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Zusammen alt werden ein Mythos ?

****no Frau
290 Beiträge
Mythos ? Nein
ich glaube nicht, dass zusammen-alt-werden ein mythos ist.
ein mythos ist etwas, was nicht real möglich ist.
ich weiss, dass es möglich ist, obwohl es leider nicht der standard-fall ist.
wobei für mich die fragestellung eher sein sollte: ´gemeinsam glücklich alt werden´.
denn gemeinsam alt wurden z.b. vor ein paar generationen noch weitaus mehr menschen als heute. ob sie miteinander glücklich waren,bezweifle ich, sondern sehe die tatsache früher eher im patriarchat und der unterdrückung der ehefrau begründet.

gemeinsam glücklich alt zu werden setzt meiner meinung nach voraus: eine persönliche reifung des einzelnen voraus, offenheit, vertrauen, verantwortungsbewusstsein und der bereitschaft, an sich und der partnerschaft zu arbeiten.
dass die grundvoraussetzung liebe ist, ist für mich klar.
***am Mann
739 Beiträge
may
der meinung bin ich auch
man sollte ziele stecken !!
sonst wäre das leben nicht lebenswert
ich jedenfalls strebe nach einer langen beziehung
lg.Maatthias
Lächel...
Ich habe länger nicht reingeschaut, obwohl ich dieses Thema eröffnet habe.

Nein ich finde, seinen Partner über Jahre hinweg zu lieben/mögen...mit ihm zu wachsen, ihn aufzufangen in schlechten Zeiten, aber auch die guten Dinge teilen können, schöne Momente miteinander zu erleben. Aber auch sich mit dem Anderen freuen wenn ER sie allein hatte.

Natürlich sind all diese Beziehungen die aufgeführt wurden ....über viele Jahre....doch eher eine Seltenheit. Ob Kinder oder nicht, ich sprach von Partnerschaft, einer richtigen Beziehung in der zusammen gelebt wird. Es muß kein Ring dabei nötig sein, aber das Gefühl sich bei und mit dem Partner wohlzufühlen, ihn trotzdem nicht einzuengen.

Für alle, die es geschafft haben und trotzdem noch immer das Gefühl der Nähe und Geborgenheit fühlen, ja für die freue ich mich.

Wenn ich sehr alt sein werde hoffe ich, das ich auch etwas Positives in diese Richtung vorzuweisen habe....und wenn es nur meine wunderbaren Kinder sind.

*ironie* *wink*
Also,
wir beide glauben daran,dass wir beide zusammen alt werden. So leben wir getrost nach dem Satz "...in guten und in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet". Wir sind fast 16 Jahre verheiratet und kennen uns seit 17 Jahren. Natürlich kam auch bei uns irgendwann der Alltag, sind gemeinsam durch Höhe und Tiefen gegangen.

An oberster Stelle steht bei uns immer das gegenseitige Vertrauen. Ohne dieses Vertrauen, ist wohl von vornherein eine Beziehung schon zum Scheitern verurteilt.

Und ganz wichtig, an der LIEBE muss man täglich arbeiten. Man sollte sich stets schätzen, respektieren und dem Partner immer wieder durch kleine Aufmerksamkeiten zeigen, wir sehr sie ihn noch lieben.

Leider kann man heutzutage immer mehr beobachten, dass in einer Beziehung immer weniger MITEINANDER geredet wird. Probleme, die sich vielleicht in die Beziehung geschlichen haben, werden nicht ausdiskutiert, demzufolge auch nicht gemeinsam nach Lösungen gesucht. Meist heißt die Lösung, trennen und sich einen neuen Partner suchen. Und dann? Sicher wird erstmal wieder alles wunderschön werden, aber auch da kehrt irgendwann der Alltag. Wie lange möchte man denn so von einem Partner zum anderen Partner springen?

Sollte nicht das Ziel sein, mit seiner GROSSEN LIEBE gemeinsam alt zu werden? Stützen dabei sind VERTRAUEN, REDEN usw. Bislang haben wir so immer alles gemeistert und werden auch gemeinsam an unserer LIEBE festhalten.

LG Stoepzel
*******_hh Paar
93 Beiträge
Wir sind seit über 20 Jahren zusammen und seit über 18 Jahren verheiratet. Ja, wir haben beschlossen, gemeinsam alt zu werden und halten dies nicht für einen Mythos.

In dieser Zeit sind auch wir gemeinsam durch Höhen und Tiefen einer Partnerschaft gegangen, Höhen und Tiefen, die uns weiter zusammengeschweißt haben. Auch wir halten gegenseitiges Vertrauen als sehr wichtig für eine Partnerschaft, Vertrauen, das auch dem einzelnen Freiräume ermöglicht.

