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Was waren eure außergewöhnlichsten Erlebnisse beim Swingen?

2 Dinge sind mir in guter Erinnerung:

• Meine 1. BDSM-Veranstaltung (MaleDom). Wusste nach 10 Minuten, dass ich eine neue Vorliebe entdeckt habe und war noch Tage danach beflügelt davon.

• Eine TS-/TV-Veranstaltung, wo erst gar nichts passierte, es aber zu später Stunde losging. Habe 2 TS insgesamt 3mal anal gefistet.
**********true2 Paar
7.777 Beiträge
Sie schreibt: Nach dem ersten MMF 2 Wochen glücklich gewesen.
Auf einen wahren Meister in Sachen - Wie bringe ich Frau zum Squirten - gestoßen. Es ist nur noch so rausgelaufen, dass wir das Laken von der Matratze abziehen mussten. In dieser Form nie wieder erlebt.
****si Paar
298 Beiträge
Nach einem Clubbesuch
fuhren wir mit dem Shuttle zurück ins Hotel. Ein weiterer Fahrgast (Mann 35 Jahre, ca. 1,80 groß, kräftige Schultern und Arme, Glatze) nahm neben uns Platz, so dass meine Kleine direkt zwischen uns saß.
Ich flüsterte ihr ins Ohr:"Na Schatz, so viel Spaß hatten wir ja heut noch nicht im Club", da wir uns mehr mit den Gästen unterhielten. "Was nicht ist, kann ja noch werden" flüsterte sie mir ins Ohr und lächelte.
Darauf nahm ich ihren linken Schenkel und legte sie auf meinen Schenkel, so dass sie leicht gespreizt zwischen uns saß und ich einen kontrollierenden Griff durchführen konnte, wie wohl ihre Gemütslage ist. Ich spürte eine schöne feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln und begann sie daraufhin intensiver zu küssen. Mein Streicheln wurde intensiver und sie begann sich zu räkeln und den Fremden dabei fest an sein linkes Hosenbein griff. Er schaute mich a und ich nickte ihm zu, dass er sie berühren darf. Er begann ihren Arm zu streicheln, dessen Hand sich immer noch an seinem Hosenbein festhielt, streifte sanft seine Hand über ihre Schulter und glitt behutsam zu ihrer Brust.
Kurz darauf kamen wir am Hotel an, stiegen aus, schauten uns an und verschwanden zusammen im Fahrstuhl. Kaum darin angekommen knöpfte sie sein Hemd auf und begann seine Brust zu liebkosen. Langsam kniete sie sich nieder und wollte seinen Gürtel öffnen, da kamen wir in unserer Etage an. Ich zog am Reißverschluss ihren Kleides und streifte es über die Schultern nach unten ab. So stand sie nur noch in einem schwarze Push-Up und String mit hohen schwarzen Pömps vor uns. Ein herrlicher Anblick. ich gab ihr die Zimmerkarte,so dass sie vorgehen sollte, um aufzuschließen. Der Fremde nahm das Kleid hoch, wir lächelten uns an und gingen ihr den etwa 25m langen Flur hinterher.
Schnell zog sie sich aus und verschwand unter der Dusche. Ich sagte zum Fremden: "Komm, geh hinterher, sie wartet schon, dass Du sie schön einseifst." Gesagt getan, ich schob indessen die betten zusammen, da es sich um ein Doppelzimmer mit zwei Einzelbetten handelte. Anschließend machte ich etwas Musik an und dimmte das Licht. Als ich ins Bad kam sah ich die Beiden unter der Dusche sich gegenseitig einseifen und dabei zu liebkosen. Als die Seife abgeduscht war trat zuerst sie heraus , warf sich schnell ein Handtuch über und verschwand lächelnd ins Zimmer. Kurz darauf trat er heraus, er reichte mir seine Hand und ich klatschte sie ab, was soviel hieß: " Ich wünsch Euch viel Spaß"
ich hörte nur noch ihre Stimme: "Naaaahhhhh?" und dann schloss sich die Badtür, so dass ich nur noch erahnen konnte, was wohl jetzt passiert. Ich duschte ausgiebig, um den Beiden erst mal genügend Zeit zu geben.
Als ich ins Zimmer kam lagen Beide neben einander und streichelten sich sehr sanft und küssten sich zärtlich, so dass nicht Sex sondern Erotik in der Luft zu spüren war, was mich sehr erregte."Komm her Schatz, ich will Euch Beide haben" sagte sie sehr liebevoll und so gesellte ich mich dazu und wir nahmen sie in die Mitte. Die ganze Nacht haben wir es getrieben, es wurde schon hell. Dabei war es uns zum ersten Mal egal, ob der Fremde ein Kondom hat oder nicht. Mehrmals spritzten wir auf sie ab oder auch hinein. Es war egal, was wohl am nächsten Morgen ist. Am nächsten Morgen bestellten wir uns das Frühstück auf´s Zimmer und brachten das Thema Kondom zur Sprache. Er entschuldigte sich tausend Mal, aber die Situation war so erregend, dass alles andere nebensächlich wurde. Er versicherte, sehr bewusst zu leben und er es sich nicht vorstellen kann, etwas zu übertragen. Wir tauschten die Tel-Nr. In der kommenden Woche ging sie zum Arzt und ließ sich untersuchen. Alles O.K., wir riefen ihn an und sagten ihm, dass alles in Ordnung ist. Am darauffolgenden WE besuchte Er uns und wir hatten noch einmal richtig viel Spaß. Leider ist sein Wohnsitz sehr weit entfernt, so dass wir uns nur sehr selten sehen.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Ich habe die Geschichte zwar schon ein paar Mal im Joyclub gepostet, aber seit acht Jahren kam nichts Spannenderes mehr dazu...

