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Eure außergewöhnlichsten First Dates

*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Themenersteller 
Eure außergewöhnlichsten First Dates
Die Frage ist ganz einfach: habt ihr schon mal ein besonders außergewöhnliches First Date gehabt?
Unter außergewöhnlich verstehe ich z.B. an einem besonderen Ort, mit einem unerwarteten Ergebnis, vielleicht sogar die große Liebe, romantisch, stürmisch, lustige Dates etc. etc. ....

Im Sinne des Joy weise ich schon einmal darauf hin, dass dieser Thread nicht in einen Lästerthread ausarten soll mit niveaulosen oder beleidigenden Kommentaren. Bitte achtet auf ein harmonisches Miteinander!
Außergewöhnlich ist für mich ein Date schon, wenn mehr draus wird. Wie eigentlich bei den meisten meiner wenigen Dates im Leben.
Und nein, ich bin da langweilig und kann nicht mit besonderen Orten oder Gegebenheiten aufwarten. Wenn das Date allerdings Mittags um drei beginnt und um vier Uhr Morgens noch immer nicht beendet ist, dann könnte es sein, dass ich es als außergewöhnlich kategorisieren würde.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich denke, mein erstes Date, das ich überhaupt je hatte, war gleichzeitig mein außergewöhnlichstes, weil es zu meinem ersten Sex und meiner ersten Beziehung führte, die bis heute anhält.

Ich bin von München nach Berlin geflogen, um ihn nach Monaten zum ersten Mal zu sehen. Zwei Stunden später schliefen wir miteinander, ich verlor dabei meine Jungfräulichkeit.

Zuvor war ich jahrelang extrem zurückhaltend, wollte nie eine Beziehung, wollte nie Sex, hatte keine Lust auf Männer.

Wir haben nichts außergewöhnliches angestellt an diesem ersten Tag (es war ohnehin schon Abend, als ich ankam) und dennoch war es für mich außergewöhnlich, weil sämtliche Barrieren, die ich in den Jahren zuvor aufgebaut hatte, mit ihm fielen. Er war der erste Mann, mit dem ich schlief, der erste, mit dem ich eine Beziehung einging und heute ist er auch der Vater meines Kindes. Nach über acht Jahren sind wir nach wie vor zusammen und ich bin sehr glücklich, dass ich damals den Mut hatte, zu ihm zu fliegen. Ich blieb mehrere Wochen bei ihm, und ein paar Wochen darauf zog ich für ihn nach Berlin.

Ich werde auf jeden Fall nie vergessen, wie er damals am Flughafen auf mich gewartet hat und wie er lächelte, als ich, ganz schüchtern und verschreckt, auf ihn zukam. *love*
****az Mann
4.353 Beiträge
Hmm das war wohl das Treffen mit meiner Ex. Kannten uns zwar schon nackt von Bildern, aber ich glaub telefoniert oder uns vorher real gesehen hatten wir nicht. Bin dann also 400 km mit Zug zu ihr gefahren, ins Hotel eingecheckt und nachdem sie Feierabend hatte, kam sie zu mir ins Hotel und wir hatten Sex. Danach zu ihrem Pferdchen, Essen gewesen und dann bei ihr übernachtet. Dann noch zwei Tage bei ihr gewesen und wieder nach Hause gefahren.

Das andere außergewöhnliche war mit einer ehemaligen Bekannten. Auch da musste ich quer durch die Republik fahren. Auch da hatte ich ein Hotelzimmer, aber bevor wir dort gelandet sind, haben wir uns ihre Stadt angesehen und sind Essen gewesen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mal der Reihe nach
die mir wichtigsten fünf:

