BoundCon XVI - München, (25.05.2019)

Wir besuchen seit der ersten BoundCon dieses Event.
Die ersten trug ich noch Outfit das wurde mit Zunahme der "Fotogeier" immer mehr ab. Bis ich dann nach ca. 7 Jahre nur noch normale schwarze Kleidung anzog. Also Kleidung die auch meiner Oma gefallen hätten und die war da sehr locker. Dann ist man nicht mehr interessant und kann sich sicher wissen. Dazu mache ich um die Bühnen einen riesen Bogen.
Nur eines wenn ich diese Regeln sehe und den IST Zustand am Samstag gesehen habe ist es klar dass Papier geduldig ist.
Da ja nun der Sichtschutz nicht mehr verbaut wird. Sieht man schon bein der vorbeifahrt nachte Hintern und Nippel und Brüste ohne Ende.
Selbst wenn Frauen vom Parkplatz mit ihren voll entblößten Brüsten laufen sehe ich in solchen Regel keinen Sinn mehr da sie eh nicht beachtet werden.
Mich stört es nicht das nur nebenbei.

Nur wieder mal zum Parken auf Behinderten Parkplätzen der Damen die meinen da sie Mörder Heels tragen Behindert zu sein.
Liebe Damen ihr seid es nicht!
Es gibt Menschen die auf diese Parkplätze angewiesen sind da sie Rollis sind also mit dem Rollstuhl unterwegs sind. Es waren auch viele in solchen in der Halle unterwegs.
Ich selbst habe auch eine Parkausweis für das Parken auf einem Behindertenparkplatz und musste mit ansehen wie eine dieser Behinderten Heels Damen auf einen dieser Parkplätze sich vital breit machte.

Nur eines schämt ihr euch nicht?

Behindertenparkplätze gehören Behinderten und dort haben Gesunde nichts zu suchen. Auch wenn viele der Heels Damen wie Behinderte gehen: Ihr seid aber es nicht.

Oh man...
Schön das ihr alle rechtlich so bewandert seit. Finde ich super.
Ihr habt euch jetzt und hier seitenweise gebettelt....
Aber was ich mir und denke auch vielleicht der Veranstalter wünschen würde ist Doch, wie oder was können wir tun um alle nach wie vor Spass und gefallen in unsere tollen boundcon zu haben.
Mir gefällt es auf der boundcon und es müsste klar der Unmut und die Situation der Aussteller beachtet und abgeholfen werden aber so das wir alle unsere geliebte boundcon weiter genissen können.
Also bitte ich euch....Macht doch Vorschläge und kein Gesetzkampf daraus

Immer mit liebe und toleranter Rücksicht
Robert

Der Sichtschutz wurde aus Brandschutz Gründen vom Besitzer des Geländes untersagt.... Genauso wie die Bar im Außenbereich und die Sonnenschirme....

Lg Jadir

Seit etwa der BC III ist es derselbe ablauf in den Foren

1. Hurra endlich wieder Boundcon !!!!
2. Wen sieht man alles ??? Suche \ Biete Mitfahrgelegenheit
3. Kann doch nicht, biete Tickets an
4. Yeah, ich war heute da, geil wars!!
5. Oh und ich hab dich verpasst???
6. Die Tickets zu teuer, essen mies, personal unfreundlich, zuviele knipser.
7. Bei den preisen sollte ne wc putze drin sein!!!
8. Viele Freunde getroffen und eingekauft
9. Alles viel zu teuer und ausserdem wird fotografiert .!!!!
10. Usw usw

Es ist jährlich das gleiche

Für mich ist die Boundcon ein Familientreffen das ich sehr mag, viele nette Menschen und fast annähernd genug gefessel in diesem Sinne, bis zum nächsten Jahr

Liebe Grüße
Immo

@bondagelove75 Nach den Postings von lovelyheart und T_McGun ist ja eigentlich klar das seitens Boundcon alles unternommen wurde. Das nächste mal einfach gleich den Mund auf machen und die Security rufen.

Ich fands toll. Das einzige was mir bei der Bondcon auffiel war der Raucherbereich. Man ging durch die Tür mit dem Schild und wer die Tür zufallen lies war ausgesperrt. Bis der nächste rausging.