Es war ein heißer Freitag im Sommer 2009. Um Punkt 0.00 Uhr betrat ich den Club, bezahlte und zog mich um voller Erwartung um, auf welche Frauen ich diesmal wohl treffen könnte...

An der Bar sah ich zwei Damen um die Mitte 40 Jahre alt. Sie gehörten offensichtlich zwei Paaren an. Denn ihre beiden Männer saßen eingepfercht in der vorderen Sitzbank, während eine Dame die Sitzbank abschloss und die Andere davor stand.
Ich bestellte mir einen Gin-Tonic zur Einstimmung und stand direkt neben einer der beiden Ladys. An der Bar war viel zu tun, der Abend war gut besucht. So hörte ich dem lautstarken Gespräch der beiden Damen zu. Sie mussten schon ein wenig länger im ZügeClub gewesen sein, denn die Eine hatte einen Schwips. Thema ihres interessanten Gesprächs war: Vor- und Nachteile der Heirat eines Scheichs in Saudi-Arabien.
Pro: Frau hat Ölquellen, Kamele und Sonne.
Contra: Frau hat wenig Abwechslung in der Wüste, dafür Öl-Krisen und Sandstürme.
Bei dem Argument, dass frau Teil eines Harems ist, waren sie sich uneinig, ob das nun gut oder schlecht sei... Das komme auf die sexuellen Fähigkeiten des Scheichs an, lästerten die Beiden...
Ich hörte fasziniert zu und dachte bei mir: Solche verrückten Gespräche kannst du nur in einem Swingerclub zu später Stunde hören... und ihre Männer sitzen daneben, während sich die Damen über Harems-Unterschiede unterhalten. Unglaublich.*lol*

Mittlerweile hatte ich meinen Gin Tonic bekommen, blieb aber neben den beiden Damen stehen, weil ich wissen wollte, zu welchem Ergebnis sie kommen... Irgendwann machte ich eine banal-witzige Bemerkung. In der Art "Denkt daran, ihr habt immer Sand in den Schuhen!"
Daraufhin drehten sich die beiden Damen zu mir, musterten mich kritisch und prusteten vor Lachen. Die Blonde der Beiden, die mit dem Schwips, sprach mich schroff an: "Du willst doch eh nur ficken!"
Ich zögerte einen Augenblick und konterte: "Nein, ich habe euch nur zugehört und fand euer Gespräch lustig."
Die blonde Dame musterte mich erneut. Diesmal länger als beim ersten Mal.
Dann lachte sie und sagte: "Du bist süss. Wie heißt du?"