1. Abholen am Heidelberger Hauptbahnhof um 14 Uhr beim Aussteigen aus dem Zug, Liebe auf den ersten Blick. Stadtführung, Café, Grieche, Felsendisco, heftiges Knutschtanzen bis etwa Vier. In der Januarkälte schmusen bis zur Abfahrt des Zuges um Sechs. Spätfolgen: Hochzeit, 2 Kinder, 47+ Jahre Ehe, 50 Jahre Miteinander durch Dick und Dünn.
**********Heels Frau
2.980 Beiträge
Durch einen Forumsbeitrag hier im joy ins Gespräch gekommen, ein paar mal geschrieben, dann stieg er in den Zug und fuhr 750 km für ein date mit mir. Ein sehr schöner Abend im Hotel, am nächsten Tag gings wieder 750 km zurück nach Hause. Das war vor ca 2 Jahren. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen, allerdings ist er mein bester Freund geworden, wir stehen fast täglich im Kontakt und ich möchte ihn nicht mehr missen.
*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Themenersteller 
Mein Beitrag
Ich hatte über den Joy eine liebe Freundin aus Berlin kennengelernt. Natürlich reiste ich eines Tages dort hin, buchte ein Hotel mit der Bitte, es vielleicht möglich zu machen, ein Zimmer mit einer Wanne zu bekommen (sie liebte Badennen), mit der Begründung, ich käme mit meiner frisch 'Verlobten' und ich wolle sie damit überraschen. Einen Versuch war's wert.
Kurz: im Hotel angekommen, begleitete uns ein Angestellter zu unserem Zimmer, offnete die Türe und meinte: "Bitte sehr, eine Aufmerksamkeit des Hauses." Uns blieb der Mund offen stehen! Aus dem einfachen Zimmer war eine Suite geworden, frische Rosen standen auf einem stylischen Couchtisch, daneben ein Sektkühler mit einer Flasche Prickelwasser... es war phänomenal! Wir fühlten uns wie die Könige. Das Bad: ca, 15 qm, ein Traum in Weiß, mit Wanne UND Dusche! Die Nacht danach war lang und....... *zwinker* .
Am nächsten Morgen lernten wir beim Frühstück ein Schweizer Pärchen kennen. Wir verstanden uns sofort blendend und machten fortan gemeinsam Berlin unsicher, und hin und wieder flirteten wir auch nicht nur mit dem eigenen Partner. In der letzten Nacht vor der Abreise - wir wollten eigentlich zu viert nur noch ein Flasche eigens besorgten Champagner auf unserem Zimmer leeren - blieb es nicht dabei. Schließlich war das Bett sehr groß, es knisterte förmlich in der Luft, und wir wussten ja auch nicht, ob wir uns irgendwann wiedersehen würden.......
******ins Frau
22.804 Beiträge
JOY-Team 
Ich denke das passt hier auch ganz gut rein:

Unter dem Motto "Dating - Let's do it the other way round!" habe ich vor einigen Jahren einen Dateaufruf gestartet. Ziel war es das ganze Dating, Kennenlernen und Co. mal etwas anders zu gestalten.

Also eben nicht den obligatorischen Kaffee trinken gehen, nachdem man festgestellt hat, dass das Geschreibsel des Gegenübers nicht verkehrt ist und die Bilder auch nicht gänzlich gruselig sind.

Mein Ansinnen war es vielmehr gemeinsam etwas Neues auszuprobieren oder (wieder) zu erleben, etwas beigebracht zu bekommen oder beizubringen. Und über das gemeinsame Erleben herauszufinden ob man sich weiter kennenlernen möchte. Offen für Begegnungen mit Menschen zu sein, die Lust auf so etwas haben.

Das war in etwa so formuliert:

Du würdest zB gerne mal eine Sportart ausprobieren und denkst, dass ich daran auch Spaß hätte? Du bist in etwas besonders gut und meinst, dass mir das auch liegen würde? Oder findest auch, dass du unbedingt mal wieder Federball im Park spielen solltest. Let's talk about it! *zwinker*

Es hat zunächst wahnsinnig viel Spaß gemacht die tollen Vorschläge zu lesen, zusammen weiterzuspinnen und dann eben auch das Ein oder Andere dieser Datevorschläge auch umzusetzen. *g*

Und es waren eben auch ganz unterschiedliche Sachen dabei, zB:

Mir beibringen ein richtig gutes Curry zu kochen
Sich an einem Sonntag zum Schauen von House of Cards zu treffen: In Jogginghose und Schlabbershirt!
Zusammen Auszuprobieren, ob Squash Spaß macht
usw.

Es hat Spaß gemacht und ich habe ganz unterschiedliche Menschen getroffen. *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Viele Jahre später
(Fortsetzung)

2. Ich hatte eine auf ungewöhnliche Weise requirierte virtuelle Sub über Telefon und Beweisbilder und Beweisvideos, Skype kannte ich noch nicht. Ich hatte ein kleines Foto von ihr in einer herumliegenden "Praline" einfach so toll gefunden, dass ich meine Begeisterung in einen Brief an die Redaktion zur Weiterleitung an die Abgebildete steckte. Wochen später meldete sich eine männliche Stimme mit deutlichem Dialekt und gab sich als Ehemann der Dame zu erkennen. Er bot sie mir als Sub an. Unter dem Vorbehalt, dass sie das selbst wollen müsse, telefonierte ich mit ihr abends und sie war sofort mit der Voraussetzungshypnose einverstanden. Jedenfalls bahnte sich etwas Tolles an, das in der Folge wiederum von ihm gestört und schließlich später auch von ihm gekappt wurde.

An einem Freitagnachmittag rief sie mich an und teilte mir mit, dass sie auf dem Weg zu mir und in etwa 2 Stunden bei mir sei. Ich bestellte sie zu einem großen Parkplatz, raffte schnell das Notwendigste zusammen und befüllte damit eine Reisetasche - und wusste nicht wohin. In der Not rief ich eine Brieffreundin bei Esslingen an, die ich auch noch nie gesehen hatte, ob sie uns Unterschlupf für eine Nacht gewähren könnte. Als Brieffreundin wusste sie über unsere Beziehung Bescheid. Und ja wir durften, bevor wir am nächsten Tag nach Heidelberg zu einem Landgasthof fuhren.

