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Generation X, Y, Z: Zu welcher gehört ihr?

Tja..da die Definitionen nicht allgemeingültig stimmen,bin ich weder Z ,Was rein rechnerisch nicht geht, noch Y. Hier gilt der selbe Umstand. Und X könnte ich sein, passt aber nicht weil ich nie gelebt habe um zu arbeiten. <--- und von diesen Leuten kenne ich einige. Die waren alle arbeiten um zu leben.
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Und wieder was Neues gelernt *grins*
Man hätte zuvor nie gedacht, dass ein Sex-Forum soviel Wissen vermitteln kann.
Also Wissen auch ferab von Sex. Oder so.


Wie dem auch sei.

Ich bin eindeutig X.
In jeder der genannten Punkte.

Kann aber hin und wieder auch mal gut mit Z auskommen. Wenn ich nämlich selbst vom (X)-Ich Auszeit nehme.
Sei es auf einem Konzert, Festival.
Oder mit einem knackigen Z-ler im Bett.
******l80:
***12:
Das hast du nicht zum Thema gemacht.
Ich möchte manche Entwicklung nicht mehr mitbekommen.

Aber das ist Problem Generation Z.
Freizeit / Arbeit / Digitalisierung

Vielleicht säge ich selber an dem ast, wo ich drauf sitze.

Das Problem ist, wir arbeitenden Menschen finanzieren Menschen die nicht arbeiten können oder wollen. Je mehr es Nichtarbeitswillige gibt, gerät unser ganzes Sozialsystem ins Wanken.

Aber sobald wir mit der jungen Generation zu tun haben, haben wir auch die Möglichkeit etwas zu ändern. Sie zum Umdenken zu bewegen.

Aber das braucht Geduld und Fingerspitzengefühl.


VG Bee *wink*
***12:
Das Problem ist, wir arbeitenden Menschen finanzieren Menschen die nicht arbeiten können oder wollen. Je mehr es Nichtarbeitswillige gibt, gerät unser ganzes Sozialsystem ins Wanken.

Jetzt pauschalisierst du aber.
****54 Mann
3.576 Beiträge
Die Definition "Leben um zu Arbeiten" für die Generation X finde ich symptomatisch abwertend und wer das so mir gegenüber vertritt, mit dessen Lebenseinstellung habe ich wohl meinen Schwierigkeiten.

Der hat nämlich noch nicht begriffen und erlebt, wie befriedigend es ist, mit seinem Beruf einer Berufung zu folgen und etwas zu bewirken, was über das kleinen Ich hinaus reicht.
Die Arbeitszeit verfliegt so rasch, wenn man Spaß an der Arbeit hat und ich habe auch keinen Lust, 8 Stunden des Tages mit Menschen zu verbringen, die funktionieren aber innerlich nur auf den Feierabend warten.
****082 Paar
74 Beiträge
Digitalisierung ist für mich kein Fremdwort.
Ok, spannend...
Ich arbeite mit Maschinen im Wert von mehreren Millionen und alles nur Hightech.
Aha, das ist Digitalisierung? Interessant.
Für mich klingt das viel eher so, dass Du riesen Angst davor hast, dass dir die junge, in deinen Augen faule Generation den Schneid abkaufen wird, und Du nur mit vielen Überstunden dagegen wirken kannst.
Aber keine Sorge, das ist die typische Abwehrreaktion aller Menschen gegen Neuerungen.

Um die Frage zu beantworten: Ich bin Generation X, bin wie Genration Z privat wie beruflich digital (Digitalisierung ist mein Job) und kann problemlos Privates vom Beruf trennen, manchmal sogar nach weniger als 8 Stunden Arbeitszeit.