Also ich fand‘s toll. Anbieter waren ausreichend da, auch schön eingekauft. Und auszusetzen gibt’s natürlich immer was. Nachdem ich eher selten auf Stammis gehe, fand ich es sehr interessant, den Ex meiner Begleitung und seine Neue kennen zu lernen. Ist wirklich so eine große Familie - die alle das gleiche Interesse haben

Schöne Menschen, gute Stimmung. Alles bene

Daumen hoch von mir 👍🏼

Letztendlich ist es mir egal in wie weit wer wie wo auf der BC Photos erlaubt oder unerlaubt macht (wir haben nicht eines gemacht, so nebenbei), aber wer in der heutigen Zeit solch ein Event auf dem, wenn auch mit Einschränkung, fotografieren erlaubt ist meint, er müsse auf sein Recht beharren und er darf unter keinen Umständen irgendwo auf einem Foto zu sehen sein, der macht sich NULL Gedanken.

Und dieses: "Es ist mein Recht... " wird inzwischen vollkommen überzogen eingesetzt. Führt dazu, dass bei Veranstaltungen wie z.B. MPS (Mittelalterliches Phantasie Spektakulum) oder ähnlichem ein einzelner schon ausreicht, der auf SEIN RECHT beharrt, dass Zehntausende in ihrem Spass beeinträchtigt oder gar ganz darum kommen.

Leute, bleibt doch einfach weg und lamentiert Euch nicht darüber, was eh nicht zu verhindern ist.

@**********ralia

Bestes Schlussstatement ever. Besonders in Anbetracht deines Wohnortes.
Das ist genau mein Humor.

Schönen Tag noch.

Besonders in Anbetracht deines Wohnortes


Das erschließt sich mir jetzt nicht ganz...

NoRegretsPhoto er liegt in Frankreich. Aber es waren ja auch Engländer auf der Boundcon.

Leider ist es trotzdem kompletter Blödsinn mit dem Thema fernbleiben. Nicht jeder möchte irgendwo im Netz mit seiner Neigung erkannt werden. Dies hat manchmal private und manchmal berufliche Gründe. Und das Gesetz dient ja zum Schutz des Menschen und seiner Privatsphäre. Was man ja wie bei den Beiträgen von https://www.joyclub.de/my/5519585.lovelyheart_by.html und T_McGun lesen konnte. Die Veranstalter versuchen, genau diese Privatsphäre zu schützen. Nur leider haben sie keine Glaskugel um zu sehen welcher Fotograf (privat) dagegen verstößt. Vor Ort könnten sie was unternehmen, die Aufnahmen vernichten lassen und von ihrem Hausrecht gebrauch machen. Sich im Nachhinein zu beschweren hat leider wenig Sinn, da dann der Fotograf mit seinen Aufnahmen lange weg ist. Und nein der Rat wer nicht fotografiert werden möchte, soll von der Messe fern bleiben ist nicht sehr hilfreich.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Boundcon (2019) nicht als so extrem Fotografen verseucht wahrnahm. Ich sah niemanden ausserhalb der Fotozonen fotografieren und das Handy wurde nur zum telefonieren gezügt.

Vielleicht war ich aber auch zu sehr mit den vielen tollen Ständen beschäftigt.

Mir ist schon klar, dass er in Frankreich lebt. Aber was ändert das denn? Ist doch völlig egal für die Thematik, wo man zuhause ist, oder nicht?!?

Naja in Frankreich ist die Wahrscheinlichkeit das der Nachbar oder der Chef einen sieht unwahrscheinlicher. Könnte ich mir zumindest vorstellen das das https://www.joyclub.de/my/5519585.lovelyheart_by.html meinte.

Sorry, aber was hat nun deas fotgrafieren von wildfremden Menschen auf einer Messe oder ein Fotografierverbot konkret mit dem "Nachbarn" oder dem "Chef" oder gar mit dem Wohnort zu tun?

Da geht es für mich rein allgemein um Persönlichkeitsrechte, ganz unabhängig von eventuellen Problemen mit dem eigenen Outing. Da gibt es keine "mehr oder weniger schützenswerte" Menschen.

LG BoP (m)

Hab ich auch nie behauptet. Aber schön das man alles aus dem Kontext reißen kann.

Das mit dem Wohnort ist so nach dem Motto: "Wenn mir keine Argumente mehr einfallen..."
Ich habe mehr Zeit meines Lebens in D verbracht und zusätzlich sind in Südfrankreich die Leute noch um Welten prüder als in D und von daher das Thema noch diffiziler.