Und zuvor war das Treffen am Parkplatz. Eine wunderschöne Frau stieg aus ihrem Auto. Ich kannte ja ihre Bilder und auch Videos, aber in Wirklichkeit war sie noch viel schöner- und zugleich hoch elegant. Ich war extrem aufgeregt, schaffte es trotzdem irgendwie im Freitagnachmittagstauverkehr zur unbekannten Brieffreundin. Zum Glück hatte S. einen Hosenanzug an, sodass ich nicht zu sehr abgelenkt war beim Fahren.

Später konnte sie dann bei ihrem ersten Opernbesuch ihre Eleganz zur Geltung bringen. Sie führt heute einen noblen Swingerclub. Und sicher wird sie manchen hier bekannt sein, weshalb ich mich hüte, zu viel anzudeuten.
*****alS
7.393 Beiträge
Ich ähm... ja, ich hatte sowas. Um ehrlich zu sein: ich hatte kaum ein normales Date. Dafür glaube ich stehe ich einfach auf die "falschen" Frauen.

Ich begünge mich mal mit einer Story, exemplarisch - eventuell lege ich später nochmal nach bei Interesse *ggg*

Kurzzusammenfassung für Lesefaule am Ende.

--

Es war so vor 5 oder 6 Jahren. Ich war Student, hatte viel Zeit und langeweile, und ich war single. Ich war damals sehr viel auf Camming-Seite unterwegs - ihr wisst schon, die Art Webseite, auf der sich Frauen vor der Webcam ausziehen und "Dinge tun". Nicht auf solchen, auf denen man zum zusehen bezahlen muss - erneut, ich war Student, ich hatte nur begrenzte Mittel. Nein, solche, auf denen jeder zusehen kann der über 18 ist, und freiwillig "Trinkgeld" geben kann, entweder als Anerkennung oder um spezielle Wünsche zu äußern, was passieren soll. Dazu gibt es einen Chat.

Als geselliger Mensch freundete ich mich mit manchen englisch- wie deutschsprachigen Models dort auch mehr oder weniger eng an, zumal ich nicht primär zur Triebbefriedigung sondern eher zur Unterhatlung dort war. Und erzählte auch hier oder da, soweit das eben in die Öffentlichkeit darf, aus meinem Leben. Und so kam es, dass ich im Chatraum eines kink-interessierten, deutssprachigen Mädls erwähnte, dass eine Freundin, mit der ich einen Kurs zu fortgeschrittenem Bondage & Suspensions besuchen wollte, kurzfristig verhindert ist. Und mir jetzt ein Bunny fehlt. Das Camming-Mädl (nennen wir sie CM) meinte, eher scherzhaft, ich könnte ja sie fragen. Ich fragte sie daraufhin, eigentlich ebenso scherzhaft. Und sie meinte, das sei natürlich eine grandiose Idee, als 18-jährige zu einem Kerl zu fahren, der sie nackt im Internet anschaut und quasi alles behaupten könnte. Und so ging das weiter bis... naja. Sie offline ging. Danach schrieb sie mir auf Twitter, um mir mitzuteilen, dass sie die Idee zwar für unklug hält, aber eigentlich inzwischen sogar echt darüber nachdenkt.

Joah, zwei drei Stunden später hatte sie ein Bild von mir (damit sie wenigstens irgendwie wusste, dass ich zumindest augenscheinlich in etwa der bin, für den ich mich ausgebe, zumindest was das Alter angeht) und meine Adresse. Ein Treffen an einem öffentlichen Ort, wie ich es eigentlich jedem nahelege und auch selbst bei Dates immer anbiete wollte sie nicht - menschenscheu. Treffen direkt beim Fesselkurs wollte sie sich auch nicht. Nein, worher kennenlernen muss schon sein. Also halt zu mir nach hause, MIR war das Recht.