LG HbgPaar
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****ia Frau
22.263 Beiträge
schön für alle,
die noch dran glauben können.
haltet daran fest!
*******ule Frau
471 Beiträge
wow - so viele tolle Beiträge! *g*

ich glaube immer noch daran, trotz zweier gescheiterter Beziehungen.
man muss aber sehr grosses Glück haben, denjenigen Partner zu treffen, mit dem man sich gemeinsam in eine Richtung weiterentwickeln kann. Respekt, Vertrauen, Achtung, Freundschaft und Liebe sind einige der Grundpfeiler, auf denen eine dauerhafte Beziehung imho basieren sollte.

zum Thema "in guten wie in schlechten Zeiten":
es ist nahezu unmöglich, die schlechten Zeiten zu durchstehen, wenn man alleine kämpft und der Partner kein Interesse an Beziehungspflege hat bzw. schon aufgegeben hat. allerdings...war es dann vermutlich ohnehin eine derjenigen Beziehungen, die von Anfang an nicht für die Ewigkeit bestimmt waren (man hat bereits zu Beginn Störfaktoren übersehen bzw nicht sehen wollen etc).

jedesmal, wenn ich ein altes Paar sehe, das Händchen hält, in jeder Geste Vertrautheit und Liebe zeigt - dann weiß ich, dass es möglich ist. sicher haben auch diese Paare eine Menge Höhen und Tiefen miteinander erlebt, aber letzendlich war das Bedürfnis den Weg gemeinsam weiterzugehen stärker als alle Stolpersteine auf dem Weg.
Wie hat hier eine Dame so schön im Profil stehen (hab ihren Namen leider nicht mehr im Kopf):

Auch aus Steinen, die man in den Weg gelegt bekommt, kann man etwas Schönes bauen.

mit gefällt dieser Spruch - auch in Bezug auf eine langjährige, harmonische Beziehung - sehr gut, denn er steht für Entwicklung und die Fähigkeit, an Herausforderungen zu wachsen.

lg, KleineEule *g*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
ja, kleine Eule, so mag es wohl sein.

doch meist...

... geht es einfach in die hose
*******ule Frau
471 Beiträge
Mrs_Fist...

guter Vergleich! *g*
den greife ich gleich mal auf:

auch in der Beziehungspflege durchläuft man verschiedene Reifestufen. als Beziehungs-Kleinkind macht man natürlich auch mal in die Hose, aber das gehört zum Reifeprozess dazu.
Schafft man es allerdings nicht, sich weiterzuentwickeln, reifer zu werden (sprich zu reflektieren, warum die Beziehungen gescheitert sind, was man in Zukunft besser machen kann), bleibt man weiterhin im Windelalter.

lg, KleineEule
KleineEule
Ich hab es hier im Forum schon mal gepostet...aber ich versuch mich mal zu erklären. Zuerst mal:
jedesmal, wenn ich ein altes Paar sehe, das Händchen hält, in jeder Geste Vertrautheit und Liebe zeigt - dann weiß ich, dass es möglich ist. sicher haben auch diese Paare eine Menge Höhen und Tiefen miteinander erlebt, aber letzendlich war das Bedürfnis den Weg gemeinsam weiterzugehen stärker als alle Stolpersteine auf dem Weg.
Wie hat hier eine Dame so schön im Profil stehen (hab ihren Namen leider nicht mehr im Kopf)

Das mit den Alten Leute finde ich auch sehr süß. Ich gönn auch jedem sein Glück.
Ich selbst steh eigentlich auch voll auf Liebe *zwinker* Aber ich bin einfach nicht für eine Beziehung gemacht. Meine Theorie ist einfach, es gibt Leute, die es sind, andere eben nicht. Einige von denen, die es eben nicht sind, werden vielleicht ihr Leben lang danach suchen. Erfolglos. Andere "fügen sich ihrem Schicksal" und geniessen ihr Leben dann auch so. Nur meine kleine Theorie. Dazu zähl ich mich selbst auch (obwohl es mir noch nicht so ganz gelingt, ich arbeite dran...under construction sozusagen;) ).