Es gibt mit Sicherheit Menschen, bei denen der Umgang ihrer Neigungen in der Öffentlichkeit auf Unverständnis und arge Probleme stößt. Aber das trifft mit Sicherheit die wenigsten, die sich so tierisch darüber aufregen, diese begeben sich gar nicht in diese "Gefahr".

Andererseits muss man auch sagen, dass es vielleicht gar nicht von Vorteil ist, dass sich immer jeder versteckt und sich nicht zu seinen Neigungen bekennt.
Homosexuelle sind heutzutage in der westlichen Welt nicht akzeptiert weil die Menschheit loyaler und akzeptanzfreudiger geworden ist sondern weil sie zu ihren Gefühlen und Neigungen gestanden und auch auf die Strasse gegangen sind.
In dieser Zeit des Umbruchs hat es auch vielen zu ihrem Nachtteil gereicht aber mit dem Ergebnis, dass man heute offen damit umgehen kann.
Würde jeder zu dem stehen, was er denkt, fühlt und was er möchte dann müsste sich die Szene schon längst nicht mehr im Keller verstecken.


Und nein, ich finde des auch nicht richtig, dass heutzutage alles abgelichtet wird und dann am besten noch sofort auf FB gepostet wird. Es ist aber unsere Gesellschaft und wenn die Szene ein jüngeres Durchschnittsalter hätte, würde man sich vor Smartphone Fotografien auf der BC auch nicht mehr retten können.
Es gehört aber zu unserer Zeit und wer ein Problem damit hat muss sich entsprechend verhalten. Heisst, nicht an solchen Orten präsent sein oder normal bekleidet erscheinen und nicht sich öffentlich auspeitschen lassen.

Das Gesetz steht nun mal über deiner persönlichen Meinung und es ist ein EU-Gesetz. Ich finde es in den groben Zügen gut, da man hier zumindest versuchte sich mit dem digitalen Zeitalter und der Persönlichkeitsrechte auseinander zu setzen. Was auch die Boundcon versucht umzusetzen.

Und dein Vergleich im vorherigen Posting mit MPS hingt. Der Veranstalter stritt mit den Gemeinden. Der Veranstalter begann Rufmord und wurde zur Geldstrafe verurteilt usw. Das hat aber hier nichts damit zu tun das sich einzelne Personen auf der Boundcon in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt fühlen, weil Fotografen sich nicht an die Regeln hielten. Und überlege mal wirtschaftlich, wieviele Fotografen und wieviele Gäste da waren. Wer brachte wohl mehr Geld ein?

Edit: Zum Thema Outing. Ein Zwangsouting ist übrigens auch eine Straftat (zumindest in Deutschland noch). Es ist mein persönliches Recht zu entscheiden wann und wen ich über meine sexuelle Neigung oder Krankheiten wie z.B. Aids informiere. (Nein ich habe kein Aids, es ist nur ein Beispiel)

Auch dein Vergleich mit den Homosexuellen hingt. Die meisten prominenten Homosexuellen gaben ihre Sexualität erst dann Preis als sie mit keinen negativen Konsequenzen mehr rechnen mussten. Aus einer gesicherten oder ehemaligen Position heraus ist das deutlich einfacher. Hast du dich schon mal gefragt warum es so gut wie keine Schwulen in technischen Berufen gibt? Es ist nicht so das die meisten Schwulen Friseure werden. Sie sind genauso häufig wie in allen anderen Berufen vertreten. Nur sie sprechen nicht darüber, da sie auch heute noch mit beruflichen negativen Konsequenzen rechnen müssen. Da helfen leider auch Gleichstellungsbeauftragte nicht viel. Man würde ja niemals jemanden öffentlich wegen seiner Sexualität benachteiligen.

Wenn ich also so einen Ort der für meine Neigung ausgerichtet ist besuche, erwarte ich einen geschützten Rahmen meiner Person. Und nein ich werde mich nicht Zuhause verstecken nur um nicht Zwangsgeoutet zu werden.

Und ich kann zumindest von mir in diesem Jahr sagen. Ich fühlte mich auf der Boundcon gut aufgehoben und in meiner Privatsphäre und meinen Persönlichkeitsrechten geschützt. Es tut mir wirklich Leid das es nicht allen so erging wie mir.