Er von LuP
******wen Frau
15.497 Beiträge
Nach Lesen der bisherigen Beiträge fällt mir nur ein persönliches Fazit ein:

*********************************************t schlechte Manieren


(Sokrates)
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
*nachdenk*
Ich bin von allem etwas. Ich arbeite natürlich auch um zu leben, lebe aber auch n Stück weit für meine Arbeit (weil ich mich dazu berufen fühle), mir ist meine Freizeit grundsätzlich wichtiger, ich opfere sie allerdings auch hin und wieder...wobei das auch n bisschen dem "Berufsrisiko" geschuldet ist. Ich versuche grundsätzlich berufliches von privatem zu trennen, was mir, ich sag mal, zu 90% gut gelingt. Den Großteil meiner Kindheit bin ich ohne Smartphone und Co aufgewachsen...(mit 17 hatte ich mein erstes Handy). Ich bin allen Generationen gegenüber offen.

IdS *victory*
**C Mann
12.067 Beiträge
...ich passe in keine der angebotenen Kategorien. Und wenn schon Schublade, dann allenfalls in die vom "BG612" ins Spiel gebrachte Kategorie "B". Jahrgang 1943, habe ich noch eine total "analoge" Jungend verbracht, war aber schon immer technikinteressiert. Erst mit Beginn der beruflichen Laufbahn kam ich mit der sich langsam entwickten "modernen" Kommunikation und Digatalisierung in Berführung (Lochkarten "Computer", 15kg schwere Autotelefone, 4kg Laptops usw.) Ich kann also sagen: "Ich war dabei...." Ich habe manche "Hype" erlebt...und wieder verschwinden sehen. Ich gehöre immer noch zu den "early adopters," wenn ich auch inzwischen mehr die für mich persönliche Nützlichkeit der neuen Technik anstatt des neuesten Gerät im Fokus habe. Technischer Fortschritt ist immer noch ein Hobby von mir und Bekannte oder Familie wenden sich immer gerne an mich, wenn der PC oder das Smartphone mal nicht so tut wie es sollte. Für mich sind Kommunikationsmittel und Digalisierung Mittel zum Zweck, um mir meine Arbeit und mein Leben einfacher zu machen. Dabei achte ich eher darauf, nicht zum Sklavne der Technik und von ihr abhänig zu werden. In machen Dingen bin ith immer noch "analog" und damit sehr oft effizienter als "digital" in der gleichen Situation... Natürlich überrascht einen ein kompletter Internet- und Handy-Netzaufalll wie diese Woche hier für 24 Stunden erlebt, aber ich kann mir dann noch "analog" behelfen, etwas was ich wohl der heutigen Generation voraus habe..... Für mich soll Technik Arbeit und Zeit sparen und mir nicht noch mehr davon aufhalsen.....
Ich bin ja eher Generation X(mas), komme aber in meinem Beruf sehr viel mit Generation Z(iemlich viele Wünsche) in Berührung. Da haben wir hier in der Firma schon vor Jahren angefangen zu digitalisieren, als absehbar wurde, dass der klassische Briefverkehr zurück geht.

Nun sind wir über WhatsApp erreichbar und geben regelmäßig Statusupdates über Twitter, Instagram und Snapchat raus.

Ärgerlich sind nur die ständigen Nachfragen: "Alter, ist mein Wunsch in Bearbeitung? Ihr habt den doch auf WhatsApp gelesen!"
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich bin Generation W(eise) in Maßen
Kriegskind, Ruinenkind, Lebensmittelgutscheinkind, Währungsreformkind, Nachnazizeitüberstehenkind, 68 er junger Mann usw

Ich habe mir ein passables Leben ohne Yacht, ohne Porsche oder Mercedes aus nur einem Gehalt in der Familie aufgebaut, keinen Sohn, aber zwei tolle Töchter gezeugt, viele Bäume und Büsche gepflanzt, zweimal gebaut, war einer ersten oder sogar der erste, der Kindergartenkinder digital unterrichtet hat. Was noch? Es gäbe viel!

Man kann doch Generationen nicht über einen Kamm scheren. In meiner Generation sind manche schon dement, andere quirlig und auf lebenslanges Lernen, Erleben und Genießen ausgerichtet.In jeder anderen Generation öffnen sich die Scheren ebenso weit.

