@******an3
Es ist interessant und unterhaltsam. Das bedeutet nicht, dass es anmacht.
Das Problem ist, viele Männer glauben, dass alle Frauen auch Augentierchen sind, also optisch leicht stimulierbar sind. Das gilt inzwischen als widerlegt, Ausnahmen inkludiert. Es wird immer Männer und Frauen geben, die gegen die Norm auf Pornos stehen oder eben nicht.
Deshalb haben die meisten Frauen weitaus mehr von erotischen Geschichten, wo es im emotionale Erreichbarkeit auf Beziehungsebene geht als nur die sexuelle Abarbeitung von Körpern.
Guck ich einen Porno, lästere und lache ich viel. Ich meine, Sex ist nun wirklich keine ästhetische Körperübung, vor allem wenn gegrunzt wird wie ein Hirsch in der Brunft.
Und jetzt kommt die Sondersituation: ist es der Herzensmann, der den Kopf fickt, macht es an.
Bei Pornos kann ich nicht einmal Inspiration für mein Kopfkino mitnehmen. So ein Historienfilm ist da viel geiler, da Handlung inkl. Beziehung vorhanden ist, es um das gesamte Spektrum geht, nicht nur Geschlechtsteile, die in Nahaufnahme gezeigt werden. Vor allem sind erotische Szenen in richtigen Filmen um Welten besser, schon weil die Schauspieler wirklich gut sind, Männer attraktiver als in Pornos. Das schließt sogenannte Privatpornos mit ein. Als Frau möchte ich im Gegenüber mehr als Schwanz und Grunz.
Interessant wird ein Mann für mich erst, wenn er Hirn, Eloquenz und Herz zeigt. Egal ob real oder im Film. In Büchern und normalen Filmen zeigt sich der Charakter, es gibt einen Spannungsbogen, Wendepunkte, in Büchern dazu den Freiraum, mif den Mann, seine Stimme usw selbst vorzustellen. Wie er die Nähmaschine auf oder hinter irgendeiner silikonoptimierten Frau macht, lässt mich tatsächlich kalt.
Sie
Es ist interessant und unterhaltsam. Das bedeutet nicht, dass es anmacht.
Das Problem ist, viele Männer glauben, dass alle Frauen auch Augentierchen sind, also optisch leicht stimulierbar sind. Das gilt inzwischen als widerlegt, Ausnahmen inkludiert. Es wird immer Männer und Frauen geben, die gegen die Norm auf Pornos stehen oder eben nicht.
Deshalb haben die meisten Frauen weitaus mehr von erotischen Geschichten, wo es im emotionale Erreichbarkeit auf Beziehungsebene geht als nur die sexuelle Abarbeitung von Körpern.
Guck ich einen Porno, lästere und lache ich viel. Ich meine, Sex ist nun wirklich keine ästhetische Körperübung, vor allem wenn gegrunzt wird wie ein Hirsch in der Brunft.
Und jetzt kommt die Sondersituation: ist es der Herzensmann, der den Kopf fickt, macht es an.
Bei Pornos kann ich nicht einmal Inspiration für mein Kopfkino mitnehmen. So ein Historienfilm ist da viel geiler, da Handlung inkl. Beziehung vorhanden ist, es um das gesamte Spektrum geht, nicht nur Geschlechtsteile, die in Nahaufnahme gezeigt werden. Vor allem sind erotische Szenen in richtigen Filmen um Welten besser, schon weil die Schauspieler wirklich gut sind, Männer attraktiver als in Pornos. Das schließt sogenannte Privatpornos mit ein. Als Frau möchte ich im Gegenüber mehr als Schwanz und Grunz.
Interessant wird ein Mann für mich erst, wenn er Hirn, Eloquenz und Herz zeigt. Egal ob real oder im Film. In Büchern und normalen Filmen zeigt sich der Charakter, es gibt einen Spannungsbogen, Wendepunkte, in Büchern dazu den Freiraum, mif den Mann, seine Stimme usw selbst vorzustellen. Wie er die Nähmaschine auf oder hinter irgendeiner silikonoptimierten Frau macht, lässt mich tatsächlich kalt.
Sie