ALs dominanter Part kann ich nur berichten, was mit von Sub zugetragen wurde und was ich daran finde es von jemandem zu verlangen. Darüber hinaus bin ich zwar nicht devot, ab und zu aber als Katze unterwegs - da hat das eine gänzlich andere Bedeutung, gehört aber auch dazu.
Na dann, los geht's!
Sub sagte mir, sie mag das Degradierende daran. Nicht einmal wie ein Mensch essen zu dürfen. Kein Besteck, nicht im sitzen, nicht von Tellern. Meistens muss sich das Essen vorher klein genug schneiden lassen und auch warten, bis ich das mache. Und eingesaut ist ihr Gesicht danach meistens dennoch. BVesonders Spaß macht das in Gesellschaft (natürlich nur unter eingeweihten Leuten), da sie es genießt vorfgeführt zu werden - für mich nicht nachvollziehbar, aber hey, ich freue mich, dass dem so ist!
Für mich ist es ein Machtgefühl in erster Linie. Außerdem mag ich alles was klein, süß und putzig ist, und natürlich begibt sie sich automatisch auch in die Rolle mit hinein, zumindest in meinen Augen.
Ganz was anderes ist es, wie bereits erwähnt, für mich, wenn ich mich gerade als Katze fühle - ich bin dann nicht devot, sondern einfach nur verspielt und verantwortungslos. Und... nervig wenn ich nicht bekomme was ich möchte. AUs dem Napf zu essen (und vor allem zu schlabbern - macht SPaß wenn man danach nicht putzen muss :D) gehört da einfach zum Rollenverständnis als kleines, süßes, flauschiges Wesen dass nunmal keine Gläser halten kann. Das Essen dann klein geschnitten und Napf-fertig serviert zu bekommen ist dann einfach nur toll, weil man sich um nichts kümmern muss, nicht auf Manieren achten muss, und umsorgt wird - stellt also im Prinzip das gleiche da, wie für mich alles an dieser Rolle. Ich erwarte dann aber auch, dass ich das Essen bekomme und essen darf wie ich will - Katze ist ja nicht devot.