Mir reicht der Umgang mit PC und Skype dabei, what´s depp brauche ich nicht, tinder auch nicht. Jedenfalls habe ich schon computert, auch einen Grundkurs im Programmieren gemacht, als noch mit Hollerith-Karten gearbeitet wurde. Und 1968 habe ich meine Frau für 5 DM Einsatz , sie auch 5 DM Einsatz, per IBM-Computer zugespielt bekommen.
Zu was zählt ihr euch und kommt ihr privat mit anderen Generationen klar?

Ich bin X, Jahrgang 67 (der beste überhaupt *stolzbin*)....mit dem I-net bin ich erstmalig 1986 in meiner Lehre konfrontiert worden, später dann das erste Handy.
Ich habe nur dann ein Problem mit dem X, wenn die Technik nicht funzt...dann kommt Y ins Spiel und meine Kinder rollen kurz mit den Augen: "Mama, gib her, ich mach das." Schwupps...erledigt*lol*
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Mir wurde kürzlich gesagt, dass ich zur Generation der Millenials gehöre. Was auch immer das bedeutet. *nixweiss*

Jedenfalls hatte ich schon recht früh Zugang zu einem Computer und war als Kind auch oft da dran. Zuerst ohne Internet, etwas später dann mit. Ein Handy hatte ich erst recht spät, das war ein Nokia 3310. Also ein Feature-Phone. Etwas später hatte ich dann ein Nokia mit Touch-Screen, das internetfähig war. Und mit 20 oder so kam dann mein erstes echtes Smartphone (das iPhone 4).

Ich bin also wohl gerade zwischen Y und Z gemäss Definition im EP.
Ich komme mit allen Generationen zurecht. Meine beste Freundin ist 30 Jahre älter, mein Partner ist 13 Jahre jünger. Man kann wie bei allem nicht alle in einen Topf werfen. Kommt es doch immer darauf an welch Geistes Kind jemand ist.
******l80:
***12:
Das Problem ist, wir arbeitenden Menschen finanzieren Menschen die nicht arbeiten können oder wollen. Je mehr es Nichtarbeitswillige gibt, gerät unser ganzes Sozialsystem ins Wanken.

Jetzt pauschalisierst du aber.

Echt? Das ist meine Meinung, und die ist nicht pauschal gemeint. Heißes Thema, ich weiß *ja*

Aber pauschal gesagt habe ich mich durch die Generationen gevögelt, um den Wunsch von @**********henkt nachzukommen (wir sind ein Erotikforum *zwinker*) ein wenig mehr Fickerei hier mit einfließen zu lassen.

Egal ob Generation X, Y oder auch Z... geil war es mit allen. *g*


VG Bee *wink*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wo sind denn
die Nichtarbeitswilligen? Die Arbeitslosenrate liegt gerade bei 4,9%, so niedrig wie noch nie.

Meine Subs waren sämtlich 1 1/2 bis 2 Generationen "unter" mir und wir haben uns stets bestens verstanden. Wenn man selbst keine Barrieren aufbaut, klappt es auch mit Kontakten zu anderen Generationen.
***12:
******l80:
***12:
Das hast du nicht zum Thema gemacht.
Ich möchte manche Entwicklung nicht mehr mitbekommen.

Aber das ist Problem Generation Z.
Freizeit / Arbeit / Digitalisierung

Vielleicht säge ich selber an dem ast, wo ich drauf sitze.

Das Problem ist, wir arbeitenden Menschen finanzieren Menschen die nicht arbeiten können oder wollen. Je mehr es Nichtarbeitswillige gibt, gerät unser ganzes Sozialsystem ins Wanken.

Aber sobald wir mit der jungen Generation zu tun haben, haben wir auch die Möglichkeit etwas zu ändern. Sie zum Umdenken zu bewegen.

Aber das braucht Geduld und Fingerspitzengefühl.


