsetzen, während die andere "gehorchen" muss und nicht mehr dominant ist.
Lektüretipp *grins* : "Das Sein und das Nichts", von Jean-Paul Sartre, Kap. 3
also wir
sind über 20 Jahre ein Paar.

Wir lieben gerade das dominate - bestimmende am anderen. Jeder auf seine Art und Weise und zusammen, es ist sehr explosiv.

Devot bedeutet immer unterwürfig zu sein und das zu machen was der andere möchte. Genau das mögen wir nicht.
Selbständig und Selbstbewußt - wissen was man möchte...ist erotisch.

Es funktioniert...und es ist geil!

Bodo und Mathilda
Dominant
Eine Dominant frau ist beim Sex gut, ich möchte es nicht missen.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
1. Was mögt ihr an Dominanten Frauen ?

Anmut + Intelligenz + Dominanz.

2. Was nervt euch, bei nicht Dominanten Frauen ?

Das gleiche, was mich an nicht dominanten Männern nervt. Nichts!

3. Wann ist es nicht Dominanz, sondern ehr Macht ?

Dominanz ist Macht. Intelligenz sorgt dann dafür, Macht nicht immer (spürbar) auszuüben.

4. Kann eine Beziehung mit 2 Dominanten Partnern funktionieren ?

Ich bewundere Menschen bei denen dies klappt. In der Praxis stelle ich mir das als sehr filigranes und mühseliges Tagesgeschäft vor.
Aber wenn jeder die Stärken des anderen anerkennt und diese zulassen kann, weil dies auf Gegenseitigkeit und Ergänzung beruht, müßte es funktionieren.

5. Ab wann, ist man Dominant ?

Wenn ein Partner den anderen durch bestimmte Verhaltensmuster überlagert und dessen Handeln bestimmt.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
im Alltag
bin ich sowohl im Job, als auch im Privatleben(nicht jedoch im sexuellen Bereich!) dass,was ich unter dominant verstehe:

• ich trage Verantwortung und muss rasche Entscheidungen treffen,diese auch konsequent durchziehen.

• mein Auftreten ist direkt,manchmal auch bestimmend,hiermit meine ich die Art wie ich rede,wenn ich Dinge durchsetzen will oder muß
Kurz,knapp,präzise,ohne Zeit durch langes Geschwafel zu vergeuden,ohne um den heißen Brei rumzureden

In meinen Beziehungen habe ich mir immer einen gleichstarken oder stärkeren Partner gewünscht ,leider habe ich mir jedoch
immer (entweder bewußt oder unbewußt) Männer an Land gezogen,die entweder zu bequem oder unfähig waren, Verantwortung zu tragen,Entscheidungen zu treffen.
Wodurch ich mich in Zugzwang gesetzt fühlte.

Das Kräfteverhältnis verschob sich dann so,das ich immer dominanter wurde,im Laufe der Beziehungen,ich wollte Contra um mich zu messen,bekam aber keines und wurde immer unzufriedener,je mehr
mir kein Widerstand entgegengesetzt wurde,denn eigentlich hätte ich sehr gerne mal Verantwortung abgegeben,statt sie aufgebürdet zu bekommen und das hat mich dann irgendwann meine allzu schwachen Partner verachten lassen.

Lange habe ich nicht erkannt,dass ich dieses Muster durch mein Verhalten und mein Beuteschema natürlich gefördert habe
und somit zum Scheitern der Beziehungen nicht unwesentlich beigetragen habe.Denn der Schritt von Dominanz zur Machtübernahme,Respektverlust vor dem anderen innerhalb einer Beziehung ist nur ein kleiner,letztendlich für mich aber sehr unbefriedigend,wenn diese Spirale greift.

Es ist mein sehnlichster Wunsch,dieses Muster durchbrechen zu können,und mal irgendwann einen Mann zu finden,der in der Lage ist,mir Paroli zu bieten.

Pech nur das ich völlig irritiert bin,wenn mir denn mal ein wirklich dominanter Mann begegnet und ich dann regelrecht fliehe.Pech auch,dass ich aufgrund meiner dominanten Ausstrahlung in Gestik und Mimik und Rede zu Massen submissive Männer anziehe wie Motten das Licht,dabei will ich gerade genau die n i c h t mehr.

1. Was mögt ihr an Dominanten Frauen ?

Ich mag dominante Frauen also nicht wirklich*gg*

2. Was nervt euch, bei nicht Dominanten Frauen ?
Unentschlossenheit in den Entscheidungen,wenn starke Abhängigkeit von den Entscheidungen ihres Partners vorhanden ist.
Verachte ich aber bei jedem Menschen,egal ob Männlein oder Weiblein.

3. Wann ist es nicht Dominanz, sondern eher Macht ?

Macht ist es,wenn Dominanz auf mentale Schwäche trifft und
diese ausnutzt und die schwache Person in die Enge drängt und die dominante Person die Achtung verliert.Und wenn sie manipuliert,im Bewußtsein dies zu können.

4. Kann eine Beziehung mit 2 dominanten Partnern funktionieren ?
Tja ,da fehlen mir die Erfahrungswerte,leider,stelle ich mir schon spannend vor,kann aber auch in Machtkämpfen ausarten,denke ich mir und eine sehr nervenaufreibende Sache für beide werden,wenn
man es nicht gemeinschaftlich/partnerschaftlich angeht (was auch immer) sondern g e g e n-einander agiert.

5. Ab wann, ist man dominant ?
Man kann es von Natur aus sein,man kann es aber auch durch Verschiebung von Kräfteverhältnissen innerhalb einer Partnerschaft werden.Man kann es aufgezwungen bekommen,wenn sonst das Schiff Beziehung organisatorisch nicht schwimmt,weil einer
sich (warum auch immer) weigert,Verantwortung zu übernehmen oder mental dazu nicht in der Lage ist.
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