Am geplanten Wochenende dann hatte ich eigentlich nciht wirklich damit gerechnet, dass sie auftaucht. Aber: sie kam. Pünktlich am Samstag Nachmittag (Der Kurs war Sonntags), wie vereinbart. Wir kochten, aßen, schauten einen Film, unterhielten uns. Ich zeigte ihr, wo sie schlafen kann - es war ein gerade ein ganzes Zimmer ungenutzt und der Bewohner hatte ncihts dagegen, dass ich sie dort einquartierte. Ich mein - ich kannte sie bisher nur online, wir trafen uns in erster Linie zum Fesseln, da gehört es sich, ihr ein eigenes Bett anzubieten.
Sie sah das Bett und stellte in ganz nüchternem Tonfall fest: "Das ist ein Doppelbett".
Joah, mei, war offensichtlich. Ich also: "Ja, hast du gut erkannt."
Sie: "Da passen zwei Leute rein".
Ich: "Dafür sind sie in der Regel da, ja".
Sie: "Ich bin aber nur eine Person".
Ich: "Ja, ist mir aufgefallen".
Sie: "Das passt nicht. Da müssen zwei rein."
Ich: "Ist das eine Einladung?"
Sie: "Nein, eine Aufforderung"
Joah, gut, ich hatte nichts dagegen, also schliefen wir beide im selben Bett. Ich wollte ja nur höflich sein und mich nicht aufdrängen, zumal wir uns tatsächlich erst seit 3 Stunden so in Persona kannten und ich für sie davor einer von hunderten Usernames in einem Chat war. Aber so geht's auch. Höflich wie ich bin fragte ich zuvor, ob es ein Problem für sie wäre, wenn ich nur in Boxershorts schliefe. Antwort: "Ne, mir egal, ich schlaf eh nackt". Gut, das war auch geklärt.
Nach einer Folge von (alles ihre Aussagen, und kein weitergehendes Gespräch zwischen diesen Aussagen, und nur minimal stilistisch angepasst (ich schwör, alter! Voll nix Übertreibung und so!)) "Ich rutsch mal an dich ran, ja?", "Deine Hand muss auf meine Titte", "Wir sollten ficken, damit du dich nicht mehr so fremd anfühlst", "Einfach in den Arsch bitte, ohne großes Vorspiel, ich mag Vorspiel nicht" und "Wo gehst du Hin? Wir brauchen kein Gleitgel, das macht nur Sauerei. Und bitte auch kein Kondom, ich bin getestet, ich hasse die Dinger" (dass ich getestet war wusste sie bereits)

Der Rest der Geschichte ist fast schon langweilig. Kam raus, sie hatte natürlich, obwohl gerade erst 18, niemandem Bescheid gesagt wo sie hin fährt. Sie war außerdem 4 Stunden mit dem Auto unterwegs. Und ja, der einfachste Weg ihre Scheu vor fremden Menschen zu überwinden war (und ist teils immernoch) Sex mit ihnen zu haben. "Dann sind sie nicht mehr fremd".
Wir hatten eine Spielbezieuhng, bis wir beide in Beziehungen waren. Seit dem sind wir noch gut befreundet, spielen aber nicht mehr miteinander (allerdings schon ab und zu zusammen, nur eben jeder mit jemandem anderen).

--

tl;dr: Knapp 18-Jährige fährt 300km ohne jemandem Bescheid zu sagen um 7 Jahre älteren Kerl, der sie auf einer Camming-Seite beglotzt hat und von dem sie nicht mehr als eine Adresse und ein Foto hatte (plus natürlich Chat-Kontakt, aber nur öffentlich), bei ihm zu Hause zu treffen und mit ihm einen Bondage-Workshop zu besuchen. Harter, ungeschützter Analsex nach wenigen Stunden. Endet mit langer Spielbeziehung.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Auch wenn ich mit dem Vorgänger
nicht mithalten kann und auch keine camming-Seiten kenne, setze ich jetzt meine kleine Serie fort:

3. Im Moritz, einem süddeutschen Anzeige- und Informationsblatt probierte ich es mit einer Annonce. Ich bekam eine Zuschrift aus 45 km Entfernung, also gut überwindbar, von einer damals 29 jährigen Frau, einer Roadmanagerin berühmter ausländischer Sänger. Der Schriftverkehr heizte sich schnell auf. Dann lud sie mich ein nach Hause. Sie stellte nur die Bedingung, dass abgebrochen werden müsse, falls eine ihrer beiden Katzen ihr Ablehnung signalisieren würde.

Die Tür war offen, die Katzen mochten mich auf Anhieb, als ich eintrat. Wie vereinbart, hatte sie sich in einem Sekretärin-Outfit an einen Stuhl gefesselt und trug eine Augenbinde. Die Musik ihres Lieblingsstars ertönte, überall waren Kerzen entflammt. Ich berührte sie zunächst dezent, dann intimer, dann band ich sie los. Auf ihrem Tisch hatte sie ein kleines Buffet gezaubert und dort führte ich sie nun hin. Ich fütterte sie, gab ihr zu trinken aus der Proseccoflasche, später einer Likörflasche. Danach gingen wir nach hinten zum Bett (Einzelheiten lasse ich weg). Die Augenbinde blieb, bis ich das Haus verlassen hatte und mit Augenbinde setzten wir die Begegnung genau eine Woche später am gleichen Ort fort. Aber es blieb bei den beiden Malen, denn dann kehrte ihr traumatisierter Verlobter von einem Bundeswehreinsatz zurück.
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