VG Bee *wink*

ich denke das es bei Generation Z wohl schon soweit ist das Arbeit keine große Bedeutung mehr hat und mit sicherheit wird sich fast keiner in einen Handwerklichen-Körperlichen Beruf krumm schuften
muß ja auch nicht den Generation XY finanziert das auskommen schon
ich gehöre zu X und mußte nach der Schule sofort in den Job und von da an auch zum großen teil mein auskommen meistern mit Z wird es wohl mal zum fiasko kommen!
**********audia
4.830 Beiträge
Generation X
passt bei mir wohl auch am besten. *zwinker*
Geboren in den Seventies, aufgewachsen in den Eighties, die Neunziger Jahre so eben durchlitten, aber jetzt im 21.ten Jahrhundert ganz gut drauf.
Musikalisch gesehen waren die Seventies und Eighties natürlich mit am besten gelungen, die Neunziger Jahre, habe ich so rein musikkünstlerisch gesehen total ausgeklammert, da da ja bekannterweise nicht wirklich viel spektakuläres abgeliefert wurde.
Ja, als Kind hat man mit einer elektrischen Eisenbahn gespielt, Legohäuser gebaut, mit Siku-Autos Rennen gefahren, mit Schlümpfen und Playmobil-Figuren Geschichten nachgespielt, ja alles vintage, analog und nicht in HD-3-D.
Das Spielen auch in der freien Natur regt die Phantasie an, besonders wenn man etwas nachgespielt hat. Das war bei mir schon ziemlich häufig vorgekommen. Mit den Kumpels waren wir dann das A-Team und haben die Action aus der US-Serie nachgestellt usw.
Auch Gesellschaftsspiele mit den Eltern, den Geschwistern oder mit Kumpels standen auf dem Programm. Nix Elektronik, man musste noch mit der Hand würfeln und die Spielfiguren mit der Hand bewegen. GRINS.
Ein Nachbar von mir hatte so in der zweiten Hälfte der Achziger Jahre einen C-64 Computer. Das war natürlich damals neue Technik für Jugendliche und strahlte auch eine gewisse Faszination aus, da wir so einige Abende in den Ferien vor der PC-Glotze saßen. Olympic-Games Summer and Winter-Games durchgedaddelt, das Mafia-Game, Öl-Imperium usw. Da waren für die damalige Zeit auch ein paar coole Strategiespiele dabei nicht nur sinnlose Ballerei.
Nichtsdestotrotz haben wir aber auch im Wald ne Bude gebaut, alte Schrott-Fahrräder wieder repariert usw.
In gewisser Weise hat alles in jedem Jahrzehnt irgendwie ein paar Nachteile, aber auch Vorteile.
Im Vergleich zu mir würde ich schon sagen, das die Kids von heute eher von der elektronischen Spielerei dominiert werden. Welche Kids bauen denn heute noch ne Bude im Wald, spielen mit Märklin, oder bauen Lego-Landschaften. Ich finde durch die zwar echt superentwickelten neuen Computer-Spiele, geht irgendwie die Phantasie der Kids ein bissel verloren, aber das ist nur meine Meinung dazu.
Das mit dem XYZ ist ja gut und schön. Natürlich kann man die Leute nach dem Digitalisierungsgrad einteilen.
Aber das mit der Arbeit passt mir nicht.
Bei meiner Generation X steht, dass diese gelebt hat um zu arbeiten. Das habe ich niemals!
Ich bin nur 8 Stunden (und keine Minute mehr) zur Arbeit gegangen, weil ich zu verwöhnt war, um unter den Brücken zu schlafen.
Und natürlich um jetzt 'ne fette Rente zu kassieren (plus Betriebsrente), die hoffentlich schön von den Faulenzern der Generation Z finanziert wird. Und das noch mind. 30 Jahre lang!
Tscha
da muss zunächst mal eins korrigiert werden:

****aba:
Jahrgang 67 (der beste überhaupt *stolzbin*)

Das ist so nicht ganz richtig, 67er sind bestenfalls der zweitbeste Jahrgang, da ich ja bereits aus dem Besten stamme (61er *ja* )

Daneben gehöre ich zu den sog. "Best-Agern" (auch nochmal der Beste *zwinker* ) und hab so gar kein Generationen-Etikett dran.