Es entwickelte sich ein längeres Gespräch über Scheichs, Ölquellen, Erdgas, russische Milliardäre, die russische Mafia und Geiselnahmen.
Nur so kann ich es mir erklären, wie wir plötzlich auf das Thema Andreaskreuz kamen...
Die blonde Dame meinte: "Ich würde so gerne einmal einen Mann ans Andreaskreuz binden. Leider finde ich keinen..."
Ich zögerte einen Augenblick und sagte dann die folgenschweren Sätze: "Ach, wenn du willst, kannst du mich daran mal anbinden. Ich hab so etwas zwar noch nie gemacht, aber wenn so ein Teil hier schon mal da ist, warum nicht?! Im Swingerclub ist man ja, um immer wieder neue Sachen auszuprobieren..."
Es muss mein dritter oder vierter Gin Tonic gewesen sein, der mich zu diesem Wahnsinnssatz trieb.

Die blonde Dame funkelte beängstigend mit den Augen, fragte nach der Gerte, nahm meine Hand und zog mich in den Keller.
Sie fragte mich wieder überraschend nüchtern, ob ich das wirklich möchte. Ich bejahte mutig. Dann erklärte sie mir, dass wir ein Codewort vereinbaren. Wenn ich dieses sage, hört sie sofort auf und bindet mich los. Ich sagte okay und nahm "Unentschieden".
Ich sollte mich mit dem Kopf zur Wand stellen und die Hände auf die Schlaufenvorrichtung halten, dann band sie mir schon die Hände fest.
Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. Als sie mir ein Tuch um die Augen band, damit ich beim noch möglichen Kopfdrehen nicht sehen könne, was sie als Nächstes macht, wurde mir ein wenig mulmiger.
Würde ich morgen einen geschundenen Rücken haben?
Die Situation war extrem ungewohnt. Erotisch war sie nicht. Mehr ein Abenteuer.

Die blonde Dame hatte vollkommen untertrieben. Natürlich hatte sie schon SM-Erfahrung. Sie wusste haargenau, wie sie zuschlagen musste, ohne mir den Rücken blutig zu hauen. Richtige Schmerzen empfand ich nicht, es war mehr ein kurzes Ziehen. Ich hatte mir das viel schlimmer vorgestellt. Irgendwann fühlte ich mich sicher und war gespannt, wo der nächste Schlag hingeht. Das lag zugegebenermassen auch daran, dass mein Tuch an den Augen verrutscht war, und ich nun heimlich sehen konnte, was sie als Nächstes macht. Ich liess mir aber nichts anmerken.
Um uns herum hatte sich eine große Menge Zuschauer gebildet. Die blonde Dame schlug jedoch nicht nur zu, sondern wechselte Schläge mit Liebkosungen ab. Sie rieb sich an mir, zog mir den Slip aus, streichelte meinen Schwanz und blies ihn auch kurzzeitig. Eine tolle Session. Ich wusste überhaupt nicht, dass das alles zu SM dazugehören kann.
Ihre Liebkosungen hatten jedoch auch die zuschauenden Männer erregt, die nun auch anfingen die blonde Dame zu streicheln. Sie liess sie gewähren.
Umso intensiver die Streicheleinheiten der Männer bei ihr wurden, umso mehr Sorgen machte ich mir um meine Session.

Es kam, wie es kommen musste. Zwei oder drei Herren, so genau habe ich das nicht sehen können, zogen sie unter intensiven Streicheleinheiten von mir langsam weg. Während dieser Phase trat eine andere Paar-Dame hervor. Sie fragte leise, ob sie "das auch einmal ausprobieren dürfte?!"
In einem Anflug von Leichtsinn in der Situation sagte ich euphorisch den naiven Satz: "Warum nicht? Wenn ich hier schon einmal hänge...?"