Da würden mich mal aktuelle Urteile und Paragraphen interessieren. (?)

Aber mal eine allgemeine Frage in die Runde: Muss man eigentlich überall, wo man steht, liegt und läuft, Photos von sich und der Welt machen? Reicht es nicht, die Bilder mit den Augen wahrzunehmen und dann Kopf und Gefühl entscheiden zu lassen, was man sich davon behält? Ich habe von meinen BC-Besuchen (selektiv) die interessantesten Dinge über die Jahre in Erinnerung, seien es Gespräche, Erstkontakte und auch die eine oder andere Vorführung.

Und wann werden all diese tollen Erinnerungsphotos mal angesehen? Wenn wir mit 80 mal Alzheimer haben und uns erinnern wollen, wo wir mal waren? Oder um sie den Enkeln zu sein, was 30 Jahre vor ihrer Zeit schon so alles abgegangen ist? Oder doch, um einfach irgendwo auf YT sich brüsten zu können, dabei gewesen zu sein.

Mich nerven die Dauerfilmer mit ihren Mobiltelefonen mehr und mehr und das nicht nur bei solchen Veranstaltungen. Statt einer Vorführung und der Künstler, bei der man leicht über die Köpfe anderer hinweg sehen und die Szenen auf sich wirken lassen könnte, sehe ich überall nur einen Wald aus Händen mit Telefonen, durch die hindurch kaum was zu sehen ist. Bei der ganzen Filmerei kommt eh keine gute Qualität bei raus und man verpasst eher die Details, weil man mit Filmen beschäftigt ist.

Ich würde die Filmerei grundsätzlich untersagen und / oder gegen 100,- Gebühr eine Filmlizenz vergeben, die zu entrichten ist, wenn man Aufnahmen macht. Dann kommen nur noch richtige Fotografen, die es auch können und die dann publizierten Bilder hätten einen Wert. (und der Fotograf wird sich die Mühe machen eventuelle Personen unkenntlich zu machen oder sie ganz altmodisch wie früher, um Erlaubnis bitten).

So über Homos und über alles wurde gesprochen.
Bitte vergesst die Diversen nicht die sind nun beleidigt. Im übrigen es war keine Toilette für Diverse vorhanden das war ein Skandal.

Nur eines die Bound ist ein Event das über so viele Jahre bestand hat und sich behauptet hat. Einige Dinge werden besser andere schlechter.
Nur die Macher und der Veranstalter Andreas Voetterl macht hier jedes Jahr einen sehr guten Job wie auch alle seine Helfer und die dieses Event ermöglichen.
Kritik gibt es immer wieder. Gerecht oder ungerecht.
Seit froh dass es bis lang noch immer möglich ist dieses Event in dieser Halle abzuhalten.
Wenn man sich München ansieht das immer Cleaner wird wenn es um solche Veranstaltungen geht kann man nur hoffen das es noch lange dort bestand hat.
Wenn ich heute hören muss das sehr viele die kenne nicht mehr zur Bound gehen weil diese angst haben erkannt zu werden und dann sich erklären müssen. Wie gesagt München wird immer Cleaner.

@zartfessler

Art. 2 Grundgesetz

Nur ein Beispielurteil aus München. CSD unerlaubte Aufnahme und Zwangsouting.

Urteil vom 21.07.2005; AZ: 7 O 4642/05

https://de.m.wikinews.org/wi … eitsrechte_von_Homosexuellen irgendwie funktioniert er über Joy nicht. Anbei der Screenshot.


Wenn du mehr wissen willst Google hilft oder besser frage einen Anwalt deines Vertrauens.

Da sind sie wieder, unsere Gesetzeshüter...

Wisst ihr wieviel Probleme ein Veranstalter hat, damit er etwas umziehen kann was vielen dann Spass bereitet.

Den Vergleich zum MPS habe ich bewusst gemacht, da dieser Veranstalter auf Grund der "Gesetzesprobleme" schon gehandelt hat und in einigen Städten nichts mehr veranstaltet.

Inzwischen ist das schon eine Hetzjagd. Es findet sich immer einer, der vor Gericht zieht und irgendein Gesetz aus der Tasche zieht, das nicht beachtet wurde. Dabei ist es vollkommen egal ob ein Schaden entstanden ist oder die Gefahr bestand, dass einer entsteht. Allein: "Ich habe Recht und das Gesetz ist auf meiner Seite" reicht vollkommen um schöne Dinge zu verhindern.