Gearbeitet habe ich nicht, um zu leben (das wäre auch ohne Arbeit möglich gewesen), sondern weil man dabei Geld verdienen konnte und weil sonst nix zu tun war. Ich hab mir gerne manchen Luxus geleistet (hin und wieder sogar mal ne Ehefrau *lach* ) und dass ich gelebt hätte, um zu arbeiten kann ich wirklich nicht behaupten.

Mit der Zeit habe ich immer weniger gearbeitet für immer mehr Geld, also bin ich definitiv und im höchsten Maße freizeitorientiert. Momentan arbeite ich darauf hin, als Privatier zu leben, also gar nicht mehr zu arbeiten, und zwar weit vor der Rente (nur das ist der Grund, warum ich hier immer wieder und so oft und so ausführlich meinen *senf* absondern kann * *aetsch* ).

Die ganze Digitalisierung hab ich in Deutschland mit angeschoben (na ja, leichte Übertreibung *gg* )... ich war als einer der ersten DOS-Kenner Anfang der Achtziger jahrelang "tief in der Branche", hab jahrelang ganz am Warhead gewerkelt, hab eins der ersten Heim-Netzwerke im Privathaushalt gehabt, Doom-Sessions mit Kumpels durchnachtet, lange, bevor der Begriff "LAN-Party" geboren war, hab die ersten Internet-Foren mit aufgemacht (bin sozusagen ein echter "Digital-Native") und heute bin ich froh, dass ich jemanden anrufen und meinen PC von ihm warten lassen kann.

Mein Smartphone benutze ich zum Telefonieren, als Wecker und als Taschenrechner (WhatsApp empfange ich zwar, schreibe aber so gut wie nie), das geflügelte Wort "da gibt's ne App für" verursacht mir einen gelinden Brechreiz *wuerg* (allerdings scheint's da was names "Tinder" zu geben, das klingt nicht uninteressant *ggg* )

Ich hab kein Facebook, kein Twitter, kein sonstwie, auf Youtube such ich mir ab und zu mal alte Songs raus, wenn ich nostalgisch werde und Homepages, die beim Laden länger als sieben Sekunden für den Bildschirm-Aufbau benötigen klicke ich rigoros weg.

Am häufigsten kaufe ich bei amazon ein (vor allem Navis, weil ich mein Smartphone nur als Telefon, Wecker und Taschenrech... ach, das hatten wir schon *g* ) und meide übervolle Geschäfte mit inkompetenten und aufdringlichen Verkäufern. Wenn ich was wissen will, google ich (oder kauf mir ein Buch über amaz... ach, hatten wir auch schon).

Der PC ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken, vor allem TV (nee, nicht Transvestit sondern Textverarbeitung) und Excel. Ich liebe Excel. Ich pack alles in Tabellen und lasse rechnen, das macht mich heiß, seit ich die erste Tabellenkalkulation meinem Willen unterworfen habe...

Ich fahre ein Auto, das völlig ohne Elektronik gesteuert ist (hat nicht mal einen Diagnosestecker, da müssen sie in der Werkstatt noch ganz manuell reinschauen und gucken, was gerade klappert), aber der Panzer klappert nicht oft und ist nicht totzukriegen mit seinen 29 Lenzen (Kunststück, ist das beste Serienauto, was je auf der Welt gebaut wurde - Hurra, nochmal ein "Bester" *gg* )

Also behaupte ich, ich gehöre zu ABC und XYZ, ein Konglomerat aus allem (und immer das Beste aus allen Welten *zwinker* )

Ach, vor nem halben Jahr hab ich mir einen E-Book-Reader zugelegt, so'n Kindle. Heidela, was für ein Sch... *lach*
**********eamer Mann
63 Beiträge
Nein, geht's nicht nur.