Also, gemeinsam Altwerden ist kein Mythos.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
ach, kleine Eule...

es gibt so vieles, zwischen himmel und erde...


obwohl dein vergleich nicht schlecht ist...
*******ule Frau
471 Beiträge
@ fallenangel25

hm...mir persönlich fällt es schwer zu glauben, dass es festgelegte Typen gibt. vielleicht ist eine Grundeinstellung da, aber Menschen haben die Eigenschaft, sich zu verändern. Das geht nicht von heute auf morgen, meistens ist es ein lange andauernder Prozess. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass jemand, der sich immer für beziehungsuntauglich gehalten hat, in sich geht, dasjenige findet und auflöst, was bisher den Beziehungen hinderlich gewesen ist.
die Umkehrvorstellung - wie Du sie beschreibst - wird vermutlich genauso möglich sein, auch wenn es mir (aufgrund meiner eigenen Bedürfnisse) schwer fällt, das nachzuvollziehen. Es gibt soooo viele unterschiedliche Pfade zum Glück - und dieses zu erreichen, egal auf welchem Weg, wünsche ich jedem *g*
in diesem Sinne drück ich Dir ganz fest die Daumen, dass Du auf dem Weg, den Du jetzt eingeschlagen hast, glücklich wirst *g*

@ Mrs_Fist
ich weiß, ich weiß - ich bin noch jung und habe noch viele Erfahrungen und Erkenntnisse vor mir. *zwinker*
Manches idealisiere ich, manches betrachte ich aus (bitterer) Erfahrung heraus mit Ironie, manchmal auch Zynismus. den Mittelweg zu finden ist eine wahre Kunst...und nicht immer leicht.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
jetzt schon so btter, kleine eule?
das tut mir leid

die liebe sollte etwas schönes sein, wenn man jung ist
keine bittere pille
*******ule Frau
471 Beiträge
längst nicht mehr so bitter, wie ich vor einem Jahr noch war. aber es dauert, die Trennung zu verarbeiten. und ich will ja was daraus lernen, um nicht die gleichen Fehler nochmal zu machen.
ich hatte das Unglück, an Partner zu geraten, deren Bedürfnisse sich in den wenigsten Punkten mit meinen deckten. Verliebtsein allein reicht eben nicht; zu aufrichtiger, tiefer Liebe gehört wesentlich mehr als die berühmten Schmetterlinge.
aber egal wie groß die Enttäuschung auch war: den Glauben an die wahre Liebe, mit der man alt werden kann, habe ich nie aufgegeben *g*
Es gibt sie noch,
die Paare die schon lange zusammen sind, aber es sind sicher weniger als zu früheren Zeiten.
Heute ist es eben leichter das Handtuch zu werfen und auseinander zu gehen. Ob die Paare früher auch zusammen glücklich waren ist eine andere Frage. Sicher sind viele aus Existenzängsten, wegen ihrer Kinder oder wegen ihrem Umfeld zusammen geblieben,
vielleicht auch nur aus Bequemlichkeit. Das spielt heute wohl eher eine untergeordnete Rolle.
Ein Erfolgsrezept für eine lange, glückliche Beziehung können wir auch nicht geben. Sicher sind da einige Eckpunkte, sozusagen die Säulen oder das Fundament, dazu wurde ja bereits weiter oben einges geschrieben.
Aber es gibt eben kein Kochrezept, man kommt immer wieder in Situationen wo starke Emotionen ins Spiel kommen und die lassen sich nicht mit einer mathematischen Formel lösen.
Verheiratet sind wir seit 25 Jahren, zusammen noch ein paar Jahre mehr. Es gibt noch solche Paare und wird sie auch in Zukunft geben.

LG
Ist dies die Frage nach dem ewigen Glück oder der Liebe?!
Welch Ironie des Schicksals?! nach 8 Jahren Beziehung und ich bin dann mal weg Erlebnissen hier dieses Thema zu finden

Wir Menschen leben auf dieser Erde und werden von vielen Trieben gesteuert und einer dieser Triebe ist es sein Glück zu finden und dies wenns denn klappt bei einem Partner. Wir wollen uns verstanden und geborgen fühlen, wir wollen offen und ehrlich miteinander seien und wir wollen die schönen und die schlechten Momente miteinander teilen.

Doch, habe ich das Gefühl das eben jenes simple Glück nur schwer zu finden ist.

Und hat man es einst gefunden, ist es manchmal so schnell dahin das wir erst erfahren welch Glück uns wiederfahren ist als es schon wieder längst vergangen war.

Ich für meinen teil bin leider ein hoffnungsloser Romantiker und ja ich glaube noch an die wahre Liebe. das muss ich auch sonst bleibt ja nur noch animalischer Sex und hier und da einige interessante Gespräche

Jedoch denke ich mit jeder neuen Partnerin, jeder neuen Beziehung und jeder neuen Erfahrung was solche Emotionen angeht, verschließt man sich und beginnt den Glauben daran zu verlieren. Weil man den jugendlichen Blick auf vieles verliert. Weil der Mensch aus negativen Erfahrungen lernt. Weil wir misstrauisch werden und selbst dann wen wir unser Glück gefunden haben, hier und da eine kleine Stimme still und heimlich Zweifel in unsere Gedanken pflanzt. Und es liegt an uns zu versuchen einfach mal den Kopf auszuschalten, einfach zu hoffen das es diesmal anders wird. Dann kann man vielleicht den Partner finden an dessen Seite man erst die Rosabrille trägt und dann zusammen mit dem Alltag und der Zeit die vergeht wird man etwas neues finden und das was man da findet sollte Liebe sein....