Ich halte aber nun Gesetzes nicht für sinnlos aber das was Einzelne daraus machen ist meiner Meinung nach nicht vereinbar mit dem Wohl der Menge und solange der einzelne keinen wirklichen Schaden davon trägt ist das Wohl der Menge wichtiger.
Und unter Schaden verstehe ich nicht, dass der Nachbarn einen dumm fragt:" Habt ihr noch Sex in eurem Alter und dann noch so unanständigen...? " sondern wirklich Karriere oder finanzielle Einbußen.

Das beste Beispiel für Gesetzesumsetzung ist die kleine Gruppe in D, die so langsam alle Straßen dicht macht weil es eine EU Norm gibt, bei der das Husten auf der Strasse schon den Grenzwert verletzt.
Aber selber durch die Gegend jetten und abertausende Liter von Kerosin im Orbit verbrennen.

Stellenweise fehlt es den Menschen in unserer Gesetzeswelt an Maß und Vernunft. Und wie gesagt, am besten selber irgendwo hinjetten, wo es die Gesetze nicht gibt und sich darüber erfreuen, wie erholsam und schön das Leben dort ist und dann wieder zu Hause die Polizei holen, weil der Nachbar mal auf dem Balkon grillt oder das Radio zu laut hat.

Habe fertig

Dann möchte ich meinen Senf auch dazu geben

Das Thema fotografieren wird seit Jahren immer mehr diskutiert.
Seit der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) noch mehr.
Ich würde hier eher die Fahrbahn wechseln.
Wie möchte ich hier aus meiner Sicht darstellen.

Gerade Veranstaltungen mit Eintritt geben hier klar aus, das man mit den Erwerb
einer Eintrittkarte sich mit der DSGVO einverstanden erklärt. Genauer nachzulesen
in der Ausschreibung der Veranstaltung.
Gerade Vereine machen das, wenn z.B. bei einem Fußballspiel fotografiert wird.
Im Bezug auf Smartphone und immer kleiner werdenden Kameras lässt sich das nie vermeiden.
Ich würde hier als Veranstalter klar dazu stehen und kein Fotografierverbot machen,
sondern wie gesagt umschwenken und sagen" es wird fotographiert, wer das nicht möchte sollte der
Veranstaltung fern bleiben"
Auch klar, in der heutigen Zeit wird sich keiner aufregen wenn man in "Otto normal" Kleidung solch eine
Veranstaltung besucht.
Auch wenn es der Boundcon der Flair der vergannenen Jahre nimmt,
ich besuche seit 10 Jahren mit unterbrechungen die Messe.
Sollte ich, so wie in früheren Jahren meine Begleitung frivol und "offenherzig" über die Messe geführt haben, so werde ich sie dann verschlossen als Begleitung an meiner Seite haben.

Weil der hinterher stattfindene Shitsorm wird immer schlimmer

@Akkarin_83

Finde es erstaunlich wie du etwas in Schutz nimmst worum es überhaupt nicht geht. Es geht nicht darum welcher Veranstalter mit welchem Konkurrenten vor Gericht zieht und auch nicht darum welcher Veranstalter sich darüber ärgert das er keine Sondergenehmigungen zu mitternächtlicher Musik erhält. Auch nicht welcher Nachbarn mit welchem streitet und auch nicht um Feinstaub und CO2 Werte.

Es geht darum das die Boundcon sehr wohl die Gesetze achtet und das nicht die Fotografierten die bösen sind, sondern sich vereinzelte Fotografen bewusst oder unbewusst nicht an die von der Boundcon selbst aufgestellten Regeln gehalten haben. Statt den Betroffenen Wege wie z.B. "melden bei der Security" aufzuzeigen, wird mit Sprüchen wie z.B. "wem es nicht passt fotografiert zu werden, soll daheim bleiben." über die Bertoffenen hergezogen.

Das ist weder im Sinne der Boundcon noch der Standbetreiber.

Siehe Auszüge aus Regel Boundcon. 5,6,11,12 den Link hat übriges T_McGun schon vor einigen Postings eingestellt. Einfach mal mehr Fakten lesen und weniger über alternative Wahrheiten schimpfen.

http://www.boundcon.com/regeln.php