Arbeitsmarktpolitik und wie sich der Mensch den Tag sieht.

Das ist der Generationen Konflikt.
Arbeitstechnisch arbeite ich (M) auf dem Bau. Lehrlinge, also Generation Z, erwarten Anweisungen und sehen selber keine Arbeit.
Deswegen komme ich mit Z nicht klar, weil, wenn man sich unterhält mit Generation Z......in ihrer Freizeit gibt es nur digitale Medien. Nichts anderes interessiert mehr.


Mein Arbeitstag hat 14 oder 15 Stunden. Als jung geselle, Generation Y, Überstunden ungerne. nur wenn es gar nicht anders geht.

Mmh, also ich muss Dir hierzu mal ganz ehrlich sagen, dass ich solchen Aussagen doch eher kritisch gegenüber stehe. Hat für mich ein bisschen was von Verleugnung der eigenen Jugend zu tun.

Bereits zu meiner Zeit und wohl auch in allen Zeiten zuvor, war die Arbeitsmoral und Motivation mit 16-18 Jahren nicht gerade der Brüller und das Wochenende und die Party ab Mittwoch viel präsenter im Kopf als "Arbeit sehen". Und ich würde mal behaupten, dass aus mir doch etwas ganz ordentliches geworden ist...

Wenn man sich mal in seine eigene Gedanken- und Einstellungssicht der eigenen Jugend begibt, lässt man auch der heutigen Jugend gegenüber eine gewisse Nachsicht walten.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Generation XYZ?
Was für eine gequirlte Kacke...

ich bin Generation N (Neandertaler) *barbar*
*******en_X Frau
4.154 Beiträge
Pruuust
Da muss ich aber lachen.
Meinen ersten Rechner im Büro habe ich mit Schraubendreher in der einen Hand und Telefonhörer in der anderen aufgebaut. Ich kenne einen C64 und einen Atari. Mein erstes Handy war ein Nokia 3210.
Ich hatte zu der Zeit schon Hobbies, war viel unterwegs und Freizeit und Privatleben waren mir sehr wichtig. Aber gearbeitet habe ich auch.

Heute bevölkert alles notwendige Digitalzeugs meinen Haushalt, ich habe immer noch Freizeit und glaube Generation X ist mir völlig Wurscht.

Viele Grüße

Blümchen
Oh je!
Da bin ich doch wieder mal nicht ein zu ordnen! Denke ich.
Man hat schon versucht mich in Führungsstile ein zu ordnen, (autoritär, Laissez-faire-Führungsstil oder irgendetwas mittendrin) bei einer Schulung für Führungskräfte. Bin der einzige in der Gruppe gewesen dessen Balkendiagramm Bunt und Wild über das Blatt verteilt, und nirgendwo ein zu ordnen war. *top2*
So ist das hier sehr wahrscheinlich auch.
Mit Baujahr 82 erlebte ich den aufstieg des 0 und 1 Systems. Meinen ersten Computer hatte ich spät, da hatten andere schon den dritten und vierten. Mein erstes Handy hatte ich erst mit 26 und das hat man mir geschenkt. In meinem Leben habe ich auch gelernt dem 0 und 1 System nicht Blind zu vertrauen.
Arbeiten gehe ich um für das Leben zu lernen, um mir meine Träume zu erfüllen und mir etwas Nahrung zu beschaffen!
Auf Tablet und Smartphone lege ich keinen wert! Besitze zwar ein Smartphone, aber muss das nicht immer an man haben oder ständig drauf stieren.
Meine arbeit kann ich zum glück nicht mit nach Hause nehmen. So wie ich das Betriebsgelände verlasse, lasse ich die arbeit hinter mir. Da wird nicht's mitgenommen! Höchstens schmutzige Sachen in Wort und Schrift oder in Textil'er Gestalt!
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