Aber meistens ist es das eben nicht, es ist bei vielen das bequeme Leben, das sich verändern und an den Partner anpassen, das aufhören ich zu sein und das wir denken. Bis eines Tages einer der Partner aufwacht und sagt: ,,Das kann es nicht gewesen sein! Ich will mehr, mehr Romantik, mehr Abenteuer, mehr Spontanität, einfach mehr von egal was nur weniger von dem was ich gerade jetzt habe!"
Und ich kann nur jedem hier wünschen das in solchen Situationen der Partner nicht einfach aufgibt sondern beide offen über alles reden und zusammen etwas dafür tun und der Mythos vom zusammen Alt werden nicht stirbt.

Verlieben kann man sich auf den ersten Blick, aber ein Leben zusammen verbringen dafür müßen beide etwas tun.
Ich finde es eigentlich ganz gut, daß es weniger Paare gibt, die ewig zusammen sind. Für mich ist das ein Zeichen dafür, daß die Gesellschaft erwachsen wird. Es wurde einfacher gemacht sich zu trennen, Heirat ist in den meisten Teilen Deutschlands kein gesellschaftl. Zwang mehr.
Gewiß bedauern viele diesen Trend, aber umkehren lässt er sich nicht.

Mit mehr Freiheit kommt allerdings auch mehr Verantwortung für sich und andere. Wenn sich heute ein Paar bewusst dafür entscheidet trotz anstehender Probleme zusammenzubleiben, ist dies in meinen Augen schon ein Anzeichen für einen Wandel von der "Möglichkeit" zur "Tat". Das hat dann für mich einen Wert an sich, weil es sich nicht aus gesellschaftlichen Zwängen ableitet, sondern aus individueller Entscheidung. Dem räume ich per se mehr Wichtigkeit ein auch wenn viele Menschen nicht mit ihren Freiheiten umgehen können.
Ich glaube in jedem Fall daran
und das Beispiel meiner Eltern bestätigt mich darin! Allerdings erfordert das vor allem die Fähigkeit, ein Leben lang an sich selbst zu arbeiten!
Heute ist es eher modern, hohe Ansprüche zu stellen - und zwar an die Anderen, den Staat und das Leben allgemein ( wie man es sich aus Werbung und Katalogangeboten erträumt )!
Ich denke, viele Partnerschaften scheitern an der Bequemlichkeit!
Beziehungen scheitern ...
...am Egozentrismus denke ich!

Wer sich dauernd auf Kosten anderer bereichern will, der macht auch vor dem Partner nicht halt. Eines Tages steht der Partner dann im Weg, falls er auch eigene Bedürfnisse hat!

Heute leben wir halt eher das ICH als das WIR, und das nicht nur in Beziehungen...
...Bereicherung der mittleren Generation auf Kosten der Jungen...
...plündern der Georessourcen...
...etc. etc.

Soll jetzt nicht so rüberkommen als würde ich hier rumjammern über die sooooooooo schreckliche Welt, aber ich sehe da schon einen kausalen Zusammenhang.

ICHwürde niemals leichtfertig aufgeben, was WIR uns aufgebaut haben! Es gibt wohl nix schöneres als dereinst auf das Leben zurückzublicken mit einem Menschen an der Seite, der weiß wieviel Schweiß und Mühe das Leben gekostet hat.
Eindeutig - NEIN! - Aber...
heutzutage scheitert es meist daran, das sich beide Partner
zu sehr Ihren eigenen Zielen annähern wollen -
indem Sie sich selbst verwirklichen müssen.

Dabei geht der Partner meist unter.
Die Erwartungshaltung beider ist eindeutig zu hoch -
das ganze wird ja auch noch in der Werbung vorgelebt.

Da ist Jede/r erfolgreich und der Haushalt macht sich fast
von alleine....
Die Wirklichkeit sieht dann leider anders aus und man
frustet innerhalb der Beziehung.

Dann fehlt es immer mehr an Kompromissbereitschaft,
da ja Jede/r versucht seine eigenen Ziele zu erreichen -
und da stört eben alles was dem im Wege steht, auch
wenn das nur der Partner mit einer anderen Meinung ist...

Hinzu kommt noch das viele gar nicht mehr lernen in
einer Beziehung aufzuwachsen, da sie auch Zuhause
meist alleine waren, weil beide Elternteile berufstätig
waren -
und somit die alleinige selbständigkeit gefördert wurde.

Eifeltourer
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