Dies war das Startsignal. Die blonde Dame übergab die Gerte an die unbekannte Paar-Dame, die Herren zogen die Blonde endgültig auf eine Spielwiese (...was mir aber erst später bewusst wurde) und die mir seit einer Minute namentlich bekannte Paar-Dame korrigierte pflichtbewusst den Sitz meiner Augenbinde.
Diese Dame hatte keine SM-Erfahrung oder sie war sadistisch veranlagt. Denn sie schlug wesentlich härter als die Vorige zu. Ihre Schläge taten wirklich weh. Liebkosungen gab es keine zwischendurch.
Das gefiel mir überhaupt nicht. Aber ich wollte auch kein Weichei sein und als Mann aufgeben, also hielt ich durch und sah das als Teil des Spiels an. Doch irgendwann verlor die Paardame die Lust am Spiel, wendete sich ihrem Partner zu und ging einfach.

Blitzschnell hatte sich auch die Zuschauermenge aufgelöst, die seitdem die blonde Lady nicht mehr aktiv war, sowieso kleiner geworden war. Da meine Augenbinde diesmal festsaß, sah ich nicht, dass die blonde Dame schon lange nicht mehr in der Nähe stand. Ich rief "Unentschieden". Keine Reaktion. Ich wiederholte es lauter. Nichts passierte.
Irgendwie wurde ich nervös. Plötzlich meldete sich meine Harnblase. Das passte jetzt überhaupt nicht... Ich hing an einem Andreaskreuz im Keller des Zügellos und musste dringend auf Toilette. Na toll.

Wer in einer solchen Situation ist, schätzt Zeitintervalle falsch ein. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die ich an diesem Kreuz ging. Dabei werden es vielleicht ein paar Minuten gewesen sein. Panik machte sich langsam in mir breit, und ich überlegte schon, wann spätestens mich hier jemand finden müsste, wenn keiner der Gäste mehr in den Keller geht. Basti, Peter oder Manja werden sicher, wenn sie das Zügellos schließen, noch einmal im Keller nach dem Rechten schauen - oder nicht?!?!
Endlich (bestimmt waren es nur 2-3 Minuten, aber sie kamen mir wie Stunden vor) kam ein Solomann vorbei. Ich freute mich noch nie so sehr über einen Solomann wie in dieser Situation. Ich schilderte ihm die Geschichte in Kurzform und bat ihn, mich loszubinden. Er lachte, schüttelte (vermutlich) den Kopf, sagte etwas im Sinne von "Sorry, davon habe ich keine Ahnung. Da mische ich mich lieber nicht ein." und ging einfach weiter. Innerlich drohte ich fast vor Wut - samt Harnblase - zu platzen. Irgendetwas Beleidigendes werde ich ihm nachgerufen haben, auf jeden Fall ging er auf dem Rückweg - weil in der Spielkammer hinten scheinbar nichts los war - möglichst unauffällig an der anderen Wand an mir wieder vorbei.

Der nächste Solomann, der vorbeikam, war meine Rettung. Er zögerte nicht lange und band meine Hände wieder los. Erst danach schmunzelte er und fragte, wie das passieren konnte... Ich sagte ihm, dass ich das ihm später erkläre, erst einmal müsste ich auf Toilette.
Nach dem Klo suchte ich wutschnaubend die blonde Dame und stellte sie zur Rede.
Sie war selbst ein wenig über mein Erlebnis geschockt, meinte, sie wollte das nicht, sie hätte gedacht, dass die andere Paardame für mich die Verantwortung übernimmt. Sie hätte ihr doch die Gerte übergeben, das wäre der interne SM-Code für Verleihung der Macht. Also stapfte ich wütend weiter und suchte mir die andere Paar-Dame. Die war gerade beim Sex mit ihrem Mann. Ich konnte mich nicht beherrschen und störte die Beiden. Sie meinte angesichts der Störung patzig zu mir: "Ich hab doch gesagt, dass ich es nur einmal kurz ausprobieren wollte. Was kann ich denn dafür, wenn die blonde Tussi nicht wiederkommt? Ich dachte, ihr seid ein Paar, so liebevoll wie die mit dir umgegangen ist...?!"
In dem Augenblick war ich so entsetzt, dass mir nichts mehr einfiel.

Und ja, die ganze Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Nichts ist erfunden.
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